Oblast Kaliningrad

Der folgende Artikel ist reine Fantasie, denn das Portal schreibt über sich: "2015 kam es zur nächsten Neupositionierung im Bereich der Content-Produktion mit dem Schwerpunkt Virtual Reality." Inhaltlich ist kein Hauch von Satire oder sonstigem Humor vorhanden.
6. April 2022 | Die NATO belagert Königsberg und den russischen Teil von Ostpreußen, um einen Krieg zu erzwingen

3. April 2013 | Putin möchte Kant als Symbol für Kaliningrad nutzen

Immanuel Kant soll Symbol für Stadt und Gebiet Kaliningrad werden, schlägt Wladimir Putin vor. Eine russische Ausgabe Kants soll vorbereitet werden. Ist das ein Weg zur Umbenennung Kaliningrads? Königsberg - Kaliningrad - Kantgrad?

9. Oktober 2019 | Friedhelm Schülke - Heimat in vier Sprachen: 24. Landestreffen der Ostpreußen in Mecklenburg-Vorpommern – 1200 Teilnehmer aus allen Landesteilen

Manfred Schukat lud die Ostpreußen herzlich zum 25. Landestreffen Mecklenburg-Vorpommern am 26. September 2020 in die Kongresshalle Schwerin ein – „so Gott will und wir leben und gesund sind“.
Kernkraftwerk Kaliningrad | Kernkraftwerk Kaliningrad | Investieren in der Oblast Kaliningrad | Oblast Kaliningrad | Informationsagentur "Kaliningrad-Domizil" | Kaliningrad.de | Nordostpreußen - Kaliningradskaja oblast | Wikipedia | Analyse: Der Kleine Grenzverkehr zwischen Polen und der Oblast Kaliningrad

26. August 2017 | Massenhafte Einberufungen im Kaliningrader Gebiet

22. August 2017 | Vera Lengsfeld - Königsberg – Kaliningrad: Kein Phönix aus der Asche

1. Mai 2017 | Eva Herman: »Deutschland sollte aufhören, ein besetztes Land zu sein« - 12. April 2017 | Der stellvertretende Vorsitzende der Duma, Wladimir Wolfowitsch Schirinowski, im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt und ein Artikel aus Preussische Allgemeine

10. April 2017 | Ein Deutscher darf nicht wählen – warum nicht, Frau Merkel?

21. Oktober 2010 | Wiedervereinigung: Moskau bot Verhandlungen über Ostpreußen an

11. April 2017 | Wladimir Schirinowski: Wenn uns das deutsche Volk um Hilfe bittet, wird Rußland helfen

Als Michail Gorbatschow 1990 in Dresden gefragt wurde, ob im Zusammenhang mit einer Vereinigung Mitteldeutschlands mit der BRD auch eine Angliederung der Deutschen Ostgebiete in Aussicht genommen sei, war Gorbatschows Antwort:

“Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete Ostpreußen, Pommern und Schlesien gar nicht wollten. Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten. ‚Die Deutschen akzeptieren diese Grenze‘, waren seine Worte. Nur die DDR sollte angegliedert werden.“

(Aus dem Nachlaß des offiziellen Russischdolmetschers Ernst Nagorny.)

4. Februar 2017 | Rußland wollte 1990 Ostpreußen zurückgeben – Bonn lehnte ab und verhängte Geheimhaltung

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9. Januar 2017 | Uwe Niemeier: Amerikanisches Sondereinsatzkommando in Litauen eingetroffen

Ankündigung: Druschba Friedensfahrt 2017

16. Dezember 2016 | Die Tour 2016 war so erfolgreich, dass etliche Interessenten wegen Platzmangels oder wegen nicht kurzfristig zu klärender Visaangelegenheiten nicht mit nach Moskau fahren konnten. Der riesigen Nachfrage tragen die Organisatoren der Freundschaftsfahrt 2017 nun Rechnung: Nicht eine, nicht zwei, sondern gleich FÜNF verschiedene Touren soll es geben!

Druschba Friedensfahrt 2017 vom 23. Juli bis 13. August 2017

Die Freundschaftstour-Features 2017 auf einen Blick:
  • 40 Städte in 3 Wochen (auch einzelne Teile der Tour möglich)
  • flexible Auswahl der Routen und Reisezeiten für jeden Mitfahrer
  • internationale Begegnungen auf zwischenmenschlicher, sozialer, kultureller, wirtschaftlicher, medialer & politischer Ebene
  • kostengünstigste Planung, damit sich fast jeder diese Reise leisten kann
  • größtmögliche mediale Begleitung von deutscher und russischer Seite
  • dieses mal begleiten uns auf der Fahrt durch Russland auch viele Russen per KFZ
  • gemeinsamer Treffpunkt auf dem Roten Platz in Moskau
"Eine Tour in dieser Größenordnung wird von den Mainstreammedien kaum mehr zu ignorieren sein", ist sich Dr. Rainer Rothfuß sicher. Owe Schattauer ergänzt: "Wir bieten für jeden Geschmack die passende Tour: Ob Abenteuer in der Wildnis ganz im Osten, schneebedeckter Norden oder Badewetter auf der Halbinsel Krim - für alle ist was dabei!"

Friedensfahrt Berlin - Moskau, Tag 02: Die Fahrt durch Polen nach Kaliningrad

13 Oktober 2016 | Friedensarbeit: Wir sind Frieden

druschba.info 8. August 2016 | Tag #2 der Friedensfahrt von Berlin nach Moskau. Wir fuhren von Stettin durch Polen bis nach Kaliningrad. 12 Stunden Autofahrt haben wir hinter uns. Die Grenze nach Russland haben wir passiert, es gab keine Probleme. Am Grenzübergang zu Russland mussten wir ein wenig warten. Viele Formulare galt es auszufüllen. Aber wir wurden nett empfangen und spät am Abend fanden wir unsere Unterkunft in Kaliningrad.

Interview für russisches TV: "Es gibt auch in Deutschland normale Menschen"

11. August 2016 | Die deutsche Autokolonne "Friedensfahrt Berlin-Moskau" machte einen Zwischenhalt in der russischen Stadt Pskow, wo sie von russischen Behörden empfangen wurde. Anschließend gab Owe Schattauer dem russischen Sender RenTV ein Interview.

Interview

US-Interessen werden zurückgedrängt - Moskau rechnet mit Kriegshandlungen

Quelle des Transkriptes: 03.08.2016 19:01 | Jewgeni Alexejewitsch Fjodorow, Parlamentarier, Interview am 28.07.2016 [Überschriften und zusätzliche Absätze habe ich eingefügt.]

Sabotage

Der von langer Hand geplante feindliche Hauptangriff wird auf Kaliningrad erfolgen. Man bereitet sich darauf vor. Deswegen laufen im Moment viele Umstellungen im Personalbereich von Politik bis hin zur Armee. Der Bau des dortigen Atomkraftwerks konnte von eingeschleusten Agenten und bestechlichen Politikern erfolgreich sabotiert werden. Dies wird Russland nunmehr zusätzliche Schwierigkeiten bereiten, denn damit ist eine komplette Blockade Kaliningrads samt einer Stromabschaltung möglich geworden.

Unterwanderung beenden

Diese "Säuberungen" im Verwaltungsapparat werden weiterhin im ganzen Land zunehmen. Den Leiter der russischen Zollverwaltung, Andrej Beljaninow, hat es aktuell erwischt. Solche Namen werden von Tag zu Tag mehr, die Zahlen werden zunehmen. Das Ziel ist, die reale politische Macht im Lande zurückzuerobern. Diese Macht soll an den Staatschef delegiert werden, dem sie im Moment seinem Status eines "Präsidenten" nach verfassungsrechtlich nicht gehört. Das Endziel dabei: die Transformation des politischen Systems im Lande in Richtung hin zur vollen Souveränität. Wohlgemerkt, nicht auf eine blutige Weise wie derzeit in der Türkei, aber immerhin. Ein Großteil der heutigen Fremdverwaltung auf Beamtenposten soll neubesetzt werden. Diese Rotation soll, soweit notwendig, solange durchgeführt werden, bis ein Ergebnis im Sinne patriotischer Bewegung erreicht werden wird. Die Form dieser "Säuberungen" ist im Moment von einem vergleichsweise milden Charakter - ähnlich dem Charakter unseres Präsidenten - was aber für die Zukunft für die, die sich dagegenstemmen, nicht garantiert werden kann, denn wir befinden uns aktuell im Krieg. Die Hauptereignisse werden von unseren Gegnern aktuell für September vorbereitet. Wir bereiten uns jetzt bereits und auf allen Ebenen darauf vor. Das Hinterland wird sozusagen für die entscheidenden Ereignisse entsprechend aufgestellt.

Machtstrukturen

Die eigentliche Macht im Lande befindet sich nicht bei den Gouverneuren und Ministern des Landes. Sie befindet sich in den Händen von den Oligarchen, die direkt dem Okkupanten durch seine Institutionen in Russland unterstehen. Deswegen werden die von Putin definierten Ziele, und zwar der Dekolonisierung der Politik und der Wirtschaft und der DeOFFSHOREisierung, zu den strategischen Hauptzielen patriotischer Befreiungsbewegung, die wir im eigentlichen Sinne bis jetzt noch überhaupt nicht in Angriff genommen haben. Die Oligarchen sollen verstehen, wir wollen die wirklichen Profis nicht unbedingt austauschen. Was wir vorhaben ist, die heutigen Anhängigkeits- und Unterordnungsstrukturen zu ändern. Wenn man also weiterhin am Ruder bleiben will, ist demjenigen schwerstens anempfohlen, damit endlich aufzuhören, weiterhin die Befehle Washingtons und Londons zu befolgen, sondern schnellstens unter die russische Jurisdiktion zurückzukehren. Die, die darauf nicht eingehen, werden dem Mechanismus der politischen "Säuberungen" leider nicht entkommen können.

Szenarienschreiber

Noch einmal, die wirkliche politische Macht im Lande gehört nicht den Landespolitikern, Gouverneuren, Ministern oder Abgeordneten. Es ist einfach lächerlich zu behaupten, wenn man nur die Abgeordneten austauschen würde, würde sich auch nur etwas ändern. Damit würde man nur eine Theatertruppe durch eine andere austauschen, wobei die, die die Szenarien schreiben ihre Stellen weiterhin behalten würden. Dieses System ist ja absichtlich auf eben diese Weise eingerichtet worden. Die wirklichen Szenarienschreiber sind die der ausländischen Jurisdiktion unterstehenden Oligarchen und die ausländischen sogenannten Berater- und Wirtschaftsberater-Unternehmen, denen die russischen Ministerien unterstehen.

US-Besatzer-Verwaltung

Im Rahmen derzeitiger "Säuberungen" werden in diesen Tagen beispielsweise Durchsuchungen bei der Firma "PricewaterhouseCoopers" durchgeführt. Man wird verblüfft sein zu erfahren, für welche Bereiche der Staatsverwaltung in Russland diese Firma zuständig ist. Also allein von dieser Firma, die der US-Besatzer-Administration für Russland angehört, werden folgende Bereiche verwaltet: die Politik der "russischen" Zentralbank, das Ministerium für Bau- und Versorgungswirtschaft, das Ministerium für Verkehr, Ministerium für Handel und Industrie, die Föderalagentur für Verwaltung vom Staatsvermögen, Ministerium für Bildung und Forschung, das Sport-Ministerium. Die Aufgabe dieser sogenannten Consulting-Unternehmen ist die Ausarbeitung von Entwicklungsstrategien für die Bereiche, für die sie im Auftrag der US-Administration zuständig sind. Mit diesen Durchsuchungen erfolgen zum ersten mal direkte Angriffe unmittelbar auf die US-Besatzer-Verwaltung. Insgesamt sind es vier größten Verwaltungsunternehmen der US-Besatzer, die wir im Moment angepeilt haben: PricewaterhouseCoopers, KPMG, Deloitte & Touche, Ernst & Young. Zusätzlich laufen im Moment staatsanwaltliche Ermittlungen gegen einige Mitarbeiter der Zentralbank.

Perspektive

Was uns anschließend an Schritten und Ereignissen im Sinne patriotischer Befreiungsbewegung erwartet: Sondervollmacht und Sonderrechte für den Präsidenten, Reform der Verfassung und Verfassungsänderung, im Sinne des derzeitigen Völkerrechts rechtskräftige Wiederherstellung Russlands in Grenzen von 1945-1991.

Medien und Pokemon Go

Ein besonderes Problem haben wir im Moment mit "unseren" Massenmedien, besonders den zentralen Fernsehanstalten. In dem Bereich wird demnächst einiges an Arbeit auf uns zukommen. Um die Situation damit zu begreifen, reicht es, die Situation mit dem Spiel "Pokemon Go" sich anzuschauen. Als es das Spiel in Russland noch gar nicht gab, lief bereits verdeckte Werbung dafür auf allen Fernsehkanälen. Da reicht einfach ein Befehl aus Washington und alle Fernsehanstalten stehen gleich zu Befehl und führen diesen sofort aus. Vor Putin haben sie im Moment noch Angst, werden aber in kritischen Zeiten sehr schnell umschlagen und sehr schnell zu Antriebsriemen Washingtons mutieren.

Unruhen?

Man braucht sich darüber aber nicht wundern, denn im Moment ist Russland immer noch ein okkupiertes Territorium. Was das Spiel "Pokemon" selber angeht, so gehört es zum Szenario des US-Botschafters in Moskau John F. Tefft, und zwar als ein Instrument zur Destabilisierung Russlands zu einem geeigneten Zeitpunkt, sprich zur Vorbereitung von Maidan-Ereignissen in Russland. Es recht dafür beispielsweise, einige zehn- bis hunderttausende Jugendliche in Richtung Roter Platz zu schicken und eine Bombe in der Menge hochgehen zu lassen. Ein solches Ereignis könnte zu Startschuss für Maidan-Ereignisse in Russland werden.

USA

Bei den Präsidentschaftswahlen in den USA hat Russland ein klare Position gegen Clinton, denn eine Menge an russischem Blut klebt an ihren Händen. Über den Ausgang dieser Wahlen werden letztendlich die US-Oligarchen entscheiden. Trump ist dabei nur ein Oligarch des untersten Rangs, mehr nicht.

Türkei

Zum proamerikanischen Putsch in der Türkei ist zu sagen, dass die US-Besatzer auch dort zu verlieren scheinen. Im Moment stehen sie in Bezug auf ihre NATO-Basis in Incirlik unter Druck. Diese Basis nämlich war die Kommandozentrale der Putschisten gegen Erdogan. Im Moment versucht die USA ihre Generäle dorthin zu überstellen, um von dort aus ihre Militäroperationen mittels US-Flugzeugträger gegen die Türkei einzuleiten und zu befehlen. Erdogan versucht dies mit Kappung der Stromverbindung zur Basis zu verhindern.

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