pol. Hans Emik-Wurst

Brauchen wir Parteien?

Gemessen an der Anzahl der Parteimitglieder, vertritt eine politische Partei nur einen winzigen Bruchteil aller Menschen eines Landes. Mit der Hilfe von Wählern wird eine scheinbar größere Basis geschaffen. Doch Zweitstimmen unter 5 Prozent werden den Parteien zugerechnet, die die 5-Prozent-Hürde überwinden.

Parlamente weisen durch die Spielregel "Regierung und Opposition" ein Manko auf: Alle Mandatsträger sind gewählt. Aber nur die Parteien, die eine Regierung bilden, fungieren als Arbeitsbienen. Alle anderen sind Drohnen, die auf Kosten der Steuerzahler ihrem Wählerauftrag NICHT nachkommen dürfen. Daher mein Vorschlag: ALLE MANDATSTRÄGER leisten Regierungsarbeit. Ihr Einfluß ist nicht nur von ihrer Stimme abhängig, sondern auch von der Anzahl der Sitze im Parlament. Damit kann sich die Mehrheit wesentlich wirkungsvoller etablieren.

Was ist gefährlicher: Fraktionszwang oder eine Diskussion zwischen zwei Abgeordneten in einem Arbeitsausschuß?

Wo kommen die 750 Milliarden Euro her? Durch den Druck von Deutscher Mark!

Das Denken fällt mir immer schwerer. Ich sehe kaum noch klar. In meinem Kopf saust und brummt und summt es so laut, daß mein Tinnitus übertönt wird. Es braucht Wochen, bis ich die einfachsten Rechengänge erfasse. Zum Beispiel die Sache mit den 750 Milliarden Euro, die ja gar nicht da sind. Alle involvierten Staaten sind bis Oberkante Unterlippe verschuldet und die Haushalte saufen ab, weil die Zinseszinsen jeden Bezug zur Haushaltsführung verloren haben. pdf-Datei: Der Euro vor dem Exitus

Der visionäre Aprilscherz 2010 zu einer Währungsreform

26. März 2019 | Es beginnt: „Entschuldigungen an Präsident Trump“

25. März 2019 | Benjamin Fulford: Verhandlungen, um eine „Welt-Bundesregierung“ zu erschaffen, erreichen kritische Phase, während der Zionismus implodiert

So manch ein Gerücht provozierte so viel Eigendynamik, dass aus Satire oder aus einem Scherz bitterer Ernst wurde. Jetzt, im Jahr 2019, ist es bitter und es ist ernst. Der 29. März 2019 ist das Zieldatum, an dem das Vereinigte Königreich die Europäische Union verlässt. Die Globalsemiten sind außer sich vor Panik, weil ihr auf Zinseszins basierendes Ausbeutungskonstrukt wie ein Kartenhaus im Wind verweht.

Van Rompuy Task Force

"PRESSE- UND INFORMATIONSAMT DER BUNDESREGIERUNG
PRESSEMITTEILUNG NR.: 185

Bundeskanzlerin Merkel telefonierte mit dem französischen Präsidenten Sarkozy

Do, 20.05.2010 - Der Sprecher der Bundesregierung, Ulrich Wilhelm, teilt mit: Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Nicolas Sarkozy haben heute ein ausführliches Telefonat geführt. Sie haben vereinbart, dass sich Deutschland und Frankreich in den am 21. Mai in Brüssel beginnenden Sitzungen der "Van Rompuy Task Force", die sich mit Vorschlägen zur Stärkung der Stabilität des Euroraumes befassen wird, eng miteinander abstimmen.

Die EZB baut sich einen Turm zu Babel

In der Nachbarschaft des jetzigen und des vielleicht künftigen Gebäudes der Europäischen Zentralbank habe ich gewohnt und gearbeitet. Seltsam - das ehemalige BfG-Haus am Theaterplatz war einige Zeit das höchste Gebilde in Frankfurt am Main.

Die gegenwärtigen Entwicklungen um den Euro herum im Schatten verlogender Europapoliltik lassen nichts erwarten, das von Optimismus getragen ist. Aber was solls? Die Bürokratien in Brüssel haben die gleiche typische Eigendynamik, die sich beim Realitätsverlust einstellt.

Einem Unternehmen dieser Art wären die zahlenden Kunden schon lange weggelaufen. Doch wo sollen die Steuerzahler hin?

Wer stemmt sich schon gegen den Zeitgeist?

Einfach nur lesen: "Hinter der Fassade" von Olga Förtsch

Frau Förtsch zerlegt einfach den Sozialstaat. Das tue ich seit April 2008 ebenfalls: www.einfacheSteuer.de.

Im allgemeinen ist die Umerziehung deutscher Untertanen so weit gediehen, daß sogar der Intellekt verdampft ist. Was hat sich seit dem 19. Jahrhundert eigentlich geändert? Eigentlich müßten wir frei sein. Wir sind aber eigentümlich frei. Wessen Eigentum bin ich denn?

Das fällt mir ein angesichts der seltsamen Diskussion über die "Partei der Vernunft" auf "eigentümlich frei".

Schulden versklaven, Guthaben befreien

"Der Wiener ist 34 Jahre, Heavy-Metal-Fan, fährt gerne schnelle Autos und hat angeblich schon so viel Geld verdient, daß er damit sofort aufhören könnte. In seinem Buch 'Investmentpunk' provoziert Gerald Hörhan die sogenannte Mittelschicht mit der Botschaft: 'Ihr schuftet und wir werden reich!' Bei '3 nach 9' erläutert der selbstständige Investmentbanker seine wichtigsten Thesen zur wirtschaftlichen Lage wie diese: 'Wer reich werden will, muss bereit sein, ein Punk zu sein.'"

EURO-Krise: Es brodelt und kocht über

14. Dezember 2011 | Peter Ziemann: "Levin Holle von der Boston Consulting Group (BCG) ist ja erst kürzlich zum Chef der Abteilung VII im Bundesfinanz-Ministerium berufen worden. Diese Abteilung für Finanzmarktpolitik wird neben der Abteilung I von Jörg Asmussen geführt. Aber mehr über die Pläne aus dem Think Tank der BCG und ihres neuen trojanischen Pferdes in der Politik im morgigen Bericht." Siehe hierzu die 15-seitige Studie der BCG als pdf-Datei: "Back to Mesopotamia?". Die schlauen Köpfe der BCG haben darüber nachgedacht, wie Vermögende teilweise enteignet werden können, um Verbindlichkeiten von Staaten abzudecken.

Eine attraktive Alternative zum Altenheim?

Leserbrief an die Aachener Zeitung

Kreuzfahrt oder Altersheim? Für Ernst Hahn aus Eschweiler ist die Entscheidung klar:

Wenn ich einmal in später Zukunft alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff. Die Gründe hat mir Gesundheitsministerin Ulla Schmidt geliefert: "Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 Euro pro Tag."

Ich habe eine Reservierung für das Kreuzfahrtschiff "Aida" geprüft und muss für eine Langzeitreise als Rentner 135 Euro pro Tag bezahlen. Nach Adam Riese bleiben mir 65 Euro pro Tag übrig. Die kann ich verwenden für Trinkgelder in Höhe von 10 Euro täglich. Ich habe mindestens zehn freie Mahlzeiten, wenn ich in eines der Bordrestaurants wackle oder mir das Essen vom Zimmerservice bringen lasse. Das heißt: Ich kann jeden Tag mein Frühstück im Bett einnehmen.

Währungsreform 2010: Die neusten Gerüchte auf Hartgeld.com

Devisenkurse täglich / monatlich / jährlich
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Freitag, 14. Mai 2010

[15:30] Leserzuschrift - Run auf Franken & co:

Hallo, ich habe heute in Hannover versucht, Euros in Schweizer Franken zu tauschen. Alle Zweigstellen der Sparkasse haben schon seit einer Woche die Anweisung, keine Euros mehr in Fremdwährungen einzutauschen. In der Hauptstelle der Sparkasse war die Hölle los: Alle wollten Schweizer Franken, englische Pfund, norwegische Kronen u.s.w. Die Umstellung steht unmittelbar bevor!

Walter K. Eichelburg: Innerhalb der letzten Stunde sind mehrere solcher Meldungen hereingekommen. Überall das Selbe: Raus aus dem Euro, egal in was. Wenn man noch einige Tage mit der Währungsreform wartet, ist die totale Panik im Gang.

 

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