Deutsche Bank - ein historisches Desaster

John "Cryan hat mehrere Aufsichtsratsmandate inne, unter anderem beim britischen Hedgefonds Man Group." "Jürgen Fitschen ist Mitglied der Atlantik-Brücke."

23. Oktober 2016 | Christopher Blau: Migranten retten Deutsche Bank!

Die anglo-amerikanische Hochfinanz freut’s, die Geschäfte der Waffenhändler und Schleuser laufen ebenfalls prächtig, man kann sagen: wie geschmiert. Und auch die Deutsche Bank wird dank der demnächst unweigerlich steigenden Sozialausgaben des deutschen Staates bald wieder Gewinne ausschütten und kräftig mitwetten können.

Wobei der Bank das Kunststück gelingt, über Spekulationen auf Nahrungsmittel eine der ursprünglichen Fluchtursachen im nordafrikanischen Raum zu generieren, um sich anschließend indirekt von Migranten und Flüchtlingen aufgrund neuerlicher steigender Staatsausgaben retten zu lassen.

Zeitraffer über die Schleuseraktivitäten im Mittelmeer zwischen Libyen und Italien

4. Dezember 2016 | Video zum seltsamen Schleusertreiben im Mittelmeer

15. Oktober 2016 | Germany HELL: Doom for Deutsche Bank as largest lender Qatar 'pulls plug on future equity'

5. Oktober 2016 | Stellschrauben im Abbruchszenario des modernen Finanzsystems

Vielleicht ist die Zeit der „Global Player“ zu Ende? Das kennen wir von den Dinosauriern. Ein interessanter Gedanke.

In jahrelanger Arbeit wurde die Deutsche Bank zu einer Derivate-Bombe umgebaut, um sie jederzeit zünden zu können:
5. Oktober 2016 | Die verlorene Wette der Deutschen Bank

Es gibt einige wenige Abhandlungen, die messerscharf die Situation klarstellen. Wie es scheint, wurde die Bombe in den letzten Tagen des September 2016 durch die Berichterstattung in Leitmedien scharf gemacht. Während es für alternative Medien schon lange kein Tabu mehr gab, haben jetzt scheinbar alle ihre Knüppel aus den Säcken gezogen, um verbal auf die Deutsche Bank samt ihrer Investment-Gesellschaften einzuprügeln.

Neuer Job: Banker als Tagelöhner

Aktienkurs Deutsche Bank

11. September 2016 | Es wird ernst!

Die nächsten Monate werden wohl stürmisch, doch wie heißt es so schön: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung! Also ziehen Sie sich warm an, seien Sie vorbereitet und unerschrocken! Halten Sie die Augen auf und seien Sie wachsam – und genießen Sie jeden Tag in Frieden in vollem Bewusstsein und in vollen Zügen!

Möge die Macht mit uns sein!

4. Oktober 2016 | Es wird ernst #2 !

Es wird etwas Neues kommen, und es ist an uns allen zu bestimmen, wie das Neue aussehen soll. Wir alle erschaffen gemeinsam unsere Realität. Wir sollten es mit Freude und Begeisterung tun und wir sollten es nicht weiterhin einigen wenigen überlassen, über alle anderen zu bestimmen. Jeder von uns trägt zum Massenbewusstsein bei und hat somit Verantwortung für das große Ganze. Es ist an der Zeit, das Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen, denn das Universum zwingt uns förmlich dazu!

30. Dezember 2014 | Walter K. Eichelburg: Wenn die Banken schliessen - Die Zustände nach dem Crash
27. Mai 2016 | Bill Holter: Sündenbock Deutsche Bank!

16. August 2016 | Die Zerstörung Europas. Die Deutsche Bank in der Rolle des störrischen Ochsen, der zur Schlachtbank geprügelt wird

20. August 2016 | Prevailing Gray Swans: The Clear and Present Danger List for the Week Ending September 30, 2016
21. September 2016 | Deutsche Bank: Aaaaaaand It’s gone…
29. September 2016 | "Mit Sicherheit systemrelevant“ - Finanzexperte warnt vor Kollaps: Deutsche Bank ist "in echten Schwierigkeiten"
30. September 2016 | Qatar is losing billions on Deutsche Bank
30. September 2016 | Deutsche Bank – Game over! Ein Institut vor dem Untergang
30. September 2016 | Markt preist Deutsche-Bank-Crash ein: Die Attacke der Angstmacher
30. September 2016 | Videoausblick: Deutsche Bank schwer angezählt!

30. September 2016 | Finanzsystem: Ein langes Wochenende und die Deutsche Bank

Wie sagte einst unser über dem Gesetz stehender (Stichwort: ESM-Gouverneur) Finanzminister Wolfgang Schäuble einmal so schön: "Bankeinlagen sind eine sensible Sache, da muss man schnell handeln, daher macht man es am Wochenende."

Warum kommt mir gerade diese Aussage im Zusammenhang mit der Deutschen Bank (DeuBa) und dem anstehenden verlängerten Wochenende in den Sinn? Natürlich weiß ich nicht, ob dieses Wochenende “etwas geplant” ist, aber allein die Tatsache, dass man sich damit beschäftigen muss bzw. einem dieser Gedanke kommt, spricht eigentlich Bände.

Federal Deposit Insurance Corporation: Failed Bank List

2. Oktober 2016 | Walter K. Eichelburg: Der Untergang der Deutschen Bank Ist der Untergang des Finanzsystems

3. Oktober 2016 | Ernst Wolff: Was steckt hinter dem Drama um die Deutsche Bank?

4. Oktober 2016 | Deutsche Bank droht US-Regierung mit Systemkollaps

5. Oktober 2016 | Humor ist, wenn man trotzdem lacht: Moody´s beläßt deutsche Banken auf „stabil“!

5. Oktober 2016 | Deutsche Bank: Jetzt müssen die Mitarbeiter bluten

6. Oktober 2016 | Geldwäsche in Russland: Deutsche Finanzaufsicht schont Deutsche Bank

Die Deutsche Bank hat Vertrauten von Russlands Präsident Putin ermöglicht, Sanktionen zu umgehen und Gelder gewaschen, es geht um zehn Milliarden Dollar. Die Bafin will laut einem Medienbericht aber Milde walten lassen.

Einschätzung von Hartgeld.com

Neu: 2016-10-02: [8:40]

Der Bondaffe: Das Deutsche Bank Spektakel stinkt wirklich bis in die höchsten Schichten der Atmosphäre.

Am Freitag nachmittag hat man den Aktienkurs ab 17:10 Uhr von 11 EUR auf 11,57 EUR zum Börsenschluß hochgezogen. Grund war das Gerücht einer „niedrigeren US-Stafe" und der Kurs „schoß" nach oben. Ich lasse mir eingehen, dass der Kursrutsch zu Börsenbeginn unter die 10 EUR Marke zuviel war und eine Erholung brauchte. Aber diese „Manipulation" ab 17 Uhr war zu viel. Das geht dann mit wenig Umsatz. Das gleiche beim DAX-Future, den man ab 17 Uhr von 10.400 auf 10.540 Punkte hochzog. Vorsicht! Die Volatilität, sprich tägliche Schwankungsbreite der Kurse, hat jetzt extrem zugenommen.

Von einem wirklichen Hochschießen des Kurses kann keine Rede sein. Eine todkranke Schwalbe macht keinen Sommer. Und wieso Vertrauen? So schnell „gewinnt" man Vertrauen nicht zurück, Vertrauen muß man sich hart „erarbeiten". Beim Blick auf den DB-Aktienkurs sieht man eher hart erarbeitetes Mißtrauen über viele Jahre hinweg. Außerdem können 20 Millionen Deutsche-Bank-Kunden die 50/60 Billionen EUR schwere DB-Derivatebombe nicht entschärfen.

Es wird noch härter: n-tv berichtet "Dax-Chefs werben für die Deutsche Bank". Das ist die absolute Ruhigstellung für die verbliebenen Aktienanleger schlechthin. Das System, die Basis, wackelt, das hier ist eine Basis-Lüge. Die Qualität der Nachrichten in der Mainstreampresse ist mittlerweile so schlecht (Hinhaltetaktik, Gerüchtetaktik, Brutalstoptimismustaktik, Schweigetaktik wegen Feiertag am 3.10.), dass bei mir alles „Tiefroter Alarm" schreit.

Commerzbank sollte umfirmieren in „CrashAir Commerzbank", ähnlich wie „Air Berlin". Wer die Firmenzentrale verkauft und zurückmietet, steht am Ende. Der hat keine Assets mehr im Bestand. Der ist umgangssprachlich "Stier".

Das hier ist keine Krise mehr, das ist das „Aus". Wenn DB und COBA „fertig haben", können „die in Frankfurt" alle ihre Börsenindizes, allen voran den DAX, durchaus schon im Oktober die letzte Ehre auf dem Börsenfriedhof geben. Und wer denkt schon daran, daß die Deutsche Börse EUREX zusammenbrechen kann? E.ON- und Lufthansakurse sind bald am Boden, das darf man nicht übersehen. Bald geht nix mehr im deutschen Börsencasino.

Kommentar der Redaktion

Wir warten jetzt auf das offizielle Aus der DeuBa. Den DAX-Chefs ist die Angst auch schon in die Knochen gekrochen.WE.

Kommentare

Leserkommentar-DE

Banken & Versicherungen

Ich würde Ihnen gerne von meinem heutigen Erlebnis mit der Deutschen Bank berichten.

Ich habe heute, wie anscheinend viele andere auch, mein Konto bei der Deutschen Bank leergeräumt. Dazu bin ich in eine Hauptfiliale der Deutschen Bank in einer Landeshauptstadt gefahren, weil man dort für gewöhnlich die größten Bargeldmengen abheben kann. Nach dem üblichen Schikanen, wie Telefonat mit der betreuenden Filiale und einer Bestätigungsmail, war es mir dann möglich, mein Konto leerzuräumen. Auf dem Weg zum Kassenschalter kam ich mit dem Bankberater ins Gespräch und das hatte es in sich:

Bankberater: Ich kann ihnen leider keine bestimmte Stückelung versprechen.
Ich: Solange sie mir den Betrag nicht in 500€-Scheinen auszahlen, ist mir die Stückelung egal.
Bankberater: Genau das wollte ich eigentlich machen, aber die 500€-Scheine sind leider ausgegangen. Ich muss Ihnen den Betrag wahrscheinlich in 50€-Scheinen auszahlen.
Ich: Ok?! (und dachte: Was ist eigentlich mit den 200€- und 100€- Scheinen?)

Nach der ersten Irritation, wie gesagt ich war in einer Hauptfiliale, musste ich grinsen und wartete auf mein Geld. Während ich wartete dachte ich mir: Du bist hier in einer Hauptfiliale und die 500€-Scheine sind aus? Ok, klares Zeichen dafür, dass viel Geld in bar abgezogen wird. Als ich dann meinen Betrag in alten 50€-Scheinen, die aussahen, als als ob sie gerade aus dem Einzahlungsautomaten kamen (ungebügelt, mit Eselsohren usw.) und wenigen genauso alten 100€-Scheinen bekam, dachte ich nur noch: Gott sei Dank, ich habe mein Geld! Wenn eine Hauptfiliale schon faktisch keine 500€-, 200€- und 100€-Scheine mehr hat, dann ist da was Großes im Gange, was zur Zeit noch unter dem Teppich gehalten wird. Aus meiner Sicht ist die Situation der Deutschen Bank schlimmer als bisher gedacht, da anscheinend enorme Mengen Bargeld abgezogen werden.

Kommentar der Redaktion

Der Bank Run läuft wirklich, ist ja auch kein Wunder.WE.