Wer wollte die drei Weltkriege?

15. Januar 2016 | Wer wollte den zweiten Weltkrieg / Erhellende lichtlose Zitate

Hinterher sind alle schlau. Doch die Frage ist: Hätte ICH mich 1914 dem 1. Weltkrieg verweigert? Hätte ICH mich 1939 dem 2. Weltkrieg verweigert? Hätte ICH mich 1949 dem 3. Weltkrieg verweigert?

Von 1985 bis 1997 wohnte mein Feind im 3. Stock, ich im 2. Stock. Ich zog aus als gebrochener Mann, um zu leben. Ich wollte nicht sterben. Alle Welt wusste von seinem Unrecht. Er wurde sogar gezwungen, sich öffentlich vor Zeugen bei mir zu entschuldigen, was er halbherzig und mit doppelter Zunge tat, um anschließend in gewohnter Weise fortzufahren. Meine Ehe war zerbrochen, unsere Kinder gegen mich aufgebracht und meine Ehefrau denunzierte mich ebenfalls, während sie sich nach drei Anläufen bei kassenärztlich zugelassenen Psychotherapeuten als therapieresistent erwies.

Für meine Familie bin ich auch in 2016 immer noch der Teufel und das personifizierte Böse. Mein Fehler war, die Ideologie einer Christengemeinde für bare Münze zu nehmen und die Führungskräfte dieser Kirche auf Einhaltung ihrer eigenen, von ihnen selbst aufgestellten Grundsätze zu drängen.

Habe ich nachgegeben oder habe ich gesiegt? Ich veröffentlichte die Sachverhalte ohne die Namen von Menschen zu nennen auf einer Internetseite. Die Kirchenleitung zwang mich, alles zu löschen, was ich verweigerte. Die Wogen schlugen sehr hoch.

Wie hätte ich mich an der Stelle von Wilhelm II. und an der Stelle von Adolf Hitler verhalten? Wie hätte ich mich bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland verhalten? Ich weiß es nicht. Der Druck muss ungeheuerlich gewesen sein. Sind alle über die Konstrukte Ehre, Stolz und Vaterland gestolpert? Oder sind es Hochverräter, die der "Mafia aus Khasarien" nachgaben?

Die chinesische "Kunst des Krieges" besteht darin, ihn zu unterbinden oder zu gewinnen. Doch wenn nach 12 Jahren der eigene Verfall einsetzt, hilft ein Rückzug, um das eigene Leben zu bewahren. Ich bin lieber ein lebender Hund als ein toter Löwe.

Wie denke ich heute? Was haben wir seit 1914 gewonnen, was haben wir verloren? Rund 1300 Jahre seit den Keimzellen deutscher Geschichte sind kein Fliegenschiss, oder?
Deutschland im Mittelalter

Wenn wir uns also auf unsere Wurzeln besinnen - daher kommt das Wasser, das Gehirn hat hohen Wasserbedarf - dann stehen die heute deutschen Völker gleichberechtigt mit allen Völkern dieser Erde auf dem Boden der Tatsachen.

Folgenden Spruch habe ich sofort auf meiner Internetseite veröffentlicht, nachdem er mir aus meinem Herzen in den Sinn kam: "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein und ich fühle mich wohl in unserer deutschen Kultur." pol. Hans Emik-Wurst am 16. Januar 2016

www.Deutsche-Monarchie.de

„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“ – Generalmajor J.F.C. Fuller

“Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Weg ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“ – Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 und Mitglied im Komitee der 300

Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem II. Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem„ die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“ –
Winston Churchill, Hochgrad-Freimaurer und britischer Kriegspremier anlässlich der Dünkirchen-Niederlage im Juni 1940 (vgl. John Charmley: „Churchill – The End of Glory“, London – Sidney – Auckland 1993, S. 410).

"Die Alleinschuldthese gegen Deutschland ist ein politisches Propagandamärchen und keine historische Wahrheit. Auch wer das aus Verkrampftheit seines Denkens, mangelnder Quellenkenntnis und fehlender Logik oder um machtpolitischer, gegen Recht, Wahrheit und Menschlichkeit gerichteter Ziele willen auch fernerhin nicht wahrzuhaben wünscht, ändert daran nicht das Geringste. Vielmehr belastet er durch sein Verhalten nur sich und seine Anhänger." - Bolko Freiherr von Richthofen in "Kriegsschuld 1939 - 1941", 2. Teil, Vaterstetten 1970, S. 11