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Soldaten in Afghanistan: Die tödliche Überzeugung von General Volker Wieker

So manövriert ein General seine Soldaten in den Tod: "Dennoch bin ich davon überzeugt, dass unser Handeln zum Schutz der afghanischen Bevölkerung und zum Aufbau der afghanischen Sicherheitskräfte ohne Alternative ist."

Diese vorsätzlich gefaßte Sichtweise nimmt den Tod von Soldaten in Kauf. Juristen nennen es auch Totschlag, weil der Zeitpunkt des Todes nicht vorhersehbar ist. Haarspalter nennen es trotzdem Mord, weil die Situation bewußt und willentlich aufgesucht wird.

Die Stimmung im Volk ist gegen den Krieg. Das Volk hat kein Stimmrecht. Es gibt keinen Volksentscheid. Petionen verlaufen im Sande der Regierungsbürokratie. Dieser Sand läßt die Zähne des deutschen Michels knirschen. Doch er ist ruhiggestellt mit Zahnpasta, die giftige Fluorverbindungen enthalten.

Die Menschenrechte der Soldaten werden verhöhnt und mit Füßen getreten. Die Überzeugung des Generals Volker Wieker ist genausowenig demokratisch legitimiert wie die politische Schönlügerei unseres Bundeskriegsministers.

Warum wir keine Konzentrationslager mehr brauchen

Kommt der Virenschreck,
schlägt die Angst das Denken leck,
Chemo bringt sie weg.

Zitat: "Wie wir aus zuverlässiger und glaubwürdiger Quelle aus Kreisen des Innenministeriums der BRD unter Führung von Herr Wolfgang Schäuble heute erfahren können, plant die Bundesregierung die Wiedereinführung von Konzentrationslagern. Diese KZ`s sollen jedoch den behördlichen Verwaltungsnahmen SVE erhalten, was übersetzt heißt: Sicherungs-Verwahr-Einrichtung." Zitatende

Wie blöd muß man sein, um so etwas zu schreiben? Dr. Wolfgang Schäuble war am 6. April 2010 Finanzminister. Basiert dieses nicht belegte jüngste GERÜCHT, ähem, jüngste GERICHT - garniert mit abstrusen Spekulationen und absurden Gedanken - auf diesem Interview zur Sicherungsverwahrung vom Dienstag, dem 6. April 2010 um 07:40 Uhr?

Justizsenatorin von der Aue

Warum Berlin ein Gefängnis im Speckgürtel baut

Quellen für Kreativität auch in Politik und Gesellschaft

Herman van Rompuy und Haikus

Die Regierungsarbeit des Herman van Rompuy trägt Früchte: Ich beginne, Haikus zu schreiben. Hier ist der erste:

Was den Baum bewahrt,
sich gedanklich um mich schart,
meinen Geist aufklart.

Wenn Ihnen bessere einfallen, dann fügen Sie diese als Kommentar hinzu! Meine erste wesentliche sprachliche Anregung verdanke ich Hans-Peter Kraus, der mir aufzeigte, wie man ein Haiku ruiniert. Das ist wohl schwerer als ein alter Mann, der uriniert, außer er hat sich seine Vorsteherdrüse so verstopft, daß sie anschwillt und die Harnröhre zudrückt.

Wenn es fließt, dann geht es leicht, nicht nur in der Kunst. Knaben finden schon Mal Lust, einen hohen Bogen zu zeichnen. Angehende Herren stehen lieber mit einer Geliebten im Torbogen, bis die Zugluft zuschlägt. Und häuslich gewordene Herren finden immer was Warmes: Den Schoß ihrer Gattin nicht nur für den Kopf, einen Topf mit schmackhaftem Inhalt oder ein warmes Kissen mit Bettdecke und Matratze, wobei Wasserbetten kein Privileg von Singles sein müssen.

Der Mann ist erhellt,
so, wie es wirklich gefällt,

Was ist denn jetzt wichtig?

Nigel Farage ein böser Rechtspopulist?
Herman van Rompuy ein verschlagener Bilderberger?

Linke sind geduldet, Rechte sind verpönt.
Sachfragen fehlen.
Probleme drängen.

Bürokratie in einem Ausbeutungsprozeß ist ein menschliches Privileg. Großunternehmen und Behörden können den Mittelstand und den Rest aussaugen. Der Fisch stinkt immer zuerst am Kopf. Wenn Führungskräfte auf diesem Planeten ein anderes Betriebsklima schaffen, dann latschen die Schafe gemütlich mit und blöken fröhlich.

Bei den NRW-Wahlen trat nur eine einzige Partei an, die ernsthaft proklamiert, diese Themen anzufassen. Sie erhielt 1.517 Zweitstimmen und keine Direktmandate. Haben Sie dazu noch Fragen? Ich nicht. Ich träume weiter von elementaren Ziele und Visionen:

  • Anstreben einer Staatsquote von 10 Prozent für hoheitliche Aufgaben
  • Zurückfahren von Subventionen und Steuervorteilen

Gesellschaft: Persönliche Motivation

Niemals vergessen:
Unsere Interessen
sind gut bemessen!

Im Rückblick sehe ich in meinem Themenmix die Schwerpunkte Gesellschaft und Politik, Gesundheit und Kultur. Gerne streue ich Gedanken und setze Impulse. Das Heulen mit Wölfen, das Klettern in Seilschaften und das Radeln in Zweirad-Pulks ist mir fremd.

Entscheidungen treffen wir immer persönlich und eigenverantwortlich. Mein ganzes Projekt "Deutsche ZivilGesellschaft" ist persönlicher Natur, weil ich am Entfalten meiner persönlichen Talente als Pressevorstand der "Partei der Vernunft" vom 31.5.09 bis 23.11.09 behindert wurde.

Mein Potential wurde entweder nicht erkannt oder nicht geschätzt, es störte die Kreise anderer Vorstände oder berührte Ängste aus anderen Zeiten und Situationen, die mit mir nichts zu tun haben. Der Gipfel war, immer wieder durch einen liberalen Journalisten als 'Brauner' verunglimpft zu sein, der sich selbst das Kucksuckei "Finanzcoach Dr. Hitler" ins Nest gelegt hat.

Und wenn ich Lust habe, jemanden zu adressieren, dann erledige ich das direkt und schnell.

Währungsreform: Die persönlichen Entscheidungen eigenverantwortlich treffen

4. April 2012 | Hartgeld.com Währungsreform

[20:45] Die "Buschtrommeln" haben massiv angeschlagen:

Das Spanien-Problem dürfte sich jetzt rasend schnell ausweiten, mit einem Euro-Crash und WR ist bald zu rechnen.

Es ist besser, man wandelt die Euros NOCH VOR OSTERN IN EM UM.

Die aktuelle Goldpreisdrückung soll auch damit im Zusammenhang stehen.

[21:15] WR-Warnung gilt für DE, AT, NL, GR

Info kommt von einer Bank, WR kann schon dieses Wochenende kommen (Ankündigung Freitag nach Börsenschluss?). Banken & Geschäfte für eine Woche geschlossen - hortet Lebensmittel !!!

PS: falls Sarkozy (stellt nach den Wahlen um) und Obama nicht alles wieder stoppen, natürlich.

[22:15] Die Buschtrommel-Meldung ist recht gut fundiert und klingt plausibel. Wahrscheinlichkeit 30%. Man sollte vorbereitet sein.

Et is, wie et is, et kütt, wie et kütt

21. September 2001: Schweizer Franken ist Fluchtwährung. Und am 1. April 2010?

Gut für den, der sucht:
Schweizer Franken auf der Flucht
oder Gold gebucht.

Ich staunte nicht schlecht, als ich eben im Handelsblatt vom 21. September 2001 las: "Schweizer Franken wird wieder Fluchtwährung". Der damalige Tiefstand ist jetzt sogar unterboten: "Im Zuge der ersten grossen Bewegung aus dem Euro seit dessen Bestehen fiel die Einheitswährung zum Schweizer Franken auf ein neues Rekordtief von weniger als 1,45 sfr."

" 'Es ist Freitag, man rechnet mit einem Militärschlag der USA, da drängen alle in den sicheren Hafen, dagegen kann auch eine Notenbank nicht viel ausrichten,' hieß es im Markt weiter. Gegen die psychologischen Kräfte lasse sich nicht viel ausrichten, sagte der Händler. Die Anleger suchten Schutz in der Schweiz, weil die Schweiz weniger involviert sein werde als die EU, falls es zu einem Krieg komme."

Sigmund Freud: Gegen Angriffe können wir uns wehren. Gegen Lob sind wir machtlos.

Nach dem ersten Lob
wirklich auseinanderstob,
dieser feige Mob.

Der Martin baut sich ein Haus

Die Diktatur des EU-Ratspräsidenten Herman van Rompuy zu kritisieren, ist eine Sache. Ihn zu loben, verspricht mehr Ergebnisse im Sinne des machtvoll ignorierten Volkes in der Europäischen Union. Lob hat nichts zu tun mit Buckelei, Schmeichelei oder Lobhudelei. Es ist die EU-Kommission, die uns ein Ei nach dem anderen ins Nest legt und erwartet, daß wir diese Kuckuckseier ausbrüten. Lob berücksichtigt angemessen die Position und das Umfeld eines Menschen, um eine günstige Atmosphäre zu schaffen, unter der in aller Ruhe die eigenen Ziele gedeihen.

Wer durch Kritik und durch Beschimpfungen agiert, erzeugt Gegenwind und Widerstand. Auch besteht die Gefahr, als Feind angesehen zu werden oder schlimmer noch, beneidet zu werden. Ein anständiger Feind ist kalkulierbarer als ein Freund, doch ein eifersüchtiger und neidischer Mensch ist eine Zeitbombe.

Der Geldautomat schweigt - Die Geschäfte sind zu - Die Währungsreform beginnt

Geh zum Automat:
Ohne Bares bist Du platt!
Prüf, ob er was hat!

Bitte holen Sie sich so viel Geld aus den Automaten raus solange Sie noch können! Alle Scheine ohne das X für Deutschland geben Sie zuerst aus oder tauschen Sie weg. Banken verfahren bereits seit Monaten so. Wenn es eines Tages heißt, ein Computervirus oder ein Programmierfehler habe die Geldautomaten lahmgelegt, dann wissen Sie schon jetzt, wie frech gelogen das ist. Das hilft aber nicht, wenn es heißt: "Vorübergehend ist keine Auszahlung möglich." Schon heute ist die tägliche Auszahlung limitiert, von Automat zu Automat unterschiedlich stark. Versuchen Sie mal, an 2.500 Euro ranzukommen, falls Sie so viel drauf haben. Sie können den Vorgang ja wieder abbrechen.

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