Die Kunst der Kriegsvermeidung

Ich war nie Soldat und ein uniformierter "Christ" unter Waffengewalt bin ich auch nicht.

Jakobus 4, Verse 1 bis 3

"Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch? Nicht daher, aus euren Lüsten, die in euren Gliedern streiten? Ihr gelüstet und habt nichts; ihr tötet und neidet und könnet nichts erlangen; ihr streitet und krieget; ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet; ihr bittet und empfanget nichts, weil ihr übel bittet, auf daß ihr es in euren Lüsten vergeudet."

Wie kommt es zu Kriegen?

Es gibt Soldaten, die im Namen von Staaten Kriegsdienst leisten. Es gibt bewegliche und käufliche Söldner, die verdeckten Zielen dienen. Es gibt Rüstungsunternehmen, die Heere beliefern. Es gibt Banken, die Staaten Kredite für diesen Unfug gewähren. Und es gibt einen Science-Fiction-Roman, der das Ende all dessen beschreibt: "Und doch obsiegt das Licht" von Hugo Palme.

Buchbeschreibung

In einer fulminanten Tour de Force führt Sie der Autor durch die Welt der Geheimtechnologien, der Geheimdienste, der unvorstellbar Reichen und der geheimen Logen. Die Machenschaften der sogenannten Eliten werden enthüllt und die schwarzmagischen Praktiken in den obersten Zirkeln, die Manipulation und Steuerung der Massen und das Schuldgeldsystem ans Licht gebracht. So erhält der Leser Einblick in die wahren Hintergründe des Tagesgeschehens.

Es tun sich Abgründe auf. Unwahrheit und Lüge herrschen vor. Denn eine kleine Elite hat die Kontrolle über die Welt an sich gerissen und die Menschheit wird unterjocht. Diese Elite ist okkult bewandert und hat sich mit mächtigen Dämonen zusammengetan, um die göttlich vorgesehene Entwicklung zum eigenen Machtgewinn aufzuhalten.

Doch die dem göttlichen zugewandten Kräfte lassen immer mehr Menschen „aufwachen“ und es formiert sich der Widerstand gegen diese Zustände. Ein Unternehmer, ein Journalist, ein Privatdetektiv und ein Wissender nehmen es mit den Mächten der Finsternis auf, damit die Menschheit in eine Welt voller Licht und Liebe gelangen kann.

Wird es ihnen gelingen?

Und doch obsiegt das Licht

6. Juli 2018 | Alexander Kern

In diesem Video bespreche ich das Buch von Hugo Palme: "Und doch obsiegt das Licht". Das Buch behandelt die geheimen Machenschaften der Schwartzschilds und zeigt auch, wie Kinder und Frauen geopfert oder gejagt werden.

Ich kann nur jedem anraten, das Buch zu kaufen und zu lesen, da viele Themen, die ich seit Jahren auf meinem Kanal bespreche, in diesem Buch enthalten sind. Die Wahrheit wird am Ende siegen!

Das Video startet automatisch bei 3:00 mit der Buchbesprechung. Ende der Buchbesprechung bei 23:04.

Gibt es in letzter Konsequenz EINEN verantwortlichen Menschen, der EINEN Krieg entfacht? Wahrscheinlich, doch müssen tausende, ja Millionen mitwirken, um einen Krieg tatsächlich durchführen zu können.

Das bedeutet aber auch, dass Kaiser Wilhelm II. und Reichskanzler Adolf Hitler mitspielten. Ich glaube das Märchen nicht mehr, dass Deutschland zwei Mal ein Krieg aufgezwungen wurde. Die NATO-Einsätze der Gegenwart sind ebenfalls Kriege!


Warum sollen Menschen aus anderen Kulturkreisen in Europa alimentiert werden? [1]

Ideologische = religiöse Ursachen

Das altertümliche Königreich Israel eroberte das "verheißene Land" durch Kriege. Römische Soldaten und die römische Kirche überrollten Europa durch Kriege. Der "Dreißigjährige Krieg" wurde von Europäern geführt. Im 21sten Jahrhundert schmeicheln sich Mohammedaner in Europa ein und entpuppen sich in Einzelfällen als Mörder.

Während die Masse aller Menschen in allen drei Kulturen friedlich leben will, ohne ausgebeutet zu werden, gab und gibt es immer noch israelische, christliche und mohammedanische Führer, die Millionen von Menschen in Kriege stürzten und immer noch stürzen.

Welchen Gefahren ist Europa im Jahr 2018 ausgesetzt? Wie ist das politische Gepolter der Türkei zu bewerten, in der es noch liberale Finanzmärkte gibt, die zur massiven Abwertung der türkischen Lira geführt haben?

merkur.de Newsticker: Türkei-Krise spitzt sich zu - Trump droht Erdogan: „Wir setzen nach“

15:44 Uhr: Inmitten der massiven Währungskrise um die türkische Lira hat Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan seine verbalen Angriffe auf die USA noch einmal verschärft.

Ohne sie direkt zu erwähnen, nannte er die Vereinigten Staaten vor Botschaftern aus aller Welt in Ankara die „Kraftmeier des globalen Systems“. An US-Präsident Donald Trump gerichtet, sagte er am Montag: „Du kannst nicht einfach aufwachen und sagen „Ich führe diese Zölle auf Stahl und Aluminium ein. Das kannst Du nicht sagen“.“ Er verwies darauf, dass der Türkei als Nato-Partner damit „in den Rücken und die Füße geschossen“ worden sei.

Erdogan deutete sogar an, dass die Türkei bereit zu einem Krieg sei. Staaten, die Frieden wollten, müssten bereit zum Krieg sein, sagte er. „Wir sind bereit, mit allem, was wir haben.“

Es mag sein, dass einige Mohammedaner wie beispielsweise der "Islamische Staat" lediglich durch den tiefen Staat der USA instrumentalisiert sind. Doch bereits der Koran liefert den manipulierten Menschenmassen das notwendige Futter zum Dschihad. Niemand kann leugnen, dass eingewanderte Türken in den Sechziger Jahren das Einfallstor nach Europa für weitere mohammedanische Kulturen aufgerichtet haben.

Einzelheiten mag der geneigte Leser folgenden Abhandlungen entnehmen:

18. Juli 2018 | Walter K. Eichelburg - Sultan befiehl und wir töten - Die Ereignisse in der Türkei in einem anderen Licht

29. Juli 2018 | Vier Stufen der Islamischen Eroberung

14. August 2018 | Andreas von Rétyi - Muslime gegen Christentum: »Europa muss wiedererobert werden«

17. August 2018 | Politische Klima-Auftrags- und bezahlte Computerspiel-Wissenschaftler enthüllen den gemeinsamen Nenner für ihre neue Wendung “Warmtreibhaus Erde” und die Merkel/Soros Masseneinwanderung

AKP infiltriert gezielt deutsche Parteien

13. Juli 2016 | AKP-Anhänger organisieren, formieren und strukturieren sich immer erfolgreicher in Deutschland. Anfang Juni verabschiedete der Bundestag mit übergroßer Mehrheit die Armenien-Resolution. Darin werden die Massaker an den Armeniern 1915 seitens des Osmanischen Reiches als Völkermord verurteilt.

Seit dem gärt es in der türkischen Community in Deutschland. Sie fühlen sich von den deutschen Parteien nicht mehr vertreten und gründen jetzt selbst neue Bewegungen, Vereine und sogar Parteien. Wohin das führen kann, zeigt das Beispiel Holland. Hier gibt es seit zwei Jahren die DENK-Partei, Erdoğan-freundlich und sehr populistisch. Diese Partei sorgt für Entfremdung, Zwietracht und Konflikte unter den in Holland lebenden Muslimen. Droht diese Entwicklung jetzt auch in Deutschland?

Cihan Sügür (CDU), der Gründer der "Muslime in der Union", ist eines dieser Gesichter in Deutschland. Ein bekannter Social Media Aktivist und Experte in Betriebswirtschaftslehre, den der "Otto-Normalverbraucher" in Deutschland wohl nach dem ersten Eindruck, nicht dem Umfeld einer islamistischen Organisation wie der AKP zurechnet.

Gerade das ist aber die Taktik vieler Erdoğan-Anhänger. Nach außen verkauft man sich lediglich als "konservativ", verteidigt und vertritt (direkt oder indirekt) aber einen islamistischen Despoten, der in der Türkei gezielt die Justiz unterwandert, die freie Presse ausschaltet und einen "Vernichtungskampf" gegen alle führt, die nicht auf AKP-Linie sind.

Bei dem Treffen der "Muslime in der Union" sind im Video auch Mehmet Alparslan Çelebi (CDU-Mitglied & Vertreter der ATIB, einer Organisation aus dem rechtsradikalen "Graue Wölfe"-Spektrum und stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Muslime [ZMD]) und Murat Kayman von der DITIB zu sehen. Es wächst zusammen, was zusammen gehört.

Kriege vermeiden

Die pazifistische Perspektive aus "Kunst des Krieges" von Sunzi bzw. Sun Tsu wird von vielen Staaten, allen voran die USA, ignoriert. Handelskriege sowie Kriege um Rohstoffe und Wasser finden statt, auch wenn sie unter Ausbeutung oder Diebstahl rangieren. Von Wohlstand bis bitterer Armut ist alles auf diesem Planeten vorhanden.

Immer gab es starke Stimmen gegen Kriege, doch sie wurden missachtet!

Rüstungsunternehmen Rheinmetall

Die Informationsstelle Militarisierung e.V. rückt in ihrer IMI-Analyse 2018/22 ein deutsches Rüstungsunternehmen mit weltweiten Tochterunternehmen und Kooperationspartnern in den Fokus. Warum gibt es praktisch in jedem Land Rüstungsunternehmen? So lassen sich Einschränkungen, die von Staaten zum Schein und zur Täuschung der Öffentlichkeit geschaffen wurden, leicht umgehen. Oft werden sogar harmlose Teilprodukte dort zu Waffen zusammengefügt, wo sie gebraucht werden.

Waffen an sich sind bedeutungslos und harmlos. Es sind böse Menschen, die Waffen zu etwas Gefährlichem machen.

[Die Überschriften in den zitierten Auszügen wurden nachträglich eingefügt.]

3. August 2018 | Jacqueline Andres: Rheinmetall – Gegenwind für ein Rüstungsunternehmen

Rheinmetall ist das größte in Deutschland ansässige Rüstungsunternehmen und steht an 26. Stelle der größten Rüstungsunternehmen weltweit.[1]

An 117 auf allen Kontinenten verteilten Standorten arbeiten insgesamt rund 12.000 in der Automobil- und weitere 11.000 in der Defence-Sparte des Unternehmens.[2] Die Rüstungssparte befindet sich in einem stetigen Ausbau und die Gewinnspanne steigt: Bereits 2017 übertraf die Rüstungssparte mit einem Umsatz von 3,036 Milliarden Euro den der Automobilsparte (2,86 Milliarden Euro).

Laut dem Geschäftsbericht 2017 rechnet das zu einem der weltweit größten Munitionshersteller avancierte Unternehmen mit einem Umsatzzuwachs der Rüstungssparte von 12% bis 14% für 2018.[3]

Die Rüstungssparte selbst setzt sich aus der Produktion von Fahrzeugsystemen (u.a. Rad-, Schützen- und Kampfpanzer sowie militärische LKWs), Waffen und Muniton sowie Systemen für Aufklärung und Sensorik, Radarsysteme, Gefechtsübungszentren und Vernetzungstechnik, zusammen.[4]
...

Türkei

Zuletzt sorgte der Einsatz von Leopard-Panzern durch die türkische Armee im Rahmen der völkerrechtswidrigen Invasion Afrins für Empörung. Rheinmetall arbeitet darüber hinaus an Plänen, einen Fuß in die Panzerproduktion in der Türkei zu bekommen. Durch ein deutsch-türkisches Joint Venture hofft Rheinmetall, den Auftrag für die Produktion von 1.000 Panzern zu erhalten.[11]

Algerien

In Algerien passiert dies bereits: Hier hat Rheinmetall Algérie in einer von Rheinmetall errichteten Fabrik angefangen rund 980 Fuchs-Panzer für „Terrorismusbekämpfung“, Schutz von Öl- und Gasanlagen und Grenzüberwachung zu produzieren – ungestört von deutschen Exportrichtlinien.[12]

Tricks und Schliche

Tatsächlich baut Rheinmetall seit geraumer Zeit an der Internationalisierung seiner Produktion durch Tochter- und Gemeinschaftsgesellschaften, um Exportrichtlinien besser umgehen zu können und gleichzeitig durch ein weites Logistiknetzwerk internationale Kunden besser bedienen zu können.

Südafrika

Bereits in den 70er Jahren machte Rheinmetall falsche Export-Deklarationen gegenüber den Behörden und behauptete, eine komplette Munitionsfüllanlage an eine nicht existierende Firma in Paraguay liefern zu wollen, während diese schlussendlich entgegen dem UN-Waffenembargo an den Apartheidstaat in Südafrika geschifft wurde.[13]

Insgesamt hat der Konzern Rheinmetall Denel Munition (RDM), ein Joint Venture von Rheinmetall und der südafrikanischen Denel Ltd, bereits 39 Munitionsfabriken geliefert. Die Bundesregierung fühlt sich nicht zuständig, obwohl RDM zu 51% Rheinmetall gehört.[14]

Abu Dhabi

Zu diesen Fabriken zählt eine im Jahr 2008 im Emirat Abu Dhabi errichtete Munitionsanlage. Die nun Burkan Munition Systems genannte Anlage erhält bis heute technische Unterstützung von Rheinmetall Waffe Munition Italia S.p.A. und RDM.[15]

Saudi Arabien

Im Jahr 2016 erhielt Saudi Arabien vom RDM ebenfalls eine Munitionsabfüllanlage – zu diesem Zeitpunkt bombardierte die von Saudi Arabien geführte Militärkoalition, an der sich auch die Vereinigte Arabische Emirate beteiligen, bereits seit einem Jahr Jemen und erste Berichte von Amnesty International über Kriegsverbrechen Saudi-Arabiens lagen vor.

Ägypten

Im Januar 2018 verkündete Rheinmetall, eine weitere Munitionsabfüllanlage über RDM nach Ägypten geliefert zu haben. Rheinmetall beliefert somit nicht nur die Militärdiktatur in Ägypten, unter der die Menschenrechtslage fatal ist, sondern auch einen dritten am Jemenkrieg beteiligten Staat.

Jemen

In Jemen wird nicht nur die Munition aus den drei genannten Munitionsabfüllanlagen verwendet, sondern auch aus Sardinien. Dort stellt das Tochterunternehmen RWM Italia S.p.A Gefechtsköpfe und elektronische Zündsysteme her, die auch an Saudi Arabien geliefert werden.[16]

Abgesehen davon erhielt Saudi Arabien von der Rheinmetall-Tocher Nico Pyrotechnik Blend- und Knallgranaten und von der österreichischen RWM-Arges GmbH hochexplosive Splittergranaten, die 2014 zur blutigen Niederschlagung von Protesten gegen das Könighaus in Al Awamija eingesetzt wurden.[17]

Kasachstan

Abseits jeglicher medialen Aufmerksamkeit gründete Rheinmetall im Jahr 2015 mit dem kasachischen Waffenproduzenten Kasachstan Engineering die Rheinmetall KE. Vorgesehen ist u.a. der Aufbau eines staatlichen militärischen Trainingszentrums, obwohl zahlreiche Berichte über die menschenverachtende Vorgehensweise kasachischer Sicherheitskräfte gegen regimekritische Stimmen vorliegen.[18]

Syrien und Jordanien

Die Produkte des Unternehmens Rheinmetalls sind nicht nur weltweit an den klassischen Kriegsschauplätzen im Einsatz, sondern auch u.a. in der militarisierten Grenzüberwachung. So werden z.B. die Marder-Panzer, an denen sich Rheinmetall beteiligt, entlang der syrisch-jordanischen Grenze eingesetzt.

Dort patrouilliert das jordanische Militär mit aus Bundeswehrbeständen gelieferten Marder-Panzern am Niemandsland Rukban, für das sich weder Syrien noch Jordanien verantwortlich erklären. Es ist zu einem Zufluchtsort für rund 50.000[19] Flüchtlinge geworden, die nun unter schwierigsten Bedingungen an der Grenze ausharren.

Überwachungselektronik und -software

Rheinmetall stellt auch für die Grenzüberwachung geeignete Nachtsichtgeräte her[20] sowie das Infrarot-Überwachungssystem FIRST[21] und das aus elektrooptischem Sensor und optionalem Radar bestehende Persistent Surveillance System – PSS.[22]

Bereits seit den 90er Jahren entwickelt der Konzern Abhörtechnologie für Satellitenkommunikation und aktuell befinden sich 50 Aufklärungssysteme weltweit im Einsatz von Militärapparaten und Geheimdiensten.

Rheinmetall trat als einer der Sponsoren der Überwachungsmesse ISS im März 2018 auf. Während der Messe hielt André Reichow-Prehn, der Programmleiter Cyber der Rheinmetall Electronics GmbH, einen Vortrag über digitale Einbruchswerkzeuge, mit denen Zugang zu Betriebssystemen erlangt werden kann.[23]

Besonders angesichts der repressiven Nutzung solcher Software gegen Regierungskritiker_innen in zahlreichen Staaten im Arabischen Osten sind die Entwicklung und der Verkauf solcher Software ein Dolch im Rücken all jener mutigen Personen, die sich weltweit für demokratische Prozesse einsetzen.

Schlussfolgerung

Solange alle beteiligten Menschen zusammenspielen und ihren Begierden folgen, wird es weiterhin Kriege geben. Ursächlich sind die Menschen selbst, keineswegs irgendwelche Religionen oder politischen Weltbilder, auch wenn Menschen sich von unsichtbaren Marionettenspielern oder gar von Geistern instrumentalisieren oder erpressen lassen. Die ausführenden Kräfte sind sichtbare Menschen wie Du und ich! KRIEG IST EIN GESCHÄFT !!!

Bildquelle

[1] DigiProductImages People Collection Volume 1 + 2 / GroupsAndCouples / kilimanjaro-YH98EKV158REUZM4

Kommentare

KRIEG IST EIN GESCHÄFT

KRIEG IST EIN GESCHÄFT und der wer bei klaren Verstand würde daran zweifeln? Aber es sind nicht die Staaten, noch seine Menschen die weltweit die Kriege initiieren, sondern die Globalelite (früher Weltfinanzjudentum). Sie die Globalelite finanzieren beide Seiten und egal welcher Staat meint "gewonnen" zu haben, auch er hat verloren. Einziger Gewinner ist immer die Globalelite. Sie die Globalelite hat weder Menschenleben zu beklagen, noch wurde ihr Besitz genommen.

Aber noch ein Punkt, den ich meine Kommentieren zu müssen:

Sie schreiben:
"Ich glaube das Märchen nicht mehr, dass Deutschland zwei Mal ein Krieg aufgezwungen wurde."

Ich glaube das auch nicht, ich weiß es, aber es kommt denoch darauf an, wie man aufgezwungen definiert:

Der 1. Weltkrieg begann am 1. August 1914 mit dem russischen Überfall auf Deutschland, nachdem am 28. Juli 1914 die Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien nach dem von serbischer Seite abgelehnten Ultimatum erfolgt war, das dem tödlichen Attentat von Sarajewo am 28. Juni 1914 auf den Österreichischen Thronfolger Erzherzog Ferdinand (Beistandspakt) und dessen Gemahlin folgte.
Das Attentat von Sarajewo war die Aktivierung der kriegseröffnenden, diplomatischen und militärischen Abläufe, wie sie in den betreffenden Bündnisvereinbarungen in den Vorjahren festgeschrieben worden waren.

Kaiser Franz Joseph äußerte sich in einem Brief an den deutschen Kaiser wie folgt:
"Das gegen meinen armen Neffen ausgeübte Attentat ist die direkte Folge der von den russischen und serbischen Panslawisten betriebenen Agitation, deren einziges Ziel die Schwächung des Dreibundes und die Zertrümmerung meines Reiches ist."

"Deutschland ist von allen kriegsführenden Mächten die einzige gewesen, die am Ausbruch des Krieges (1914) überhaupt keine Schuld trägt." — Harry Elmer Barnes in Nation Europa, 5/1954, S. 4

1. Weltkrieg aufgezwungen? Ja, es sei denn Deutschland hätte nach dem russischen Überfall am 1. August 1914 kapituliert!

Der Auslöser des 2. Weltkrieg war schon mit der Generalmobilmachung in Polen am 24. August 1939 angelaufen. Die Generalmobilmachung in Polen wurde aber erst am 29. August 1939 öffentlich zugestellt.
30. August 1939: Einstellung des Zugverkehrs von und nach Ostpreußen durch Polen.
31. August 1939: Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau, Sprengung der Eisenbahnbrücke bei Dirschau durch Polen.
Einfall polnischer Truppen im Freistaat Danzig.

Den aus Notwehr begründeten Polenfeldzug, welcher zur Sicherung Ostdeutschlands einschließlich seiner Reichsgrenzen und Bürger gegen ständige von Polen verübte militante und später auch militärische Übergriffe unausweichlich geworden war, mißbrauchten dann Frankreich und England zur Entfesselung des 2. Weltkrieges indem sie am 3. September 1939 Deutschland einseitig den Krieg erklärten.

2. Weltkrieg aufgezwungen? Ja, es sei denn Deutschland hätte weiterhin zugesehen wie tausende Volksdeutsche unter unsäglichen Qualen von Polen ermordet werden und hätte nach dem Einfall polnischer Truppen im Freistaat Danzig kapituliert!