Parteien - das Auslaufmodell aus dem 19. Jahrhundert

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Herrscherkarussell: Weil es so viele Herrschsüchtige gibt, wurde die Demokratie erfunden. Sie erlaubt es mehr Menschen, auf Kosten anderer zu leben, als in einem System von Königen und Fürsten auf Lebenszeit.

Parteien sind eine parasitäre Minderheit, die ungefragt und ohne Auftrag über eine zahlende Mehrheit entscheidet.

25. November 2022 | Peter Haisenko: Scheindemokratie – Ist die AfD eine demokratische Partei?

Den Lobbyismus in seinem Lauf
hält weder Ochs noch Esel auf.
pol. Hans Emik-Wurst am 19. Dezember 2016

Wer verfolgt Lobbyismus auf Kosten der Allgemeinheit und gebrochene Wahlversprechen aufgrund von Koalitionsvereinbarungen, die dem Wählerwillen zuwiderlaufen? Warum befinden sich so viele Mandatsträger in einer sogenannten "Opposition", wenn sie doch direkt gewählt wurden oder auf einer Parteiliste standen? Ohne Parteien gäbe es überhaupt keine "Oppositionsfraktionen"! Fraktionszwänge belegen die Parteiendiktatur.

1. August 2006 | Die Rolle der Opposition in der Demokratie

Strafgesetzbuch (StGB)

§ 129 Bildung krimineller Vereinigungen

(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt.

(2) Eine Vereinigung ist ein auf längere Dauer angelegter, von einer Festlegung von Rollen der Mitglieder, der Kontinuität der Mitgliedschaft und der Ausprägung der Struktur unabhängiger organisierter Zusammenschluss von mehr als zwei Personen zur Verfolgung eines übergeordneten gemeinsamen Interesses.

(3) Absatz 1 ist nicht anzuwenden,

1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat, ...

Warum haben sich die Deutsche Bundesregierung und die Landesregierungen der deutschen Bundesländer ausgenommen? Parteilose Mandatsträger würden niemals die erforderliche Mehrheit der parteigebundenen Mandatsträger erhalten, um das Amt eines Bundeskanzlers oder Ministerpräsidenten übernehmen zu können ...

Die Parteiendiktatur lässt herzlich grüßen ...

Bundesverfassungsrichter werden nach dem Parteienproporz ernannt ...

18. Juni 2019 | Finanzexperte Markus Krall: Der volkswirtschaftliche Schaden durch die Merkel-Regierung beträgt täglich 2 Mrd Euro

Markus Krall: "Weitere schwarze Schwäne der Zukunft, von denen ich auch in meinen Buch schreibe, sind das Ende der Parteiendemokratie, ..."

27. November 2011 und 27. Februar 2018 | Eva Herman: Gedanken zur generellen Abschaffung der politischen Parteien

12. November 2017 | Der deutsche Bundestag: 865 Lobbyisten mit Hausausweis und 709 Abgeordnete

Wählen gehen? Der Niedergang des Parteiensystems: Andreas Popp im Gespräch mit Michael Vogt

12. März 2017 | Am 24. September 2017 finden in Deutschland die nächsten Bundestagswahlen statt. Andreas Popp legt in einer hochspannenden Diskussion mit Michael Vogt die unterschiedlichen „Typen“ der Machtinhaber dar. In einfachen Worten erläutert er ein immer komplizierter werdendes Politiksystem, welches offenbar kaum noch ethische und moralische Grenzen gegenüber den Bürgern zu kennen scheint. Das Volk ist verunsichert.

Ein neuer Begriff wird hier vorgestellt: Vom Schranz ist die Rede, einem Politikertypus, der von einer schweren Krankheit betroffen zu sein scheint. Ein Wahlgang wird damit obsolet. Viele Menschen im Land sind stark verunsichert, wen, oder, ob sie überhaupt wählen gehen sollen. Angesichts der ungebremsten Masseneinwanderung, angesichts zahlloser weiterer, unerklärbarer Entscheidungen der Machtinhaber stellt sich vielen immer deutlicher die Frage: Sind unsere Staatsvertreter wirklich auch Volksvertreter? Wem nützen sie wirklich? Treffen sie ihre oft einsamen Entscheidungen wirklich für die Menschen im Land, oder geht es ihnen in erster Linie um ihr eigenes Wohl?

Wer auf Besserung im Land hofft, zum Beispiel durch die Wahl einer anderen Partei, steht am Ende doch wieder fassungslos vor der Tatsache, dass es immer und überall diese Menschen gibt, die sich nehmen, was sie haben wollen, Macht ansammeln, Cliquen bilden und ihre Vorteile und Positionen ausbauen und befestigen. Auf diese Weise entstehen, in immer neuer Verkleidung, stets wieder die alten Strukturen, die zur Ausübung von Unterdrückung, Ausbeutung und Bevormundung dienen. Was früher die Feudalherren, und deren Verwalter und Geldeintreiber waren, sind heute die Parteien und die Behörden.

Die Pfründe zu sichern steht heute offenbar an oberster Stelle, die Seilschaften in den Parteien leisten da Großes. Aber auch die vielgerühmte Institution, die eigentlich die Stimme und Schwert des Volkes und dessen ehrlicher Berichterstatter sein sollte, die "freie Presse", hat sich in diesen Seilschaften so gemütlich eingerichtet, dass die Grenzen zwischen den Partei- Schranzen und den Medienbossen vollkommen verschwommen sind. Die Parteien und die Medien haben sich den Staat auf dem Rücken der steuerzahlenden Bürger zur Beute gemacht. Sie halten zusammen wie Pech und Schwefel gegen das „Pack“ in der Gosse. Die Geschichtsbücher sind voll von Beispielen in Dekadenz untergehender Reiche.

Seitens der BRD wird die Zeit des Deutschen Reiches, die Adolf Hitler als Reichskanzler bestritt, genauso wie die Deutsche Demokratische Republik als Unrechtsstaat befunden. Da sei die Frage erlaubt, welches Gebilde sich solcherlei eventuell eines Tages herausnehmen mag, um den Stab über die Bundesrepublik Deutschland zu brechen.

Welche Staatsform wurde mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 eingeführt? Keine? Ach so .... Und welche Gesetze aus der Zeit von 1933 bis 1945 gelten heute noch? Ach so, viele? Na dann ...

18. November 2015 | Das Verhängnis der politischen Parteien

27 September 2016 | Götz Wiedenroth: Politische Farbenlehre

Frau Hoffmann klammert aus, dass neben dem Sozialismus auch das Parteiensystem abgebrochen wird. Die Überraschung wird groß sein!
25. September 2016 | Nadine Hoffmann: Die Altparteien führen Krieg gegen den gesunden Menschenverstand

20. Juli 2016 | SPD-Abgeordnete erfand Abitur und Jura-Studium

Die Bundestagsabgeordnete Petra Hinz hat zugegeben, ihren Lebenslauf massiv gefälscht zu haben. Sie hatte behauptet, Juristin mit zwei Staatsexamen zu sein. Dabei hat sie nicht einmal Abitur.

11. Juni 2016 | Wählen – nein danke!

Manfred Auer: Parteien als Auslaufmodell

28. Januar 2016 | Walter K. Eichelburg: Sie müssen wirklich weg

1. Januar 2016 | V – The Guerrilla Economist: »Der Crash ist in vollem Gange«

Zu irgendeinem Zeitpunkt werde die Ordnung von der Natur wieder hergestellt, sagt ‚V‘ und fügt hinzu: »Man kann betrügen, lügen, täuschen, töten und die Zahlen manipulieren, so sehr es geht, bis der Rest der Welt aufwacht und erkennt, dass der Kaiser nackt ist und dann ist dieser Nonsens vorbei. Und das beobachten wir gerade, den Wandel von gekünstelter Falschheit zu wirklicher Wahrheit und Realität. Und das ist gut so.«

Rockefeller vs Rothschild

14. Januar 2015 | Erläuternder Text zum Gespräch hier: Zwei Dynastien, zwei Systeme und eine Entscheidung [mit Christian Vartian]

Heinrich Heine: Die Wahlesel

Jürgen Wagner: Der Esel

Monarchen, die von eigenem Vermögen leben, sind einfacher billiger als parasitäre Parteisoldaten, denen ab den Länderparlamenten aufwärts angeblich Abgeordnetenbezüge zustehen:
25. September 2017 | Kostenexplosion im Bundestag: Mega-Parlament kostet 200 Millionen extra

4. September 2015 | Die Parteien-Industrie – 2,79 Milliarden Euro lassen sich die Deutschen ihre Manipulation kosten

Es ist in Deutschland also definitiv nicht so, dass Bürger die Souveräne des Staates sind, deren Meinung und Wille von Politikern aufgenommen und über Parteien in Parlamente transportiert wird, nein, es ist so, dass Parteien den Bürgern ihren Willen entweder vorgeben oder den Bürgerwillen erst schaffen, denn der Bürger als solcher ist ein leerer Sack, der erst dann einen politischen Willen entwickelt, wenn der politische Wille von Parteien vorformuliert wird.

8. März 2018 | Herbert Ludwig: Spaltung der Bevölkerung in sich bekämpfende Gruppen – Die Strategie der multipolaren Konfrontation
Zu Lars Grünewald siehe Hintergrund zur selbstorganisierten Bildung

Während die Zivilgesellschaft, von den Medien gelenkt, mit ihrer eigenen Zerstörung vollauf beschäftigt ist, bleiben so die wirklichen Entscheidungsprozesse und die Gestaltung der Gesellschaft bei den politischen und wirtschaftlichen Eliten, die unbehelligt und unkontrolliert von der Zivilgesellschaft nach ihren Zielsetzungen gestalten können. „Droht sich die Antipathie gegen die Initiatoren, also gegen die Strategen zu richten, von denen diese Gestaltung ausgeht, wird sofort über die Medien ein neuer Gegner serviert oder ein alter wieder aufgewärmt und das Aggressionspotential, die Antipathie, darauf abgelenkt.“

Montagu Norman, Gouverneur der Bank Of England von 1920-1944, bei einer Ansprache vor der Bankiervereinigung der Vereinigten Staaten von Amerika in New York 1924:

Durch die Aufspaltung der Wähler in das politische Parteiensystem können wir sie dazu bringen, ihre Energie für Kämpfe aufzubrauchen, für Fragen, die keinerlei Bedeutung haben.

Oswald Spengler, Neubau des Deutschen Reiches, 1924, in: Politische Schriften, S. 193-194

(Dikatur des Parteiklüngels ...) .... Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf dem großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine Firma. In ihren Satzungen ist nicht vom Volk die Rede, sondern von Parteien; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von Parteien. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern Parteien; keine Rechte, sondern Parteien; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von Parteien.

Friedrich Schiller (1759 - 1805):

Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn,
Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
Um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
Der Staat muß untergehen, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832):

"Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will."

WDR 2 KABARETT AM DIENSTAG - Volker Pispers: Freibeuter

17. April 2012

Die Ägypter liefern uns ein wunderbares Bild von einem Auslaufmodell: Die Partei. Die Rechtsform "Partei" wird nur noch genutzt, um verkrusteten Filz aufzubrechen und Seilschaften zu zerschlagen, die sich zum Küngeln gebildet haben.

Es ist wirklich absurd: Wie kann ein Club engstirniger Ideologen, meist Männer, sich anmaßen, für eine ganze Nation zu wirken, wenn sie zahlenmäßig weniger als ein Prozent der Bevölkerung repräsentieren?

Ein Parteiprogramm ist ein Relikt aus vergangenen Jahrzehnten ohne Bezug zur Gegenwart, verfremdet durch Machtkämpfe und langwierige Abstimmungsprozesse.

Wie sinnlos eine Parteigründung ist, zeigen die systematischen Unterwanderungen mit anschließender Aufspaltung der Kleinparteien zu bedeutungsarmen Splittergruppen. Zum Zwecke der Polarisierung der Zivilgesellschaft dienen Lohnschreiber bei den Antifas und bei den Neonazis, die die Begriffe "national" und "nationalistisch" sinngleich verwenden, was sprachlich falsch ist. Aber der deutsche Michel ist einfach zu verblödet, um das zu raffen.

Wer es noch nicht weiß, lese nach auf wsws.org, der World Socialist Web Site: "Kronzeuge im NPD-Verbotsprozess als Geheimdienstagent entlarvt - Enge Verbindung von Neofaschisten und Staatsorganen". In dem Zusammenhang wird auch Thomas Dienel erwähnt, der die "Deutsch National Partei" gründete, die sich als nationalsozialistische Nachfolgeorganisation der NSDAP sieht. Da sie politisch bedeutungslos ist, wurde auch kein Verbot dieser Partei herbeigeführt. Dienel wurde von 1996 bis 1997 in Thüringen als V-Mann bezahlt. Und da regt sich der Bund der Steuerzahler über vorzeitig pensionierte politische Beamte auf.

Es gibt fachliche Aufgaben und konkrete Herausforderungen, die kunstfertigen Sachverstand fordern. Das bedarf keiner demokratischen Abstimmung und verlangt keinen Konsens, sondern beherzte Entscheidungskraft und Mut, ein Problem zu lösen.

Alexander der Große zerschlug einfach den gordischen Knoten. Doch er war nur ein Feldherr. Als Staatsmann versagte er kläglich. Sein Eroberungsfeldzug war grober Unfug, doch niemand hatte den Mut, vor Beginn der Feldzüge Kopf und Torso Alexanders voneinander zu trennen. Die Feiglinge und Opportunisten sahen persönliche Vorteile und Karrieren vor sich. An das Zerplatzen ihrer Blasen wollten sie nicht denken.

Auch heute haben wir Zehntausende von Marionetten in diesem unserem Lande, die von ihren eigenen Phantasien aufgebläht sind. Sie fahren gerade Deutschland an die Wand. Man gönnt sich ja sonst nichts. Ich habe fertig.

Anonymus auf MMNews.de # 22 1. Juni 2016 - 12:23

Wer braucht überhaupt Parteien?

Nur lebensunfähige, unmündige, charakterlose und apathische Kleinkinder, Nullen, Nieten und Nichtsnutze.

Woher nehmen solche "Wähler" eigentlich Ihre kranke Anspruchshaltung an Politiker und Parteien? Woher kommen die Fantasien, was diese „Stellvertreter“ alles für sie zu regeln und zu organisieren hätten?

Das nehmen diese elenden Kreaturen, also Wähler, aus einer psychisch kranken Kleinkindhaltung, also einer völlig gestörten, kaputten und gescheiterten Persönlichkeitsentwicklung, die es verhindert, dass aus diesen armen Seelen jemals vollwertige Menschen werden.

Wähler sind der Tumor der bereits gewaltig erodierten, zerfressenen Gesellschaft.

Wähler verhindern jede gesunde Entwicklung und jede vernünftige Weiterentwicklung der Gesellschaft. Wähler sind nichts als faulige, dauerjaulende, endlos fordernde Schei...e an der Hacke der Tüchtigen, Tatkräftigen und Verständigen. Wähler sind der lebensuntaugliche Ballast, der ständig am Rockzipfel der Gesellschaft zippelt, weil er noch etwas einfordern und erbetteln will.

Der Wähler ist der rückgratlose Betonklotz am Bein des Mitbürgers, denn er taugt nur zu einer würdelosen, sinnentleerten Existenz als Arbeits-Konsum-Sklave.

Der Haarschnitt

Eines Tages kam ein Florist zu einem Frisör, um sich seine Haare schneiden zu lassen. Nach dem Haarschnitt wollte er bezahlen, doch der Frisör sagte: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice".

Der Florist war angenehm überrascht und ging aus dem Geschäft. Als der Frisör am nächsten Morgen das Geschäft öffnen wollte, fand er einen Strauß Rosen vor der Tür. Darin steckte eine Karte mit den Worten: "Herzlichen Dank".

Etwas später betrat ein Bäcker den Laden und ließ sich seine Haare schneiden. Als er bezahlen wollte antwortete der Frisör wieder: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Auch der Bäcker verließ zufrieden das Geschäft.

Und als der Frisör am nächsten Morgen aufsperren wollte, fand er einen Sack voll Gebäck vor der Türe mit einer Karte des Dankes darin.

Kurz nach Ladenöffnung betrat ein Politiker das Geschäft. Als auch er nach dem Haarschnitt nach der Rechnung fragte, sagte der Frisör wieder: "Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice". Der Politiker war erfreut darüber und verließ das Geschäft.

Als der Frisör am nächsten Morgen zu seinem Geschäft kam, standen 20 Abgeordnete vor der Türe und warteten auf einen Gratishaarschnitt. Und das, meine Lieben, zeigt euch den Unterschied zwischen der normalen Bevölkerung eines Landes und seinen Politikern.