Es müssen noch viele Frankfurter Rundschauen verschwinden

30. August 2017 | Gauland sieht Anzeige wegen Volksverhetzung gelassen

Die armen Linken! Sie machen Alexander Gauland zur Schnecke, weil er das Wort "entsorgen" aufgeschnappt hat, verwenden es aber selbst ohne Unterlass! Beispiel:
21. Oktober 2015 | Wie will die Linkspartei 43 Millionen Bürger "entsorgen"?

Peter Ziemann schreibt am 13. November 2012: "... der heutige Staat ist ein parasitärer Verbrecher. Er raubt und betrügt nicht nur die fleißigen Bürger im Land – nein, er versucht sie darüber hinaus noch zu einer aussterbenden Mehrheit herunterzustilisieren."

Ich wünsche mir, dass das wirtschaftliche Versagen der Frankfurter Rundschau symptomatisch für das gesamte Gefolge der Frankfurt Schule ist nach dem Motto "Sie entsorgen sich selbst. Wir brauchen nur zuschauen." Ja, es ist schon ein paar Jahre her, als ich nahe der Großen Eschenheimer Straße wohnte und arbeitete. Die Gemäuer der FR sind mir von außen vertraut, waren Teil meines Alltags per pedes oder per Rad. Ich habe sie sogar mal ausgetragen! Anfang der Achtziger war ich Zeitungsträger und habe mir auf dem Sachsenhäuser Berg die frühen Morgenstunden um die Ohren geschlagen, von Montag bis Mittwoch mit meinem Fahrrad und von Donnerstag bis Samstag mit meinem Opel-B-Kadett. Was haben wir da für eine Menge Papier durch die Gegend geschleppt! Wahnsinn!

1998 trug ich nochmals Tageszeitungen aus. Danach versagte ich mir, diesen täglichen Datenmüll durchzublättern, um mich in Lesenswertes zu vertiefen. Es ist schlimmer als der E-Mail-Spam, der uns hundertfach täglich überschwemmt, einen Müll zu lesen, der Anspruch auf politische Korrektheit erhebt und die Gutmenschen einnordet. Im Gefolge erkannte ich auch die Nachrichtensendungen in Hörfunk und Fernsehen als Propagandamüll. Allmählich verschwand der Kaffeewärmer auf meinem Schädel, der mich daran hinderte, die Welt zu sehen und zu hören, wie sie ist. Es war zwar warm, aber auch stickig. Ich brauche es nicht mehr. Ich sehe in der Rund-um-die-Uhr-Medien-Propaganda einen schwachen Versuch, das aufrechtzuerhalten, was sich bereits erledigt hat.

Wir brauchen Demokratie genausowenig wie Krieg und Ausbeutung. Heute sah ich den Anti-Kriegsfilm "Im Tal von Elah". Braucht es noch mehr? Der Rückschlag ist unübersehbar. Der Höhepunkt der westlichen Dekadenz ist überschritten. Die Reste fallen auseinander, weil es unbezahlbar bleibt.

Alice Weidel: SPD-Politikerin Özoğuz ist ein Schandfleck für Deutschland

30. August 2017 | Alice Weidel ist neben Alexander Gauland die Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl im September. Am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in Leipzig spricht sie mit RT Deutsch über die Äußerungen ihres Parteikollegen in Bezug auf die SPD-Bundestagsabgeordnete Aydan Özoğuz. Zwar sei Gauland mit der Wortwahl zu weit gegangen, seine Kritik an Özoğuz sei aber laut Weidel absolut berechtigt. Weidel legte verbal sogar nach: Özoğuz sei eine Schande für dieses Land. Alice Weidel erklärte auch, sollte die AfD in den Bundestag einziehen, eine erste Amtshandlung die Einsetzung eines "Untersuchungsausschusses Merkel" sein werde.