Zielrichtung

Fortführung des Schlussgedankens von Bill Bonner ganz unten auf dieser Seite:

31. März 2017 | DEGUSSA-Marktbericht Seiten 2 und 3 : EZB kann Negativzinspolitik nicht durchhalten

Auch wenn die EZB ihre Politik des negativen Einlagezinses bald beendet, bleiben die Zinsen nach Abzug der Inflation vermutlich weiter negativ.
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Die Aussicht, mit traditionellen festverzinslichen Anlagen Geld zu verdienen, bleibt schlecht. Anleger sollten zum Beispiel überlegen, Teile ihrer Termin- und Spareinlagen und Schuldpapiere mit kurzer Laufzeit in physisches Gold umzutauschen. Das Gold kann durch negative Realzinsen nicht entwertet werden, und zudem hat es - aus unserer Sicht - noch deutliches Wertsteigerungspotenzial.

10. September 2016 | Gutmensch storniert Urlaub wegen Mecklenburg-Vorpommern-Wahl und erhält spöttische Antwort

20. November 2014 | Spiritual Bypassing – 10 Wege, die Realität zu vermeiden | Jeff Brown:

In meinem Buch „Soulshaping“ beschrieb ich dieses spirituelle Vermeiden als „die Tendenz, vorschnell zur spirituellen und geistigen Realität zu springen – normalerweise in dem Bemühen, verschiedene Aspekte der irdischen Realität zu vermeiden.“ Diese Art des Seins war mir sehr vertraut, da ich oft die Tendenz zeigte, unbequeme Wahrheiten durch einen geistigen Sprung ins Göttliche zu umgehen. Auf meinem Wettrennen zu den Sternen, genoss ich diese Möglichkeit zur Pseudo-Transzendenz der Dualität – bevor ich unweigerlich wieder zurück auf die Erde stürzte, um mich mit meinem unerledigten Zeug herumzuschlagen.

Peter Rosegger, 1843 - 1918

Ein bißchen mehr Friede
Und weniger Streit;
Ein bißchen mehr Güte
Und weniger Neid;
Ein bißchen mehr Wahrheit
Immerdar
Und viel mehr Hilfe
Bei jeder Gefahr.

Ein bißchen mehr Wir
Und weniger Ich;
Ein bißchen mehr Kraft,
Nicht so zimperlich.
Ein bißchen mehr Liebe
Und weniger Haß;
Ein bißchen mehr Wahrheit-
Das wäre doch was!

Statt immer nur Unrast
Ein bißchen mehr Ruh';
Statt immer nur Ich
Ein bißchen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung,
Ein bißchen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln,
Das wäre gut!

Kein Trübsal und Dunkel,
Ein bißchen mehr Licht;
Kein quälend Verlangen,
Ein froher Verzicht -
Und viel, viel mehr Blumen
Während des Lebens
Denn auf dem Grabe
Blüh'n sie vergebens.

Fokussieren statt Polarisieren !

Die Analogie "Krieger des Lichts" von Paulo Coelho belegt, wie es möglich ist, politisch korrekt zu denken und zu handeln und gleichzeitig den Nutzen der deutschen Völker zu mehren. Wer wissen möchte, was "National" NICHT bedeutet, lese den Wikipedia-Artikel "Unterscheidung nach gesellschaftspolitischen Zielen".

Die Deutsche ZivilGesellschaft ist und bleibt frei von Nationalismus und Sozialismus. Das Abgrenzen von den traditionellen politischen Furchen durch eine deutsche Nation bedeutet nicht automatisch einen Schmusekurs mit Juden, Liberalen und Konservativen.

Alle Spektralfarben ergeben in der Summe weiß. Man betrachte die Sonne. Bundesnachrichtendienst, Verfassungsschutz und der Generalbundesanwalt können und werden hier nichts finden, was den Menschenrechten zuwiderläuft. Es hilft auch nicht, etwas zu glauben. Dieser Glaube wird enttäuscht und wurde bereits seit 1999 entäuscht: Nichts Rechtes, nichts Extremes und nichts Faschistisches! Peinliche und teure Observationen, die nichts brachten, gibt es bereits. Im Westen nichts Neues! Man betrachte in Ruhe die folgende Wortspielerei:

pol. Hans Emik-Wurst
bloggt mit Links alles, was recht ist
und kommentiert zu recht Alles, was link ist.

Ich halte nichts von Nationalismus und nichts von Sozialismus, doch wer sich mit nationalen Interessen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, mag sich mir anschließen und seine Vorstellungen entweder in seinem Blog oder unter den entstehenden Themenbereichen veröffentlichen. Jeder Autor hat automatisch einen eigenen Blog und die Zugriffsrechte zum Veröffentlichen.

Über mathematische Gesetze läßt sich noch streiten, über Naturgesetze nicht. Die können nur ignoriert werden. Sie wirken trotzdem.

So entsteht ein Gruppenergebnis, aus dem sich ein Verein gründen läßt und Ziele formulieren lassen. Als “Spiritus Rector” bleibe ich als guter Geist im Hintergrund und werde weder einen Verein managen noch ein Mandat ausüben. Und auf Verwaltungsarbeit habe ich keinen Bock. Ich bin Autor.

Fachleute – ran!

Der offizielle Start dieses Internetauftrittes war am 17. März 2010 um 13:20 Uhr. Registrieren Sie sich und beteiligen Sie sich als Autor, um Ihre Vorstellungen zu veröffentlichen!

pol. Hans Emik-Wurst, Initiator

 


 

Deutsche ZivilGesellschaft: Links, liberal oder rechts, elitär oder volksnah?

Die Bilder der Französischen Revolution und die Strukturen des Mittelalters prägen noch heute das Denken vieler Politiker. Um sich zu profilieren, um politische Gegner auszugrenzen oder um zu diffamieren, wird das ganze Register von Zuordnungen gezogen, als gelte es, einer Kirchenorgel zu vollem Klang zu verhelfen. Alles drängt in die Mitte wie Motten ans Licht. Wer das nicht schafft, ist extrem oder radikal und wird als Straftäter gebrandmarkt. Wir sind wieder im Mittelalter angekommen: Denunziation und Inquisition sind Alltag geworden.

Doch im 21. Jahrhundert gibt es Herausforderungen, die im Mittelalter noch nicht existieren konnten: Vagabundierende ungedeckte Papiergelder, weltweit vernetzte Information und Kommunikation auch für Arme, eine Werte zerschlagende Gesetzesflut und die Wirtschaftskraft erstickende Staatsquoten.

Scheinbar geht es den etablierten Parteien nur darum, den finanziellen Tropf von Staatsgeldern zu erhalten und die vermeintliche Macht zu bewahren, die längst von anderen ausgeübt wird, die nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen. Gesellschaftliche Werte und menschliche Qualitäten
werden durch Korruption und Vetternwirtschaft verdrängt. Und Kleinparteien streben an, die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden und teilzunehmen an diesem seltsamen Spiel. Sie sprießen wie Pilze aus dem feuchten Waldboden und werden sogleich von vagabundierenden Opportunisten unterwandert, die ihre Karrierechance wittern. Binnen weniger Jahre spalten sich Kleinparteien auf, zerfallen wieder und verschwinden in der Bedeutungslosigkeit, weil sie zu wenig Macht ausüben, um ihre kurzzeitige Glaubwürdigkeit zu einer Wählergewohnheit werden zu lassen.

Im wesentlichen sind es heute die Medien, die ein Bild der Realität schaffen. Die tatsächlichen Realitäten und Wahrheiten existieren nur zwischen Menschen. So werden die Vorstellungen geformt, die Wähler zu einer Wahlentscheidung führen. Die Wahrnehmung zwischen dem Alltag des Wählers und dem, was „die da oben“ tun, ist gespalten. Sie wird geprägt vom Hauen und Stechen in Talk-Shows, von Redeschlachten zwischen Regierungen und Oppositionsfraktionen und von Skandalen, die aufgedeckt werden. Die Marionetten werden ausgetauscht und das Gezappel im Politkabarett geht ungebremst weiter.

Das, was an Sichtweisen und Einschätzungen zu unserer gesellschaftlichen Situation in der Europäischen Union auf www.DZiG.de zusammengetragen wird, ist weder links, liberal noch rechts. Es widmet sich der Volkswirtschaft, ohne sich Eliten anzubiedern oder dem Volk Nähe vorzutäuschen. Wenn wir unsere finanziellen Probleme lösen, kriegen wir auch alles andere schrittweise in den Griff. Es hängt alleine von der Strategie ab. Richtungsweisend sind hierzu die Empfehlungen des Wolfgang Mewes, der die EKS Engpasskonzentrierte Verhaltens und Führungsstrategie formuliert hat. Und irgendwann wird irgendwer die Ideen aufgreifen.

Bill Bonner schreibt am 15. Februar 2010:

„Höhere Sparraten führen normalerweise eine Zeitlang zu geringeren Preisen. Die Währungen steigen. Selbst in der Weimarer Republik in Deutschland gab es 1920 eine Phase, in der die Mark gestiegen ist. Fallende Preise sollten beweisen, dass das Geld immer noch da ist. Aber das wahre Geld ist weg. Und dann stellen die Leute plötzlich fest, dass ihre Ersparnisse eigentlich nur Papier sind.
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Die Gezeiten ändern sich. Das Vertrauen verschwindet. Die große Welle der angesammelten Ersparnisse trifft auf den Markt wie ein Tsunami. Verzweifelte Menschen versuchen, das Geld los zu werden. Sie wollen etwas Solides, an das sie sich klammern können. Langfristige Anleihen, die der Inflation am stärksten ausgesetzt sind, werden gegen Bargeld eingetauscht.
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Bargeld und Regierungssicherheiten fluten den Markt. Die Preise schießen in den Himmel. Die Sparer der Mittelschicht gehen unter. Schwache Schuldner, die in der Flut um ihre Last erleichtert wurden, erben die Welt. Das Gleiche gilt für die Schuldner der Regierung. Und für die gerissenen Spekulanten. Und die Zentralbanker kehren an ihre Schreibtische zurück und kommen auf einen neuen Plan."