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Die Öffentliche Hand erstickt in Schulden - Deutschland gehört den Banken

Bei den hohen Schulden,
die Deutschland inzwischen hat,
wird bald klar,
wem unser schönes Land eigentlich gehört:
Den Banken.

Klaus Zankl, geb. 1964

Welche Bank würde schon hinausposaunen, was ihr alles gehört? Machen wir uns einfach ein vertrautes Bild über die Moral von verantwortlichen Mitarbeitern und Führungkräften in Banken, die durch Banken-Verkaufs-Werbung arglose gutgläubige Kunden in den wirtschaftlichen Ruin treiben. Auch das ist bundesdeutscher Alltag - wie in einer Bananenrepublik halt, wo Recht und Gesetz einen Scheißendreck wert sind.

Die Immobilie, auf der eine Hypothek lastet, fällt als Sicherheit durch grundbuchlichen Eintrag dem Geldgeber zu. Statt die Hütte zu übernehmen und den bisherigen Eigentümer Miete an die Bank zahlen zu lassen, muß der Häuslebauer zurück in eine Depressionen verursachende Mietskaserne mit stressigen Nachbarn. Finanziert wird das Ganze über Sozialhilfe oder über Arbeitslosengeld. Die Würde des betroffenen Menschen ist am Arsch. Nur Krieg ist schlimmer. Da werden Leute zerfetzt und zerschossen.

Was der Klimaschwindel bringt: Der Euro aus der Tasche springt!

Kohlendioxid brauchen die Pflanzen für die Photosynthese. Mehr Kohlendioxid und mehr Stickoxide bewirken besseres Pflanzenwachstum.

Es gibt kein Treibhaus durch Kohlendioxid, auch nicht durch Methan oder Wasserdampf.

Zwar gibt es Geoengineering, um das Wetter zu beeinflussen, doch das Wetter ist sonnengesteuert. Bricht ein Vulkan aus, wird die Sonnenstrahlung gemindert.

Original Research ARTICLE: Frontiers in Earth Science
6. September 2019 | Patrick Frank: Propagation of Error and the Reliability of Global Air Temperature Projections
SLAC National Accelerator Laboratory, Stanford University, Menlo Park, CA, United States

8. September 2019 | In Trümmern: Neues Paper zerstört Klimamodelle und CO2-Hoax vollständig

Zusammenfassung [für die schnellen Leser]:

  • Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.

Mißbrauch von Steuern als Steuerungsmittel

Humor: Man muß blöd sein und besoffen, um sich über den ideologischen Firlefanz hinwegzusetzen. Warum? Professoren der Wirtschaftswissenschaften sind es müde zu erwähnen, wie sinnlos der Mißbrauch von Steuermitteln ist, um die Volkwirtschaft zu steuern. Ein Fahrzeug braucht ein Steuer, aber eine Volkswirtschaft braucht nur Einnahmen und Ausgaben.

Es braucht die Dummheit Mächtiger, solcherlei Gebaren penetrant auszuweiten. Nur so ist es möglich, daß Finanzbehörden glauben, 10 Prozent betriebliche Nutzung eines Fahrzeuges genügten, um eine steuerliche Relevanz für das gesamte Fahrzeug zu erzeugen, kommentiert in CAPITAL am 4. Februar 2009 unter dem Titel Steuerbetrug - Nobelwagen läuft über den Betrieb.

Schluß mit lustig! Subventionen und Steuervorteile sind Unfug! Dann braucht sich auch kein Hartz-IV-ler mehr über einen Nobelkarossensteuermann zu ereifern. So einfach ist das! Und die endlosen Diskussionen um eine Steuervereinfachung hören endlich auf.

Warum muß eigentlich eine Partei die Weisheit mit Löffeln fressen?

Wer viel redet, fordert viel.
Wer viel tut, bewegt viel.

pol. Hans Emik-Wurst

Politiker haben ein Problem. Sie entscheiden über Dinge, von denen sie nichts verstehen.

Geistliche haben ein Problem. Sie quatschen in das Leben ihrer Gläubigen hinein, von dem sie keine Ahnung haben.

Gewerkschaftler haben ein Problem. Sie greifen in betriebswirtschaftliche Zusammenhänge ein, die ihnen fremd sind.

Gestern früh las ich im Newsletter von Bill Bonner:

Wissen die Abgeordneten, wovon sie sprechen?

"Sie verstehen das nicht", sagte ein Vertreter des Senats, den ich später traf, "Diese Menschen leben in einer Blasenwelt. Sie sind durch ihr Personal und durch das System selbst von der wahren Welt abgetrennt. Sie stellen sich vor, dass sie wissen, was da draußen los ist. Aber das wissen sie nicht. Sie wissen weniger als wir.

Bedeutet Meinungsfreiheit, frei von einer Meinung zu sein?

Wenn Du jemanden hasst,
hasst Du etwas in ihm,
das Teil Deiner selbst ist.
Was nicht Teil unserer selbst ist,
zerstört uns nicht.

Hermann Hesse

Welche Lebenssituation hat Hermann Hesse wohl zu dieser Aussage angeregt? War es etwas, das er durchschaute, ihm aber trotzdem immer wieder begegnete? Oder bringt er eine eigene Schwäche zum Ausdruck?

Horror in Staufen: Risse durch Erdwärmebohrungen?

Ob ein Zusammenhang besteht oder nicht, ist noch offen: Zwischen den 140 Meter tiefen Bohrungen durch eine Keuperschicht und den Erdanhebungen in den Monaten danach besteht zunächst nur ein zeitlicher Zusammenhang. Doch das, was hier in der südbadischen Stadt Staufen den 7.800 Einwohnern widerfährt, ist blanker Horror: Schnell wachsende Risse durch Häuser bis zu Armdicke. Es ist zum Verzweifeln!

DER SPIEGEL schreibt am 15. November 2009: "Die Risse im Rathaus begannen zu wachsen, auf andere Häuser überzugreifen, immer länger und immer tiefer zu werden. Wie ein Monster aus der Tiefe fressen sie sich durch die gesamte Stadt. Nach nur einem Jahr sind mehr als hundert Häuser von Rissen durchzogen. Und sie sind mitunter so tief, dass man schon hineingreifen kann."

Ingo Sass, Ingenieurgeologe an der TU Darmstadt und Experte für Geothermie-Bohrungen: "Man hat am Rathaus losgebohrt, durchstieß die Gips-Keuper-Schicht und stieß darunter auf den Grundwasserleiter, in dem Wasser unter hohem Druck steht." Wasser läßt Keuper zu Gips werden, wobei sich das Gestein sehr stark ausdehnt.

Ideologien taugen nicht als Fundament für Bauwerke

Ideologien

Als Bauingenieur mögen Sie mir bitte verzeihen, daß ich den Energieerhaltungssatz aus der Physik erwähne, wenn ich die erneuerbaren Energien der österreichischen Naturfreunde aufs Korn nehme. Auf der Alm, da gibt's ka Sünd! Warum net?

"Es ist jedoch nicht möglich, innerhalb eines abgeschlossenen Systems Energie zu erzeugen oder zu vernichten: Die Energie ist eine Erhaltungsgröße." Wo holen unsere Freunde bloß die erneuerbaren Energien her? Auch hierzu weist der Wikipedia-Artikel auf den ersten Hauptsatz der Thermodynamik hin: "Die innere Energie ist eine Eigenschaft der stofflichen Bestandteile eines Systems und kann nicht erzeugt oder vernichtet werden. Die innere Energie ist eine Zustandsgröße."

Es ist faszinierend, welches Geschwurbel sich Menschen zu schreiben getrauen, um zu beweisen, wie umweltbewußt sie Energie aus Wasserkraft erzeugen. Ich käme nie auf die Schnapsidee, elektrischen Strom aus einem Bach zu erzeugen, um ihn ins Verbundnetz einzuspeisen.

Die Bleidecke der Ideologien - Eichen wachsen langsam

Angesichts dieser von Ulrich Schlie glänzend formulierten und spannend zu lesenden Einschätzung "Die Briten und das Moltke-Dossier" schmerzt es mich erneut, mit welcher himmelschreienden Penetranz parteigetragene Mandatsträger in der Bundesrepublik Deutschland ideologiegesteuert agieren müssen. Fachwissen und Fachkompetenzen werden böswillig ignoriert! Gibt es einen Ausweg?

Nun lebe ich erst seit 1953, doch immer wieder sehe ich unsere Eliten an die Wand gedrückt, aufs Knurren und Fauchen beschränkt und schließlich resignierend aus dem Rampenlicht treten.

Hoch lebe der stromlinienförmige Opportunist und Wendehals! Die Bleidecke der Ideologien drückt lähmend auf die Kreativität unserer Gesellschaft, während prinzipiell nützliche Bürokraten und Juristen zu Hilfswilligen politischer Entscheidungen degradiert sind.

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