pol. Hans Emik-Wurst

Chefreporter der Wirtschaftswoche zerreißt Außenminister der Freien Demokratischen Partei

Es gehört zur demokratischen Streitkultur, sich als Mandatsträger mit Regierungsverantwortung den Sperrfeuern parlamentarischer und öffentlicher Kritik zu stellen. Aus irgendeinem Grund hat es Guido Westerwelle wesentlich schwerer als Hans-Dietrich Genscher. Vielleicht liegt es daran, daß er einfach nur sachlich argumentiert, statt Märchen zu erzählen und Mythen zu etablieren.

Erich Kästner - politisch korrekt?

Analog zu den Holocaustleugnern bräuchten wir jetzt noch Kulturleugner. Gewisse Kreise leugnen permanent, dass all die migrierenden Fachkräfte, die deutsche Kultur bereichern, über keine eigene Kultur verfügen. Dabei ist es so schön anzusehen, wenn sie singen, tanzen und deutsche Behördenmitarbeiter an der Nase durch die Manege des Politzirkus führen. Gleichzeitig klatschen Politik-Kabarettisten Beifall mit ihren Solidaritätsadressen, wenn mal wieder ein Schweineschädel ein Moscheegelände verunreinigt hat.

14. November 2013 | Neu nachgedacht: Platzangst

Wenn Erich Kästner all dies noch miterleben würde, bräuchte er sich nicht Tag und Nacht im Grab umdrehen. Er brachte es oft genug auf den Punkt:

Was auch immer geschieht:
Nie dürft ihr so tief sinken
von dem Kakao, durch den man euch zieht,
auch noch zu trinken!

Erich Kästner, Schriftsteller, 1899 - 1974

Horst Köhler: Sind wir achtsam genug miteinander?

Vertrauen ist eine Oase im Herzen,
die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.

Khalil Gibran, 1883 - 1991, Maler, Philosoph und Dichter

"Die zentralen Motive seiner Dichtung und seines philosophischen Denkens kreisen um den Gedanken, dass das Leben, die Liebe und der Tod das Wesentliche für uns Menschen sein sollen. Sein Werk wird als Bindeglied der philosophischen Richtungen des Orients, z. B. des Sufismus, und der westlichen, durch das Christentum beeinflussten Philosophien gesehen."

Die Öffentliche Hand erstickt in Schulden - Deutschland gehört den Banken

Bei den hohen Schulden,
die Deutschland inzwischen hat,
wird bald klar,
wem unser schönes Land eigentlich gehört:
Den Banken.

Klaus Zankl, geb. 1964

Welche Bank würde schon hinausposaunen, was ihr alles gehört? Machen wir uns einfach ein vertrautes Bild über die Moral von verantwortlichen Mitarbeitern und Führungkräften in Banken, die durch Banken-Verkaufs-Werbung arglose gutgläubige Kunden in den wirtschaftlichen Ruin treiben. Auch das ist bundesdeutscher Alltag - wie in einer Bananenrepublik halt, wo Recht und Gesetz einen Scheißendreck wert sind.

Die Immobilie, auf der eine Hypothek lastet, fällt als Sicherheit durch grundbuchlichen Eintrag dem Geldgeber zu. Statt die Hütte zu übernehmen und den bisherigen Eigentümer Miete an die Bank zahlen zu lassen, muß der Häuslebauer zurück in eine Depressionen verursachende Mietskaserne mit stressigen Nachbarn. Finanziert wird das Ganze über Sozialhilfe oder über Arbeitslosengeld. Die Würde des betroffenen Menschen ist am Arsch. Nur Krieg ist schlimmer. Da werden Leute zerfetzt und zerschossen.

Was der Klimaschwindel bringt: Der Euro aus der Tasche springt!

Kohlendioxid brauchen die Pflanzen für die Photosynthese. Mehr Kohlendioxid und mehr Stickoxide bewirken besseres Pflanzenwachstum.

Es gibt kein Treibhaus durch Kohlendioxid, auch nicht durch Methan oder Wasserdampf.

Zwar gibt es Geoengineering, um das Wetter zu beeinflussen, doch das Wetter ist sonnengesteuert. Bricht ein Vulkan aus, wird die Sonnenstrahlung gemindert.

Original Research ARTICLE: Frontiers in Earth Science
6. September 2019 | Patrick Frank: Propagation of Error and the Reliability of Global Air Temperature Projections
SLAC National Accelerator Laboratory, Stanford University, Menlo Park, CA, United States

8. September 2019 | In Trümmern: Neues Paper zerstört Klimamodelle und CO2-Hoax vollständig

Zusammenfassung [für die schnellen Leser]:

  • Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.

Mißbrauch von Steuern als Steuerungsmittel

Humor: Man muß blöd sein und besoffen, um sich über den ideologischen Firlefanz hinwegzusetzen. Warum? Professoren der Wirtschaftswissenschaften sind es müde zu erwähnen, wie sinnlos der Mißbrauch von Steuermitteln ist, um die Volkwirtschaft zu steuern. Ein Fahrzeug braucht ein Steuer, aber eine Volkswirtschaft braucht nur Einnahmen und Ausgaben.

Es braucht die Dummheit Mächtiger, solcherlei Gebaren penetrant auszuweiten. Nur so ist es möglich, daß Finanzbehörden glauben, 10 Prozent betriebliche Nutzung eines Fahrzeuges genügten, um eine steuerliche Relevanz für das gesamte Fahrzeug zu erzeugen, kommentiert in CAPITAL am 4. Februar 2009 unter dem Titel Steuerbetrug - Nobelwagen läuft über den Betrieb.

Schluß mit lustig! Subventionen und Steuervorteile sind Unfug! Dann braucht sich auch kein Hartz-IV-ler mehr über einen Nobelkarossensteuermann zu ereifern. So einfach ist das! Und die endlosen Diskussionen um eine Steuervereinfachung hören endlich auf.

Warum muß eigentlich eine Partei die Weisheit mit Löffeln fressen?

Wer viel redet, fordert viel.
Wer viel tut, bewegt viel.

pol. Hans Emik-Wurst

Politiker haben ein Problem. Sie entscheiden über Dinge, von denen sie nichts verstehen.

Geistliche haben ein Problem. Sie quatschen in das Leben ihrer Gläubigen hinein, von dem sie keine Ahnung haben.

Gewerkschaftler haben ein Problem. Sie greifen in betriebswirtschaftliche Zusammenhänge ein, die ihnen fremd sind.

Gestern früh las ich im Newsletter von Bill Bonner:

Wissen die Abgeordneten, wovon sie sprechen?

"Sie verstehen das nicht", sagte ein Vertreter des Senats, den ich später traf, "Diese Menschen leben in einer Blasenwelt. Sie sind durch ihr Personal und durch das System selbst von der wahren Welt abgetrennt. Sie stellen sich vor, dass sie wissen, was da draußen los ist. Aber das wissen sie nicht. Sie wissen weniger als wir.

Bedeutet Meinungsfreiheit, frei von einer Meinung zu sein?

Wenn Du jemanden hasst,
hasst Du etwas in ihm,
das Teil Deiner selbst ist.
Was nicht Teil unserer selbst ist,
zerstört uns nicht.

Hermann Hesse

Welche Lebenssituation hat Hermann Hesse wohl zu dieser Aussage angeregt? War es etwas, das er durchschaute, ihm aber trotzdem immer wieder begegnete? Oder bringt er eine eigene Schwäche zum Ausdruck?

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