Erfolgreiche Bundespolitik nach den Prinzipien von Wolfgang Mewes

Die Engpasskonzentrierte Verhaltens- und Führungsstrategie (EKS®) ist ein leuchtendes Beispiel für erfolgreiches Management und nachhaltiges Wirtschaften. Das Dilemma von Landesregierungen und der Bundesregierung ist groß: Neben Parteien und Lobbyisten zerren insgesamt zu viele Interessenvertreter an dem Euter der Kuh herum, die es zu melken gilt. Diese Kuh ist die Bundesrepublik Deutschland, amputiert um die Deutsche Mark, koste es, was es wolle.

Es gibt acht Märchen von weiteren, um die finanzielle Ausbeutung beizubehalten und zu verschleiern.

Märchen 1: Der Staat allein kann für das Wohl seiner Bürger sorgen.

Märchen 2: Durch Subventionen und Steuervorteile läßt sich die Wirtschaft steuern und soziale Gerechtigkeit schaffen.

Märchen 3: Es gibt unendliches Wachstum in einer endlichen Welt.

Märchen 4: Schulden mit Zinseszins als Schneeballsystem sind der Weg zu Wohlstand für alle.

Märchen 5: Marode Großunternehmen = tote Pferde müssen durch Milliardengeschenke des Staates künstlich am Leben erhalten werden.

Märchen 6: Weil die Milliardengeschenke in einem Faß ohne Boden verschwinden und die Kreditgeber bereichern, müssen weitere Schulden gemacht werden, um noch mehr Geld an Unternehmen zu verschenken.

Märchen 7: Die soziale Gerechtigkeit einer sozialen Marktwirtschaft beruht auf der Annahme, daß Arbeitnehmer, Kleinunternehmen und mittelständische Unternehmen genau die Richtigen sind, um diesen riesengroßen Umverteilungsbetrug zu finanzieren.

Märchen 8: Es gibt keine Alternative zu der teuren behördlichen Umverteilungsbürokratie, um die Pfründe von einigen hunderttausend Führungskräften zu sichern und zu erhalten.

Es gibt acht Wahrheiten von weiteren, um die Zahler von Steuern, Gebühren und Abgaben aufzuklären und ihr Wahlverhalten zu ändern.

Wahrheit 1: Verantwortungsbewußte Bürger sorgen vor, ahnungslose Bürger verwerfen Einsicht und Erkenntnis.

Wahrheit 2: Wer arbeitet, erhält Lohn und wer Gewinn erzielt, wirtschaftet gut.

Wahrheit 3: Es muß Energie zugeführt werden, um gut zu leben. Beispiel: Die Sonne scheint auf die Erde, die Natur gedeiht.

Wahrheit 4: Der Anteil an Zinseszins in den Kreditkosten wächst nicht linear, sondern exponentiell, je länger die Laufzeit eines Darlehens ist. Vergleichbares gibt es nirgendwo im Universum, nicht einmal bei einer Explosion.

Wahrheit 5: Managementfehler werden bezahlt, Kunden bleiben fern. Märkte lösen sich auf, neue Märkte entstehen.

Wahrheit 6: Ein todbringendes Gift führt durch ein weiteres todbringendes Gift noch schneller zum Tod.

Wahrheit 7: Einheitliche Steuern für alle beenden die jetzige Umverteilung und reduzieren die Staatsquote.

Wahrheit 8: Wir brauchen weiterhin reiche Eliten, die uns führen. Ohne Umverteilungsbürokratie ist für alle mehr Zeit und mehr Geld vorhanden.

Die Prinzipien, die Prof. h.c. Wolfgang Mewes seit Jahrzehnten erfolgbringend lehrt, finden ihre Entsprechung in den Naturgesetzen auf der Erde und im übrigen Universum. Wolfgang Mewes: „Gibt es eine Lösung? Ich behaupte: Ja! Nämlich dann, wenn es möglich ist, die Menschen, Unternehmen und nicht zuletzt die Manager, Wissenschaftler und Politiker um ein Mehrfaches effektiver und erfolgreicher zu machen, als sie es derzeit sind – effektiver und erfolgreicher in der Lösung der Probleme, und zwar nicht durch die Vergrößerung der Anstrengungen, die Verlängerung der Ausbildungszeiten, die Vergrößerung des Kapitaleinsatzes, sondern ganz einfach durch die Verbesserung der Strategie; das heißt, durch die durch die Verbesserung der Art, wie sie ihre Kräfte und Mittel einsetzen, vor allem dadurch, dass sie die gleichen Kräfte und Mittel wie bisher, nur überlegter und gezielter und dadurch wirkungsvoller einsetzen. Mit eher weniger Einsatz erreicht dadurch nicht nur der Einzelne, sondern erreichen auch die Unternehmen, die Regierungen und die Menschheit insgesamt mehr Wirkung.“ Wer das finanzielle Dilemma der Bundesrepublik Deutschland auflösen möchte, suche sich Anregungen aus den Schriften des Wolfgang Mewes.

Als Pressetext veröffentlicht am 31. Januar 2010 um 20:45 Uhr PM-1010-04-3