Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 08.07.2015
Herrn Dr. Hans-Olaf Henkel, AfD
Sehr geehrter Herr Dr. Henkel,
die AfD hat sich vermutlich deshalb gespalten, weil Prof. Lucke keine ausreichenden Sachkenntnisse über den Islam hat. Prof. Lucke hat augenscheinlich nicht verstanden, daß wir uns in einem Kulturkonflikt mit dem Islam befinden. Die unaufhaltsam fortschreitende Islamisierung Deutschlands bewegt verantwortungsbewußte Bürger möglicherweise stärker als der Euro.
Die Unkenntnis der Politiker über den Islam ist erschreckend. Der Islam wird als eine Art Kirche betrachtet mit etwas anderen unverständlichen Dogmen. Die Politiker haben aus der Geschichte nicht gelernt, welche Macht Ideologien über Menschen ausüben können.
Es kommt nicht darauf an, wie nett der Dönerverkäufer an der Ecke ist, sondern es kommt darauf an, welchen Einflüssen er ausgesetzt ist. Kein Deutscher weiß, was in den tausenden deutschen Moscheen gelehrt wird. Die Politiker haben nicht begriffen, daß die Macht des Islam darin besteht, daß sehr wenige Funktionäre über große Menschenmassen einen unvorstellbaren Einfluß ausüben können mittels einer übermächtigen Ideologie.
Erschreckend ist das totale Versagen der Theologen. Die evangelischen Bischöfe belügen gezielt das Volk und behaupten, der Islam sei eine "Religion des Friedens". Auch der Papst täuscht die Leute, indem er die grausamen Christenverfolger als seine Brüder bezeichnet. Die Behauptung der Bundeskanzlerin, der verfassungswidrige Islam würde zu Deutschland gehören, ist geradezu kriminell.
Die verschiedenen Varianten des Islam sind einheitlich in der Unterwerfung unter die totalitäre Ideologie des Mohammed, die im Koran unabänderlich festgelegt ist. Der Koran ist unvereinbar mit dem Grundgesetz:
- Der Koran verbietet die Integration der Anhänger des Islam in andere Kulturkreise.
- Der Koran verbietet die Trennung von Staat und Religion, also die Grundlage des modernen demokratischen Rechtsstaates.
- Der Koran verbietet die Religionsfreiheit und fordert die Christenverfolgung.
- Der Koran fordert auch die Anwendung von Gewalt bei der Ausbreitung des Islam .
- Der Koran verbietet die Gleichberechtigung von Mann und Frau.
- Der Koran fordert Körperstrafen, die in Deutschland verboten sind.
- Der Islam unterbindet die Freiheit des Denkens und die Freiheit der Meinungsäußerung.
- Der Islam fordert Tierquälerei.
- Die Lösung sozialer Probleme ist in den vom Islam beherrschten Ländern nicht möglich.
Bitte, eignen Sie sich Grundkenntnisse über den Islam an. Lesen Sie zumindest die Koranstellen, die jeden Anhänger des Islam verpflichten, den Islam erforderlichenfalls mit Gewalt auszubreiten: www.fachinfo.eu/fi033.pdf . Bitte, machen Sie sich bewußt, daß ein islamisches Deutschland das unaufgebbare Ziel jedes islamischen Funktionärs ist. Bitte bleiben Sie in der AfD. Die Gegner der AfD wollen Deutschland entsorgen!
Die AfD ist niemals rechtspopulistisch, weil Hitler eine begeisterter Bewunderer des Islam war!
Dieses Schreiben kann verbreitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
Kommentare
Christentum und Islam
Unbeachtlich des Adressaten und des Bezugs zur AfD enthält dieser offene Brief unseres Querdenkers Dr. Penner wichtige, ausnahmslos zutreffende Inhalte zum Thema Islam. Nicht daß das Christentum in seiner heutigen (relativen) Friedfertigkeit die bessere Religion ist – sämtliche Religionen sind Ideologien (und damit un-philosophisch), intolerant (allen „Gutmenschen-Beteuerungen zum Trotz) und egozentrisch-eifersüchtig (was mit friedvollem Wettbewerb nicht das mindeste zu tun hat) -; vielmehr sind ihre aggressivsten Phasen (3./4. Jhrt ganz im Sinne der heutigen ISIS sowie im Mittelalter und zwischen dem 16. und 18. Jhrt.) „Gott sei Dank“(sic) vorbei.
Zudem wurden die Testamente nicht als unmittelbares „Wort“ Gottes erklärt, sondern als von Menschen verfaßt verkündet und (bis heute) interpretiert. Für Interpretationen besteht aber im Islam keine Möglichkeit, da es sich um die direkte Wort- und Sinnwahl Allahs zum gesamten menschlichen Lebensgeschehen handelt – ohne Rücksicht auf den zeitlichen und inhaltlichen Ursprung seiner Genesis im 7.Jhrt. (!).
Und über dieses prinzipielle Dilemma hilft auch keine noch so benevolente „Gesundbeterei“ hinweg. Hier liegt eine grundsätzliche (und sehr brutale) Problematik, die vornehmlich das emotionale Feld menschlichen DenkFühlHandels betrifft und schon deshalb nicht per legem geheilt werden oder in den Griff zu bekommen ist. Hierzu wäre einzig eine saubere intellektuelle Auseinandersetzung mit der Thematik – der Koran und seine Inhalte – in der Lage, doch genau das ist im Islam verunmöglicht, da schon das Hinterfragen des „göttlichen“ Wortes unter ultimativer Strafe steht und verboten ist.
Ketzerische Frage: Wie in höchstem Maße unsicher muß jemand sein, wenn er schon das Hinterfragen seiner Botschaften/Befehle/Anweisungen unter Strafe stellt?!?
H.-W. Graf