Codex Humanus - ein medizinisches Nachschlagewerk

Hypochonder und Besserwisser haben ein Problem. Sie lesen etwas über Symptome und entwickeln sie prompt, sie stellen für sich selbst eine Diagnose und liegen prompt daneben. Dagegen ist leider kein Kraut gewachsen. 2015 wurde neben der Buchreihe mit dem einschlägigen Titel „MEDIZINSKANDALE“ ein zweibändiges medizinisches Nachschlagewerk aufgelegt, von dem jetzt die zweite Auflage gedruckt und alternativ als E-Book ausgeliefert wird:

Codex Humanus - ein medizinisches Nachschlagewerk 1

1. August 2017

Irren ist menschlich, doch Heilpraktiker und Ärzte sind für ihre Patienten wie Spiegel, ihnen fallen Einzelheiten auf, die schlaue Kranke aus Eitelkeit leicht übersehen. Schmerz und Schwäche engen das Wahrnehmungsvermögen und das Urteilsvermögen erheblich ein. Das ist einfach so. Daher ist es vorteilhaft, die Diagnose eines Arztes oder eines Heilpraktikers in die Waagschale zu werfen. Das klingt gut, oder? Sterben muss früher oder später sowieso jeder selbst, auch wenn es gelegentlich außerhalb eines Bettes geschieht. Das verdanken wir den modernen Rettungsdiensten.

Inhalte

Zwei gebundene Bücher mit knapp 2.000 Seiten und zwei Ebooks als Bonus erleichtern die Entscheidung für dieses Werk. Das Werk verbindet alle wichtigen Aspekte der traditionellen alternativen Medizin wie beispielsweise TCM traditionelle chinesische Medizin, Ayurveda, Indiomedizin mit den modernen Errungenschaften der orthomolekularen Medizin, Biochemie und Gerontologie. Der symptomorientierte Einstieg zum Wissen gelingt über das Inhaltsverzeichnis und über das Stichwortverzeichnis. Zitierte Studien vertiefen das präsentierte Verständnis für ein gesundes Leben. Ärzte und Heilpraktiker vieler Fachrichtungen schätzen in ihrer täglichen Arbeit die inhaltliche Tiefe dieses sorgsam zusammengestellten Nachschlagewerkes.

Codex Humanus - ein medizinisches Nachschlagewerk 2

2. August 2017

A Little Girl Gives Coins To A Street Musician And Gets The Best Surprise In Return

14. Juni 2014 | Harry Cotter
Many thanks to all the members of the "Hans-Sachs"-Choir and the Philharmonic Orchestra of Nuremberg who took up our idea enthusiastically and performed it so well at the Lorenzkirche in Nuremberg on the 14th of June 2014!".

Ode an die Freude or "Ode to Joy" is best known for its use by Ludwig van Beethoven in the final (fourth) movement of his Ninth Symphony, completed in 1824.
organized by Evenord-Bank eG-KG