Als Journalist folge ich dem Konzept des George Orwell in seinem Roman 1984: Die gestrigen Wahrheiten passe ich fortlaufend an die heutigen Wahrheiten an, um das stimmige Gesamtbild zu erhalten. Ersichtlich wird dies durch die Rubrik "Aktualisiertes", in der alle Artikel seit 2006 enthalten sind, deren Wahrheiten angepasst wurden. Wie aufmerksame Leser bemerken, geschieht dies fast täglich, was bei mehr als 1000 Artikeln auch kaum anders sein kann.

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25. Juli 2019 | pol. Hans Emik-Wurst

Aus Hans Wurst und Polemik schuf ich am 11.11.18 umd 11:11 Uhr das Pseudonym pol. Hans Emik-Wurst, um Berufliches von Privatem zu trennen. Seit 1999 veröffentliche ich Texte im Netz.

Eigentlich ist ein dunkelgrüner Spitzhut das Kennzeichen für einen Hans Wurst. Ersatzweise wählte ich einen dunkelgrünen Hut von Ottmar Reich - ein absolut edles Teil!

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Friedrich von Schiller: Grundlage einer Reform, die Bestand haben soll

Erstaunlich, wie viele Gedanken, die Friedrich von Schiller zu Papier brachte, auch heute noch einen aktuellen Anstrich haben, obwohl er von 1759 bis 1805 lebte.

Dem Dreieck aus Schiller, Goethe und dem Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach habe ich 1998 einen Essay gewidmet:
Die Zukunft von der Vergangenheit befreien?
Die Vergangenheit von der Zukunft befreien?

Vom Bewußtsein zur Befreiung
Für Optimisten und alle,
die es werden wollen
Ein Essay zur Jahrtausendwende

30. März 2018 | Eric Hugo Weinhandl: Die Menschen rufen (wieder) nach ihrer Entrechtung

Fassungslosigkeit: Warum Walter Mixa gehen musste und Daniel Cohn-Bendit immer noch da ist!

Es wird schwer werden, die unterschiedlichen Schicksale des ehemaligen Bischofs Mixa und des agilen Grünen-Europa-Politikers Cohn-Bendit irgendeinem Menschen auf dieser Welt, der überhaupt noch bei Verstand ist, auch nur ansatzweise logisch und verständlich erläutern zu können, denn hier wird offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen. Nicht möglich indes ist es, sich als Medienmitarbeiter, der sich an der beispiellosen Hetze und unbarmherzigen Treibjagd auf Walter Mixa beteiligt hat, der geistigen Verantwortung zu entziehen. Wer als Journalist hier mitmacht, macht sich schuldig! Wer darüber schweigt, übrigens auch!

Wollt ihr den totalen Frieden?

Ist Frieden ein Waffenstillstand zwischen Konfliktparteien? Ob Einzelpersonen oder Gruppen - sobald jemand versucht, die Bedürfnisse anderer zu stören, entsteht ein Konflikt. Dies können geistige oder materielle Ansprüche sein.

Eine tiefe Weisheit entdeckte ich in meinem Spruch: "Die Erde ist groß genug für Alle!". Nach 12 Jahren "Krieg" durch die Verleumdungen eines neidischen und dummen Nachbarn zog ich aus. Es gab keine Menschen, die diesen "Krieger" zur Einsicht brachten oder ihn an seinem Tun hinderten. Auch der Polizei gelang es nicht.

Bereits nach wenigen Monaten der Nachbarschaft war ich damit überfordert, diesem Menschen freundschaftlich zu begegnen. Die Prinzipien in den Diskussionen um Frieden von Staaten, Gruppen oder Einzelpersonen gleichen sich. Was einem "Frieden" dient, ergibt sich im Einzelfall.

Für den Euro und gegen die Märkte

Bundeskassenscheine

Für Krisenfälle eine Alternative vorzuhalten, ist nichts Neues. Was eine solche Maßnahme auszeichnet, ist strikte Geheimhaltung und Einbeziehen von so wenig Menschen wie nur irgend möglich. "Die Entwicklung und Herstellung der Banknoten erfolgte unter äußerster Geheimhaltung, da bei Wissen um ihre Gestaltung der Ausgabezweck vergeblich gewesen wäre. Die genauen Hintergründe der nun weitgehend vernichteten Bestände der Sonderbanknoten sind bis heute nicht genau bekannt."

Der Klimaschutz ist tot! Es lebe der Klimaschutz-Dialog!

Siehe auch: Lügen ohne Ende: So wird die Normalität zur Klimakatastrophe

14. August 2013 | Jochen Clemens: Das schmutzigste Gewerbe der Welt bleibt auf Kurs

4. Mai 2017 | Traumurlaub Kreuzfahrtschiff? Naturschützer und führende Lungenärzte warnen vor hoher Abgasbelastung an Deck

31. Oktober 2016 | Prügelknabe Autoindustrie: Der Skandal beim Klimaschutz

Insofern ist ein Verbot der Produktion und des Kaufs von neuen Benzin- und Dieselautos in Deutschland ab 2030 schlichter marktwirtschaftlicher Unsinn.
...
Ein Problem bleibt: Die Autoindustrie steht immer allein in der Abgas-Schmuddelecke - und das zu Unrecht. Wenn die Politik es mit dem Umweltschutz ernst meint, muss sie dringend die 90.000 Handels- und Touristik-Schiffe, die heute mit Schweröl als Treibstoff auf den Meeren kreuzen und völlig unbehelligt die Umwelt belasten können, einbeziehen und dort die Abgaswerte erheblich verschärfen.

Es ist kaum zu glauben, aber wahr: Die 15 größten Seeschiffe der Welt stoßen jährlich mehr schädliche Schwefeloxide aus als die ganze Pkw-Flotte der Welt. Und: Laut Naturschutzbund (Nabu) schafft kein einziges der luxuriösen Kreuzfahrtschiffe die Abgasnormen, die für Autos oder Lastwagen schon lange gelten. Ein einziger Ozeanriese auf einer Kreuzfahrt stößt so viele Schadstoffe aus wie fünf Millionen Pkw auf gleicher Strecke, 200 Kreuzfahrtschiffe nehmen es also mit der gesamten Pkw-Flotte der Welt auf. Laut Weltenergiekonferenz emittieren die 400 größten Containerschiffe der Welt so viel C02 wie alle Pkw der Welt zusammengenommen. Es gibt also viel zu tun, aber eben nicht nur für die Autoindustrie.

Brauchen wir Parteien?

Gemessen an der Anzahl der Parteimitglieder, vertritt eine politische Partei nur einen winzigen Bruchteil aller Menschen eines Landes. Mit der Hilfe von Wählern wird eine scheinbar größere Basis geschaffen. Doch Zweitstimmen unter 5 Prozent werden den Parteien zugerechnet, die die 5-Prozent-Hürde überwinden.

Parlamente weisen durch die Spielregel "Regierung und Opposition" ein Manko auf: Alle Mandatsträger sind gewählt. Aber nur die Parteien, die eine Regierung bilden, fungieren als Arbeitsbienen. Alle anderen sind Drohnen, die auf Kosten der Steuerzahler ihrem Wählerauftrag NICHT nachkommen dürfen. Daher mein Vorschlag: ALLE MANDATSTRÄGER leisten Regierungsarbeit. Ihr Einfluß ist nicht nur von ihrer Stimme abhängig, sondern auch von der Anzahl der Sitze im Parlament. Damit kann sich die Mehrheit wesentlich wirkungsvoller etablieren.

Was ist gefährlicher: Fraktionszwang oder eine Diskussion zwischen zwei Abgeordneten in einem Arbeitsausschuß?

Wo kommen die 750 Milliarden Euro her? Durch den Druck von Deutscher Mark!

Das Denken fällt mir immer schwerer. Ich sehe kaum noch klar. In meinem Kopf saust und brummt und summt es so laut, daß mein Tinnitus übertönt wird. Es braucht Wochen, bis ich die einfachsten Rechengänge erfasse. Zum Beispiel die Sache mit den 750 Milliarden Euro, die ja gar nicht da sind. Alle involvierten Staaten sind bis Oberkante Unterlippe verschuldet und die Haushalte saufen ab, weil die Zinseszinsen jeden Bezug zur Haushaltsführung verloren haben. pdf-Datei: Der Euro vor dem Exitus

Der visionäre Aprilscherz 2010 zu einer Währungsreform

26. März 2019 | Es beginnt: „Entschuldigungen an Präsident Trump“

25. März 2019 | Benjamin Fulford: Verhandlungen, um eine „Welt-Bundesregierung“ zu erschaffen, erreichen kritische Phase, während der Zionismus implodiert

So manch ein Gerücht provozierte so viel Eigendynamik, dass aus Satire oder aus einem Scherz bitterer Ernst wurde. Jetzt, im Jahr 2019, ist es bitter und es ist ernst. Der 29. März 2019 ist das Zieldatum, an dem das Vereinigte Königreich die Europäische Union verlässt. Die Globalsemiten sind außer sich vor Panik, weil ihr auf Zinseszins basierendes Ausbeutungskonstrukt wie ein Kartenhaus im Wind verweht.

Van Rompuy Task Force

"PRESSE- UND INFORMATIONSAMT DER BUNDESREGIERUNG
PRESSEMITTEILUNG NR.: 185

Bundeskanzlerin Merkel telefonierte mit dem französischen Präsidenten Sarkozy

Do, 20.05.2010 - Der Sprecher der Bundesregierung, Ulrich Wilhelm, teilt mit: Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Nicolas Sarkozy haben heute ein ausführliches Telefonat geführt. Sie haben vereinbart, dass sich Deutschland und Frankreich in den am 21. Mai in Brüssel beginnenden Sitzungen der "Van Rompuy Task Force", die sich mit Vorschlägen zur Stärkung der Stabilität des Euroraumes befassen wird, eng miteinander abstimmen.

Die EZB baut sich einen Turm zu Babel

In der Nachbarschaft des jetzigen und des vielleicht künftigen Gebäudes der Europäischen Zentralbank habe ich gewohnt und gearbeitet. Seltsam - das ehemalige BfG-Haus am Theaterplatz war einige Zeit das höchste Gebilde in Frankfurt am Main.

Die gegenwärtigen Entwicklungen um den Euro herum im Schatten verlogender Europapoliltik lassen nichts erwarten, das von Optimismus getragen ist. Aber was solls? Die Bürokratien in Brüssel haben die gleiche typische Eigendynamik, die sich beim Realitätsverlust einstellt.

Einem Unternehmen dieser Art wären die zahlenden Kunden schon lange weggelaufen. Doch wo sollen die Steuerzahler hin?

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