UNBEDINGT LESEN: Perspektiven für Deutschland

Lesetipp:
Kaisers Zeiten. Bilder einer Epoche. Aus dem Archiv der Hofphotographen Oscar und Gustav Tellgmann
Gebundene Ausgabe – 1977 von Rolf/Koch, Hans-Heinrich Hochhuth (Autor)

30. Oktober 2015 | Lukasz Stec: Wieso Deutschland die Monarchie braucht [Kurzfassung]

Michael Winkler schreibt in seinem Tageskommentar zum 27. Januar 2018:

Abschließend möchte ich noch Seiner Majestät, Kaiser Wilhelm II. gedenken. Er würde heute, an diesem 27. Januar, seinen 159. Geburtstag feiern. Wäre Deutschland heute noch Kaiserreich, uns wäre so vieles erspart geblieben. Die ganzen Irrungen und Verwirrungen des 20. Jahrhunderts ... Ja, es ist lange her, da hatten wir Demokratie in Deutschland, eine klare Trennung der Gewalten, einen toleranten, gut organisierten Staat, der für sein Volk dagewesen ist. Ein Staat, gegenüber dem die BRD nur ein verschimmeltes Abziehbild darstellt.

7. November 2016 | Papst würdigt bei Audienz für Haus Habsburg Kaiser Karl

5. Mai 2012 | Welche Staatsform hat geschichtliche Dauer? Plädoyer für die Monarchie. Von Erik von Kuehnelt-Leddihn

21. März 2016 | HARTGELD: DER KAISER KOMMT

"Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein und ich fühle mich wohl in unserer deutschen Kultur." pol. Hans Emik-Wurst am 16. Januar 2016

Wladimir Putin sagte im Jahr 2000, "das Gute an einem Monarchen sei, dass er nicht über Wahlen nachdenken müsse. Seine Amtszeit ist unbegrenzt, er lässt sich von nichts ablenken und sorgt sich allein um das Wohl seiner Bürger." Zitiert aus einem Interview von Andrej Kolesnikow, das am 27. Dezember 2009 veröffentlicht wurde.

21. April 2016 | Informationen zur politischen Bildung (Heft 329)
Das Deutsche Kaiserreich 1871-1918

17. März 2016 | Heim ins Kaiserreich zum 4 Prozent Spitzensteuersatz

3. Januar 2016 | Das Unsagbare

Die Demokratie, dieses uralte Modell, ist tot. Sie war ohnehin zur Filzokratie verkommen. Die sogenannten Demokraten wissen das schon lange, doch es gibt niemanden, der den Mut, den Willen und die Fähigkeit hat, ein alternatives System auf den Weg zu bringen.

24. Juni 2016 | Michael Winkler in seinem Tageskommentar:

Ich möchte ein Wort zu der Seite aus Österreich sagen, die fortwährend den zukünftigen Kaiser beleidigt: Als überzeugter Monarchist sehe ich keinerlei Berechtigung beim Haus Habsburg, über Deutschland zu herrschen. Die Habsburger haben 1806 das Heilige Römische Reich Deutscher Nation aufgegeben. 1914 hat die unnachgiebige Haltung der Habsburger gegenüber Serbien dafür gesorgt, daß der Erste Weltkrieg ausgebrochen ist.

Daß sich Deutschland zum freiesten und fortschrittlichsten Staat der Welt entwickelt hatte, verdanken wir den Hohenzollern. Und nein, der Kaiser wird nicht einfach vom Himmel fallen und per Zauberhand eine neue Ordnung schaffen.

Das alte Rom hat etwa 100 Jahre gebraucht, um die Republik zu überwinden und mit Augustus den ersten wirklichen Kaiser ins Amt zu bringen. In diesem Jahrhundert herrschte Bürgerkrieg, zeitweise durch die Diktatoren Marius, Sulla und Cäsar sowie die Triumvirate unterbrochen. Oh, das Kaiserreich, der neue Monarch wird kommen - aber das werden wir uns erarbeiten müssen. Herbeibeten reicht nicht.

Hartgeld.com/Monarchie.html | Informationen über die bestehenden und kommenden Monarchien in Europa. In ganz Europa kommen mit dem Systemwechsel bald absolutistische Monarchien, die die heutigen Demokratien ablösen werden.

corona ~ Nachrichten für Monarchisten

Deutsches Kaiserreich

Monarchismus im deutschsprachigen Raum

2015 - Peine - Europaschützenfest - Rede Karl von Habsburg

Preußens Gloria

Radetzky Marsch Military Parade 2016 (The Old Prussian Doctrine)

20. September 2016 | Fragment of the Chilean military parade 2016, where you can see the old Prussian tradition, arrived to Chile in 1885 and preserved until today.

Deutsche Kaiserzeit ♔ The Imperial Germany | Fotos auf flickr.com - Die Deutsche Kaiserzeit in allen Facetten

Österreich-Ungarn - Die Donaumonarchie Österreich-Ungarn in zeitgenössischen Postkarten und Texten

proMonarchie.de Tradition und Leben e.V.

Neue Deutsche Monarchie e.V., Berlin

Monarchiefreunde.de , Wuppertal

Kaisertreue Jugend: Warum Monarchie?

18. Januar 2006 | Michael Winkler: Warum ich Monarchist geworden bin

17. Dezember 2007 | Gastronom: Einführung der Monarchie?

27. Januar 2009 | Bejubelt und weggejagt

22. Februar 2010 | Befreiungsschlag ohne Gründungsmythos | Alexander Gallus: Die vergessene Revolution von 1918/19

4. Juni 2011 | John C. G. Röhl: "Wilhelm II. sah in Hitler seinen Vollstrecker"

14. März 2012 | Ururenkel von Kaiser Wilhelm II. - Preußen-Prinz fordert Rückkehr zu Monarchie

29. Mai 2013 | Martina Fetting: Zum Selbstverständnis der letzten deutschen Monarchen. Normverletzungen und Legitimationsstrategien der Bundesfürsten zwischen Gottesgnadentum und Medienrevolution

2. September 2015 | Geschichtsrevision: „Mehr Wilhelminismus wagen!“ - Der erfolgreichste Staat der Welt

YouTube-Kanal DeutscheMonarchie.de - Die Inhalte der Domain sind seit Jahren gelöscht, wobei unklar ist, ob der ehemalige Betreiber noch lebt.

31. Januar 2016 | Griechenland: König ohne Krone | "ZDF-History" blickt auf die Geschichte der griechischen Königsfamilie. Über vierzig Jahre lebten Ex-König Konstantin und seine Familie im Exil. Nun sind sie nach Griechenland zurückgekehrt.

Heil dir im Siegerkranz

Deutsche Kaiserhymne: Heil dir im Siegerkranz

Heil dir im Siegerkranz,
Herrscher des Vaterlands!
Heil, Kaiser, dir!
Fühl in des Thrones Glanz
Die hohe Wonne ganz,
Liebling des Volks zu sein!
Heil Kaiser, dir!

Nicht Roß und Reisige
Sichern die steile Höh',
Wo Fürsten steh'n:
Liebe des Vaterlands,
Liebe des freien Manns
Gründen den Herrscher Thron
Wie Fels im Meer.

Heilige Flamme, glüh',
Glüh' und erlösche nie
Fürs Vaterland!
Wir alle stehen dann
Mutig für einen Mann,
Kämpfen und bluten gern
Für Thron und Reich!

Handel und Wissenschaft
Heben mit Mut und Kraft
Ihr Haupt empor!
Krieger- und Heldentat
Finden ihr Lorbeerblatt
Treu aufgehoben dort,
An deinem Thron!

Sei, Kaiser Wilhelm, hier
Lang' deines Volkes Zier,
Der Menschheit Stolz!
Fühl' in des Thrones Glanz,
Die hohe Wonne ganz,
Liebling des Volkes zu sein!
Heil, Kaiser, dir!

Wen es interessiert: Die Jahre Wilhelms II. waren in puncto Wohlstand und Wohlfahrt weder vorher noch nachher erreicht. Die BRD ist nämlich ein Pleitestaat und eine Bananenrepublik, die DDR ein Rohrkrepierer im internationalen Sozialismus. Lediglich die fleissigen und tugendhaften Menschen in den [jetzt noch] "neuen Bundesländern" haben die DDR zur Nummer 1 im Warschauer Pakt gemacht. Die Macht von Sozialismus ist BEGRENZT.

21. September 2019 | Die Lüge, die man braucht: Das Märchen von der überschuldeten DDR

Diese Erwiderung wiederum erschien doch noch in der vergangenen Woche, dann eben wieder in der Berliner Zeitung. Siegert und Blessing, beide promovierte Ökonomen, zerpflückten die dilettantischen Ausführungen des Theologen zur Verschuldung der DDR. Von Tricksereien könne keine Rede sein. 1989 habe die Nettoverschuldung gegenüber dem Westen 19,9 Milliarden Valutamark betragen, was nach damaligem Kurs 12 Milliarden US-Dollar entsprach. Dies käme einer Prokopfverschuldung von 750 US-Dollar gleich. Zum anschaulichen Vergleich beziehen sich die Autoren auf die heutigen USA, die Anfang 2018 mit 8 Billionen US-Dollar verschuldet waren, was pro US-Bürger einer Schuldensumme von 24.000 Dollar entspräche.

Die Debatte um die Höhe der Verschuldung der DDR und um das "Schürer-Papier" zeigt vor allem, wie schwer die historische Wahrheit auch 30 Jahre nach dem Geschehen zu Wort kommt, wenn ihr Verbergen und damit die Geschichtsklitterung politischen Interessen dienen. Die Ablehnung einer Gegendarstellung in Gestalt des inhaltlich schwerlich angreifbaren Artikels von Siegert und Blessing durch Die Welt spricht in diesem Zusammenhang Bände.

Das Märchen von der überschuldeten DDR wird vom Mainstream weiter dringender denn je gebraucht: Es muß bis heute dafür herhalten, die Verantwortung für die Fehlentwicklungen und Enttäuschungen im Osten ausschließlich der früheren DDR-Führung anzulasten. Gleichzeitig wird mit dem Gerede über diesen angeblichen Pleitestaat von den katastrophalen sozialen und finanziellen Entwicklungen der Gegenwart – ohne Aussicht auf eine grundlegende Wende – abgelenkt. Dass die Berliner Zeitung wenigstens in diesem Fall wagte, aus solcher Mainstream-Phalanx auszubrechen, um zur Aufklärung beizutragen, verdient wahrlich Anerkennung.

Deutschlands großer Sprung nach vorn

Das vergessene Goldene Zeitalter:
Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur im Deutschen Kaiserreich

Im Kaiserreich unter Wilhelm II. erlebte Deutschland eine Glanzzeit; sie endete erst 1914 jäh mit Beginn des 1. Weltkrieges. Bis dahin gab es bahnbrechende Erfolge in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur – und Deutschland wurde zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht der Welt. Heute verbinden wir mit diesem sprichwörtlich Goldenen Zeitalter in erster Linie Militarismus und Untertanengeist – ein leichtfertiges und grotesk eindimensionales Urteil, wie die folgenden Fakten zeigen.

Nach all den Lügen seit 1914 erkläre ich, pol. Hans Emik-Wurst, die Auflösung des gegenwärtigen Systems. Damit werden im europäischen Kontext folgende Entwicklungen erwartet:

  • 1. Politische Parteien sind unglaubwürdig und zu teuer.
  • 2. Parlamente sind unglaubwürdig und zu teuer.
  • 3. Politische Korrektheit ist unglaubwürdig und zu teuer.
  • 4. Die im Deutschen Kaiserreich praktizierte Gewaltenteilung zwischen Regierung, Parlament und Rechtsprechung wird wieder eingeführt.
  • 5. Die Umverteilungsbürokratie für Subventionen, Steuervorteile und Wahlgeschenke entfällt ersatzlos.
  • 6. Die Freiheit der Bürger, das Recht, nach eigener Fasson selig zu werden, wird wieder eingeführt.
  • 7. Der Staat widmet sich hoheitlichen Aufgaben und überlässt alles andere privaten Organisationen.
  • 8. Gold und Silber als Geld, die Monarchie als Staatsform, die Rückbesinnung auf das eigene Volk, Verlässlichkeit, Familie und Bildung werden wieder eingeführt.
  • 9. Das Einfache funktioniert, wird von allen verstanden und bedarf keiner Umerziehung.
  • 10. Staatstragende Theorien sind nur durch "strenges Denken" zu ermitteln.

Wo sind wir denn?

Ich denke und schreibe, singe und spreche "deutsch" - das ist aber auch schon alles. Ob das neue Deutsche Kaiserreich mehrere Deutsche Königreiche koordinieren wird, lassen wir in aller Ruhe auf uns zukommen. Ich fände "Deutsches Reich" missverständlich. Das Neue sollte sich vom jetzt existierenden Deutschen Reich unmissverständlich unterscheiden.

Die Bundesrepublik Deutschland hat seit 1949 ein Provisorium: das Grundgesetz. Die Alternative zu fremdbestimmter Demokratie und internationalem Sozialismus ist eine Monarchie mit einem Deutschen Kaiser, der Deutsche Könige koordiniert. Gleichzeitig werden die 16 Bundesländer mit ihren Verfassungen zu sieben Königreichen migriert. Diese schöne Aufgabe wird in 2016 begonnen. Zu den Größenordnungen siehe hier: Sieben deutsche Länder mit sieben Verfassungen

Die derzeitige Situation im Jahre 2015 erzeugt nicht nur Brandbriefe, sondern gewaltige gesellschaftliche Verwerfungen! Nur aus vielerlei Zwangslagen kann Neues entstehen analog zu dem Vogel Phönix, der aus der Asche steigt.

Die derzeitigen Quatschbuden mit Steuergeldverbrennern in Straßburg, Berlin und den 16 Landesregierungen haben nicht vermocht, uns vor der Krise des Jahres 2015 zu bewahren. Ganz im Gegenteil: Sie haben den Marsch in Richtung Krise böswillig gefördert und Brandbeschleuniger vergossen!

14. Oktober 2015 | Schachtschneider: »Parteienstaat ist Verfallserscheinung der Republik«

29. September 2015 | Der Prinz von Preußen eröffnet die COMPACT-Freiheitskonferenz: "Am 24. Oktober findet die 4. Souveränitätskonferenz von COMPACT in Berlin statt, ..." Prinz Philip Kiril von Preußen ist Ururenkel von Kaiser Wilhelm II.

25. September 2015 | Bürgerkriegs-Szenario: Wie wir von der Politik hochverraten werden (6 Seiten pdf-Datei)

21. September 2015 | Kaiser oder NWO?

21. September 2015 | Putins genialer Schachzug: Die denkbare neue Weltordnung durch Russland

26. Juli 2015 | Prof. Dr. Thorsten Polleit in Das Umverteilungskarussell:

Aus Erfahrung wird man nicht zwangsläufig klug. Man wird es nur, wenn man die Erfahrung mit der richtigen Theorie interpretiert. Die richtige Theorie aber lässt sich nicht durch Erfahrung gewinnen, sondern nur durch „strenges Denken“: Richtige Theorien des menschlichen Handelns leiten sich aus der unwiderlegbaren Erkenntnis „Der Mensch handelt“ ab. Anders gesprochen: Man muss nicht erst schlechte Erfahrungen machen, um erkennen zu können, welche ökonomischen Theorien richtig und welche falsch sind. Man kann es vorab wissen.

Alexander Solschenizyn:

Ein marxistisches System
erkennt man daran,
dass es die Kriminellen verschont
und den politischen Gegner kriminalisiert.

Am 3. Juni 2015 hat Michael Winkler seinen 527. Pranger veröffentlicht: "Was wäre gewesen?". Er favorisiert darin die Monarchie vor einem nationalen Sozialismus und schreibt am Schluss:

Die Konzepte von Recht und Gerechtigkeit, von Macht und Machtbeschränkung sind zeitlos. Die Gewaltenteilung zwischen Regierung, Parlament und Rechtsprechung war im Kaiserreich verwirklicht, dagegen waren die Demokraten und Sozialisten der vergangenen hundert Jahre rückschrittlich. Die Freiheit der Bürger, das Recht, nach eigener Fasson selig zu werden, sind keine neuen Konzepte, sie sind derzeit eingeschränkt. Ein Staat, der sich möglichst heraushält, ist kein neuer Gedanke. Das alles ist nicht gestrig oder gar vorgestrig, das alles ist zeitlos modern. Das neue Kaiserreich wird nicht mit Tschingderassa-Bumm auftreten, nicht mit Preußens Gloria die Welt überziehen, sich nicht mit prunkvollen Uniformen präsentieren, sondern schlicht und einfach seinen Bürgern die Freiheit geben, die zu deren Entfaltung nötig ist.

Im Falle eines Zusammenbruchs erinnern sich die Menschen an das, was vorher funktioniert hat. Das sind alte Werte und alte Tugenden. Dazu gehören Gold und Silber als Geld, die Monarchie als Staatsform, die Rückbesinnung auf das eigene Volk, Verläßlichkeit, Familie und Bildung. Für eine Umverteilungsbürokratie, für Funktionäre, für Untüchtige, die nur die Hand aufhalten, ist dann kein Platz mehr. Das, was funktioniert, ist in aller Regel einfach und wird von allen verstanden. Was einfach ist und von allen verstanden wird, bedarf keiner Umerziehung, bedarf keines neuen Menschenbildes. Es ist reizvoll, darüber nachzudenken, was gewesen sein könnte - aber nur, wenn wir uns sicher sind, daß wir jenseits dieser Spekulation das tun, was nötig ist, um unsere Zukunft zu sichern.

Udo Ulfkotte

"Überall im deutschsprachigen Raum haben wir die Lebensgrundlagen künftiger Generationen zerstört: Erst haben wir unsere heimische Landwirtschaft flächendeckend in den Ruin getrieben, dann weite Teile der Industrie mitsamt den Arbeitsplätzen unwiederbringlich ins ferne Ausland verfrachtet. Als Nächstes haben wir die Gesundheits- und Sozialsysteme zum Untergang verurteilt. Und nun drehen wir uns auch noch den Energiehahn ab. Jeder einzelne Schritt war gewollt und politisch korrekt. So wie die gewaltigen Menschenexperimente durch den Import von immer mehr unserem Kulturkreis nicht verbundenen Mitbürgern. Jedes unserer vorgenannten Experimente war für einen klar und nüchtern denkenden Menschen zum Scheitern verurteilt. Es ist dabei völlig egal, ob man politisch links oder rechts oder gar nichts ist, religiös oder ein Atheist, schwarz oder weiß, arm oder reich: Am Ende wartet auf alle ganz sicher ein neues Zeitalter. Wohl dem, der dafür vorgesorgt hat."

SPIEGEL, 23. April 2011, Demografie: Tod auf Raten

Ein Ausblick ins Jahr 2020 von Polskaweb.eu

Unter der Überschrift "Made in Germany" in fremden Händen heißt es unter anderem: "Die Abschaffung der ethnischen Deutschen wird so forciert, dass plötzlich zum Ende dieses Jahrzehnts nur noch etwa 55 bis 58 Millionen Deutsche im eigenen Land leben, die sich mit 38 Millionen Zugeführten (deutsch: Migranten) konfrontiert sehen. Spätestens dann werden vielleicht erst die meisten Deutschen gemerkt haben, dass sie nach zwei Kriegen nun auch den Dritten, wegen Verrätern an der Spitze ihres Staates, unter noch größeren menschlichen und materiellen Opfern, verloren haben. Von nun an reicht eine Milchmädchen-Rechnung, um herauszubekommen, wann denn der Deutsche sich endgültig 'abgeschafft hat'."

Doch das Wort "Deutschland schafft sich ab" hat keine Alarmwirkung mehr für verblödete deutsche Hirne. Thilo Sarrazin hat der Spaßgesellschaft eine neue Existenzberechtigung verschafft. Das Deutsche Volk ist jetzt ein Videospiel mit sieben Leben. Der Übergang von der Realität in den Cyberspace ist fließend und spielt keine Rolle mehr. Spätestens, wenn die fremden ethnischen Gruppen als Leistungsträger Deutschlands in der Überzahl sind, werden sie dagegen aufbegehren, Zahlemann und Söhne zu sein. Unser Bundeskanzler Cem Özdimir wird dann die Reparationszahlungen Deutschlands an Gott und die Welt einstellen und der Außenminister Oliver Janich wird auf seinem Anspruch bestehen, alle sieben deutschen EU-Mitglieder im Auswärtigen Amt zu vereinen und nicht nur Bayern.

8. Juni 2011 "Die Grünen stehen in Umfragen so gut da, dass sie sich langsam die Kanzler-Frage stellen könnten. Die Vorsitzenden der Partei sind Cem Özdemir und Claudia Roth." welt.de

24. April 2011 Focus, Chefredakteur Wolfram Weimer: "Was uns die Politik als 'Stabilitätspakt' verkauft, ist in Wahrheit ein Enteignungsprogramm für Nordeuropa. In Frankreich wird darüber inzwischen gelacht; der Pakt sei wie 'Versailles, nur ohne Krieg: Deutschland zahlt!'."

Buchempfehlung

Buchbesprechung durch Liberales Institut, Schweiz

 Der Staat im dritten Jahrtausend
Fürst Hans-Adam II. von Liechtenstein
Der Staat im dritten Jahrtausend
240 Seiten
Format: 15,6 x 23,5 cm
Leinengebunden mit Schutzumschlag

ISBN 978-3-905881-03-5

CHF 49.80 / € 34.00 (D) / € 35.00 (A)

Lieferbar beim Verlag oder als eBook bestellen (Preis: € 9.00)

Wie sollte der Staat im 3. Jahrtausend aussehen? Dieser Frage stellt sich in diesem Buch Hans-Adam II., der regierende Fürst von Liechtenstein, indem er auf zwei Jahrzehnte Erfahrung als Herrscher einer konstitutionellen Monarchie zurückgreift. Fürst Hans-Adam betrachtet den Staat aus verschiedenen Blickwinkeln: als Staatsoberhaupt; als Politiker, der in einer direkten Demokratie eine Volksabstimmung gewann; als Geschäftsmann, der auf mehreren Kontinenten tätig ist; und als Historiker, der den Einfluss der Militärtechnologie, des Transportwesens und der Wirtschaft auf die Funktionsweise des Staates studiert hat. Der Staat im 3. Jahrtausend analysiert die Kräfte, die die Geschichte der Menschheit in der Vergangenheit geformt haben und es wahrscheinlich auch in Zukunft tun werden. Fürst Hans-Adam erforscht Strategien, wie im 3. Jahrtausend auf der ganzen Welt demokratische konstitutionelle Staaten verwirklicht werden könnten. In seinen Augen sollten die Staatsbürger nicht länger als Diener des Staates betrachtet werden, sondern der Staat sollte in ein Dienstleistungsunternehmen verwandelt werden, der den Menschen zu ihrem Wohl dient. Fürst Hans-Adams Forschungen über Regierungsformen sind umfassend und beinhalten auch seine Analyse von direkten und indirekten Demokratien – z.B. anhand der Amerikanischen Revolution und der Schweizer Verfassung von 1848. Aufgrund seiner Beobachtungen von Liechtensteins Weg zur Neuordnung zeigt er Möglichkeiten für Reformen auf. Dies ist ein elegant formuliertes, außergewöhnliches und klar argumentiertes Werk, das alle ansprechen wird, die sich mit moderner Staatskunst beschäftigen.

Zitat: "Das erste Manuskript dieses Buches wanderte im kommunistischen Polen ins Feuer, wenige Minuten bevor die Geheimpolizei erschien. Die zweite Kopie – von Wissenschaftlern unter widrigsten Bedingungen der Unterdrückung aufs Neue zusammengestellt – wurde via Kurier an den Vatikan gesandt. Doch der Empfang des Manuskripts wurde nie bestätigt, alle wertvollen Inhalte waren verloren.

Im Jahr 1984 wurde die dritte Kopie vom letzten überlebenden Wissenschaftler, Dr. Andrzej M. Łobaczewski, aus den verbliebenen Aufzeichnungen und aus dem Gedächtnis niedergeschrieben. Zbigniew Brzeziński blockierte die Veröffentlichung dieser Kopie.

Nachdem das Buch ein halbes Jahrhundert lang unterdrückt wurde, ist es nun auch auf Deutsch verfügbar.

Es ist in seiner klinischen und nüchternen Beschreibung der Natur des Bösen schockierend. In seinen eher literarischen Textstellen ist es aber auch ergreifend, wenn der Autor die immensen Leiden jener Wissenschaftler beschreibt, die von der Krankheit, die sie untersuchten, angesteckt oder gar von ihr vernichtet wurden.

Politische Ponerologie analysiert Gründer und Unterstützer von politisch unterdrückenden Regierungen. Łobaczewski untersucht Faktoren, die zusammenwirken, wenn Menschen sich gegenseitig unmenschlich behandeln. Moral und Menschlichkeit können den Raubzügen des Bösen nicht lange standhalten. Das einzige Mittel gegen das Böse und seine hinterlistige Vorgehensweise einzelnen Menschen und Gruppen gegenüber ist das Wissen um seine Existenz und seine Natur." Zitatende

Die Vorabversion bei archive.org lesen: POLITISCHE PONEROLOGIE | Link zur Druckversion und kindle-Version

Aus dem Nachwort des Herausgebers

"Sechs Prozent in jeder Gesellschaft haben nicht das Recht, den anderen 94% Vorschriften zu machen.
...
Łobaczewski schreibt ausführlich über die Gefahren moralisierenden Verhaltens. Indem wir unseren Verständnisbereich auf die Diagnose und die Heilung verlagern, können wir den Drang, zu moralisieren, loslassen und stattdessen eine Diagnose von Menschen mit Gewissen durchführen lassen.
...
Während uns Łobaczewski – vielleicht zum ersten Mal in der aufgezeichneten Geschichte – den Schlüssel zum Verständnis dieser Prozesse liefert, um die wahre Natur des menschlichen Bösen in unserer Welt bewältigen zu können, liegt es auf der Hand, dass dieses Wissen, wenn es in die Hände jener Menschen gelangt, die auf diesen Seiten beschrieben werden, nur noch mehr Schrecken und Leid auslösen wird. Nur wenn normalen Menschen – den Milliarden normaler Menschen mit Gewissen – die Tatsache über die reale Bedrohung, der wir gegenüberstehen, bewusst gemacht werden kann, und sie lernen, sich selbst dagegen zu immunisieren, dann haben wir eine Chance, diesen Kreis zu durchbrechen."

Kommentare

Monarchie: nicht zwangsläufig von oben nach unten diktiert

Leserzuschrift-DE: In der Monarchie wird nicht zwangsläufig von oben nach unten diktiert:

Ich bin kein Monarchie-Freund und habe einige Vorbehalte gegen Erbadel und Untertanentum, aber dass in der Monarchie pauschal von oben nach unten diktiert wird/wurde, ist so pauschal nicht richtig.

Im deutschen Kaiserreich wurden Gesetze im Allgemeinen auch nur in letzter Instanz vom Monarchen erlassen, das heißt, unterzeichnet. Dem voraus gingen Diskussionen von Gelehrten und Wissenschaftern, Beamten und Landräten, so dass von Diktat eigentlich nicht die Rede sein kann im Gegensatz zu heute.

Die eigentliche Macht im täglichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben ging von den Gemeinden/Landräten und Bürgermeistern/Gemeinderäten aus sowie der Gentry, dem vermögenden Landadel (und natürlich den Bankstern).

Die Vertreter der Macht (Richter, Beamte, Polizisten) hafteten durch ihre Namen persönlich für ihr Tun - ganz im Gegenteil zu heute. Und diese damaligen Strukturen sind mehr als wünschenswert.

Persönliche Haftung und Macht den Gemeinden, möglicherweise sogar bis hin zur alleinigen Abgabenerhebungsmacht (das heißt, einzig die Gemeinde führt Steuern an den Staat ab, während der Bürger nur Abgaben an die Gemeinde zahlt. Das hätte eine ganze Reihe Vorteile.).

Mit diesen beiden Dingen hätte das Volk sehr wirksame Regulatorien gegen monarchistische Eskapaden und immense Freiheiten. Viel bedeutsamer erscheint mir aber, dem Treiben großer Bankerdynastien und der unseligen Kirchen einen Riegel vorzuschieben, die nach Belieben Staatsführer und das Volk durch Kreditvergaben seit hunderten von Jahren in den Ruin treiben.

Erste Amtshandlung meinerseits: Abschaffung der Kirchensteuer und alleinige Finanzierung der Pfaffen durch Spenden und über staatliche Treuhandkonten, inklusive Deckelung der Einkommen für alle Vertreter dieser Zunft. Ebenfalls staatliche Kontrolle und Deckelung der Auslandsabflüsse deutscher Kircheneinnahmen.

Kommentar der Redaktion:
Die Kirchensteuer kommt auf jeden Fall weg. Wirklich regieren sollen im neuen Kaiserreich die Expertenräte rund um die neuen Landesfürsten. Das Wesentliche im Unterschied zu heute: Der neue Staat wird sehr viel kleiner sein und kann sich daher nicht mehr überall einmischen.WE.

Der Widerstandskämpfer zum Beitrag vom 11.1.16 um 15 Uhr

Dass in der Natur das Gesetz des Stärkeren gilt, dürfte allen hinlänglich bewusst sein, während in den sozialistischen Gesellschaften vielfach auf „künstliche" Art „Schwache" begünstigt und favorisiert werden. Dabei ist der Begriff der „Schwachen" zunehmend zu relativieren, da es sich bei den Schwachen der Gesellschaft heute weniger um körperlich benachteiligte, alte und kranke Menschen handelt, sondern vermehrt um unfähige Systemgünstlinge, die sich auf den Märkten nicht profilieren können und nur dank staatlichen Gesellschaftseinflusses und staatlicher Rückendeckung eine komfortable Existenzberechtigung erfahren.

Die Natur bewirkt in ihrer gnadenlosen, unbarmherzigen und brutalen Vorgehensweise ein Ausleseverfahren, das die Gesundheit der Lebewesen bewahrt und einhergehend die eigene Stärke erhält. Demokratische Gesellschaften negieren bewußt die natürlichen Wirkungsweisen, da ja der Mensch im Mittelpunkt über allen Dingen zu stehen hat. Der Mensch fühlt sich daher dazu berufen, die gnadenlose Naturgewalt soweit zu entkräften, dass auch Schwache, Alte und Kranke im eigentlichen Sinn noch Überlebenschancen haben. Dass auch Unmengen an schwachen Systemgünstlingen ungerechterweise davon voll profitieren, führt einen etwaigen, aufrichtigen, sozialen Gedanken ad absurdum. Unter dem Strich kann die demokratische Gesellschaftsform nur eine Verliereroption sein, da sie auf sämtlichen Ebenen unentwegt das „Starke" verwässert. Am Ende steht daher ihr eigener Zersetzungs- und Vernichtungsprozess, ihre natürliche Überlebenschance kann nur gegen Null tendieren.

Anzumerken ist, dass die Natur vielfältiger ist und nicht ausschließlich Führermodelle hervorgebracht hat. Es gibt in der Natur genug Beispiele von Einzelgängermodellen, von Zusammenschlüssen Gleichartiger, die nicht unbedingt sich nach einem Führer orientieren, sondern auch nach anderen Kriterien. In der Natur gibt es nämlich alles, Monogamie wie Polygamie, Alkohol komsumierende Tiere usw. Der Mensch ist nicht zwangsläufig angewiesen auf die Führung einer einzelnen Person, genauso wenig wie auf die Führung durch eine Partei. Solange er sich aber zum Herdentier bekennt, ist die für ihn zu favorisierende Option sicher der Monarch.

WEG MIT DEN SCHWACHEN DEMOKRATIEN !
HER MIT DER NATÜRLICHEN STÄRKE !

Das derzeitige System

Neu: 2015-11-09:

[15:20] Leserzuschrift: Warum das derzeitige System komplett abgerissen werden muss:

Ich hatte vor kurzen bei einer Bahnfahrt ein Gespräch mit einem älteren Herren, der in seinem Berufsleben sehr viel mit Politikern und Wirtschaftsführern zu tun hatte. Er berichtete, dass Geldzahlung bei diversen Zusatzgeschäften aus dem Koffer keine Seltenheit war und auch nicht ist. Korruption scheint in obersten Kreisen dazuzugehören. Ich möchte aus Diskretionsgründen keine Details ausführen, aber eine Bekannte, die zu Ost und Westzeiten Unternehmerin war, meinte dazu nur: "Ja, so habe ich diese Menschen kennengelernt, die sind so."

Und da ging mit mir ein Kronleuchter auf, bezüglich der Äußerungen von Herrn Eichelburg: Dass wirklich alles abgerissen werden und das System sich vollständig öffentlich diskreditieren muss, bis hinunter zum letzten Dorfbügermeister.

An die Spitze einer Gesellschaft gehören nur Ehrenfrauen und Ehrenmänner. Menschen, die selber durch die Feuer des Lebens gereift sind und hohe moralische Werte und Ethik nicht nur predigen, sondern auch vorleben (siehe Herrn Uribe aus Uruguay). Denn diese Menschen sollen eine Gesellschaft zur mehr Reife, zu mehr Bewusstsein und Verantwortung führen und dass geht nur mit den entsprechend bewussten Charakteren. Die derzeitigen Hierarchien fördern nur Eitelkeiten, wie Status, Image, Geld, Besitzdenken usw. und führen zu Korruption und Täuschung. Ein System existiert aber immer nur im Kopf von Menschen. Die derzeitige Zuspitzung hat zwei ganz grundlegende Aspekte: Einige Menschen geraten derart unter Druck, dass sie wortwörtlich aufwachen und ihre Konditionierung erkennen und sich beginnen zu entwickeln; andere hingegen (wahrscheinlich die Mehrheit) werden zwar bloßgestellt, aber klammern sich weiter an das System und entwickeln sich immer mehr zu Diktatoren. Der Abbruch und Zusammenbruch im materiellen und psychischen Bereich des Menschen erfolgt dann automatisch.

Ja, viele könnten dem Wahnsinn verfallen, da die Suppe innerhalb des Tellerrands bisher immer das große Weltmeer und bequem war, jetzt schwappt wirklich mal das große Wasser herein.

Kommentar der Redaktion: Es kommt jetzt eine Brutal-Revolution, die den bisherigen Staat und vermutlich auch die Wasserköpfe in den Konzernen dem Erdboden gleich machen wird. Der bisherige Karrierismus beim Staat wird komplett ausgerottet, indem Führungsfunktionen nicht mehr bezahlt werden.WE.

[16:00] Leserkommentar-AT zu „... indem Führungsfunktionen nicht mehr bezahlt werden"

Hört sich ja gut an, aber die Korruption, sprich den Handkoffer, kann man damit trotzdem nicht unterbinden. Z.B. "Ach, sei doch nicht so, ich brauch eine Lockerung bei den Standards... " Wie werden dann die neuen Führungskräfte moralisch geschult bzw. nach welchen moralischen Standards ausgewählt und überwacht? Keine Überwachung öffnet mit der Zeit wieder Türen für die Korruption. Übrig bleibt dann wieder das Volk. Wählen kann ich dann nicht mehr, was eh egal ist, wie man heute sieht. Da ich es aber leid bin, der Spielball für ein paar Möchtegern-Menschen zu sein, bin ich schon daran interessiert, wie es dann ablaufen soll.

Kommentar der Redaktion: Diese Details kenne ich nicht. Das Wesentliche: Der neue Staat ist dann viel kleiner (nur 10% von heute) und arm. Überall muss richtig gespart werden. Für grossflächige Geldgeschenke des Staates und Korruption ist dann einfach das Geld nicht mehr vorhanden.WE.

[17:30] Der Mexikaner: Man muss erkennen, dass eine Neuaufsetzung des Systems ueberfaellig ist.

Dabei braucht es in erster Linie faehige Eliten auf den richtigen Posten (bei minimaler Aufwandsentschaedigung, also Ende mit grossen Banketten, Dienstwagen, Privilegien aller Art etc.), die ein Interesse daran haben, die Dinge in Mitteleuropa wieder ins Lot zu bringen.

Idealerweise sind das Individuen, die dann im Rahmen einer selbstaendigen Taetigkeit nicht vom „Amt" abhaengen oder so bescheiden Leben, dass sie mit der geringen Aufwandsentschaedigung zurecht kommen.

Es gibt dann maximal eine Dienstwohnung im Rathaus und eine Freifahrtmarke fuer den Stadtbus.

Ein sehr wichtiges Thema wird das gesamte oeffentliche Transportwesen. Wenn dort nicht der Karrierismus beendet wird, so brechen diese Bereiche zusammen, dann wird es ganz schlimm in den grossen Staedten.

Kommentar der Redaktion: Es wird jetzt alles so radikal umgedreht, dass es sich heute noch niemand vorstellen kann. Auch die öffentlichen Verkehrsbetriebe werden privatisiert werden. Der ganze heutige Staat dient nur noch zur Versorgung seiner Funktionäre.WE.

[17:45] Leserkommentar-DE zu "Die derzeitigen Hierarchien fördern nur Eitelkeiten, wie Status, Image, Geld, Besitzdenken":

Es müsste heissen: Die derzeitigen Hierarchien fördern nur EIGENE Eitelkeiten,...

Denn es handelt sich schlicht um Demokratten, bei welchen es sich im Prinzip um nichts weiter als um Parasiten handelt. Das ist ganz wichtig zu verstehen! Die Förderung von Geld und Besitz ist an und für sich das, was uns fehlt und mit dem Kaiser wieder eingeführt wird. Die Klugen und Tüchtigen, die Leistungsträger und Unternehmer werden wieder in Geld und Besitz kommen. Die Dummen, Faulen und Sozialschmarotzer werden aber ein blaues Wunder erleben müssen, da diese erst erlernen müssen, auf den eigenen Füssen zu stehen.. Ich befürchte jedoch, dass dabei etliche zugrunde gehen werden.

Kommentar der Redaktion: Es ist überall so, beim Staat wie bei den Konzernen: die leben zur Versorgung ihrer Funktionäre. Das kommt alles weg.WE.