Lieber Umweltschutz und Energiesparen als Subventionen und Einspeisevergütungen!

Windkraft und Umwelt

31. Januar 2020 | Peter Haisenko: Große Windkraftanlagen schaden unserem Klima

23. Januar 2020 | Dagmar Jestrzemski: Wenn „Klimaschutz“ zum Klimakiller wird

25. Juni 2019 | Windkraft und trockene Böden: Kommt zusammen, was zusammengehört?

24. August 2019 | Heinz Horeis - Chinas Energiehunger (Teil 1): Der Kohle-Koloss

25. August 2019 | Heinz Horeis - Chinas Energiehunger (Teil 2): Ihr wollt nicht? Wir schon!

27. August 2019 | Harvard Ingenieure: Windstrom wärmt lokales Klima auf, trocknet Böden aus und ist für einen Großteil des Temperaturantiegs verantwortlich

27. Mai 2015 | Bremsen Windkraftanlagen den Wind aus?

29. Mai 2015 | In Deutschland wird der Wind immer schwächer - mit erheblichen Auswirkungen. Meteorologen haben die ständig zunehmende Zahl von Windrädern als Ursache im Verdacht.

Das ist nicht nur für die Investoren der grünen Windenergie ein Problem, meint der Donnerwetter.de-Meteorologe: „Der schwächere Wind sorgt für einen geringeren Luftaustausch. Dieser wiederum treibt die Schadstoffkonzentration in unserer Luft in die Höhe. Vor allem im Sommerhalbjahr bedeutet der fehlende Wind auch mehr Hitze im Binnenland und weniger Land-Seewind-Zirkulation. Dazu kommt auch noch, dass durch die Generatoren die Luft erwärmt wird, wie weitere Studien gezeigt haben.“

Betroffen ist kein Grundwasser, sondern Oberflächenwasser: Regen, Nebel und Tau.

9. Oktober 2016 | Einfluss von Windrädern auf das Klima

Weitere Fotos von Wirbelschleppen

10. September 2019 | Wie umweltfreundlich ist Windkraft wirklich?

27. April 2020 | Dagmar Jestrzemski - Erneuerbare Energie: Windiges Problem für den deutschen Wald
Riesen-Bäume mit Rotoren – Energieerzeuger wollen im Verbund mit den „Klimarettern“ ganze Windparks in Wäldern entstehen lassen

10. Juli 2019 | Dagmar Jestrzemski: Wie umweltschädlich ist Windkraft wirklich?
Untersuchungen wecken Verdacht: Hatte der Dürresommer 2018 vielleicht weniger mit dem Klima zu tun als mit dessen »Schutz«?

Könnten die mehr als 30000, überwiegend im Nordwesten, Nordosten sowie in Brandenburg installierten Windräder mit der anhaltenden Trockenheit in diesen Landesteilen in Zusammenhang stehen? Die Frage drängt sich auf, da hier die Entwicklung hin zu langanhaltenden Trockenperioden während der Sommermonate vor mehr als 15 Jahren einsetzte, parallel zum Ausbau der Windkraft, parallel aber auch zur Umwandlung der früheren Kulturlandschaften in sogenannte Agrarwüsten zwecks Biosprit-Produktion.
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Eine Erlangerin fotografierte auf einem Flug von Nürnberg nach Berlin durch das Kabinenfenster Wind­räder, die eine tiefliegende Wolkenschicht verwirbelten. Ihr spektakuläres Foto war im März 2011 im Freilichtmuseum Hessenpark in Neu-Anspach ausgestellt. Die Jury des Fotopreises „Mensch und Natur“ lobte die Aufnahme, weil die „enorme Kraft des Windes auf einzigartige Weise sichtbar gemacht“ worden sei. Man stelle sich vor, welchen Schaden Windräder nach dem „Empowering“ (Erhöhung auf 150 Meter und vergrößerte Rotorblätter) womöglich anrichten.

Sandige Böden mit einer dünnen Humusschicht speichern weniger Wasser, oder? Wenn dann ein Wind über einen gepflügten getrockneten Ackern weht, entstehen Staubwolken, weil das Wasser fehlt, um den Sand zu binden.

Die im Artikel beschriebenen Kollateralschäden gehen völlig am wichtigsten überhaupt vorbei: Aus Gleichstrom erzeugter Ökostrom ist Fakepower, völlig untauglich zur Einspeisung in ein Wechselstromnetz.

Der treppenartige Sinus der Fakepower kann kein Netz synchronisieren. Dies gelingt nur mit dem analogen Sinus der Dampfkraftwerke. Die elektrische Grenze für Fakepower ist 55 Prozent. Dann beginnt das Netz zu kollabieren.

Obwohl Wind weht, werden dann Windkraftwerke vom Netz getrennt, um es stabil zu halten, oder es werden Großverbraucher wie ein Aluminiumwerk per "Lastabwurf" abgeschaltet. Die Produktionsverluste sind richtig teuer und werden von den Stromkunden getragen.

Wir haben in Deutschland eine doppelte Infrastruktur, die statt zu 90 Prozent nur zu 45 Prozent genutzt werden kann. Deshalb kostet Strom doppelt so viel wie vor 20 Jahren, als die Subventionierung der nutzlosen Fakepower einsetzte.

Der Mensch muss leiden.
Wenn er keine echten Sorgen hat,
erfindet er welche.

José Martí
kubanischer Nationaldichter, 1853 - 1895
(Guantanamera)

Während mehr oder weniger als eine Milliarde Menschen in allen Ländern dieser Erde hungern oder dürsten, oder an Fehlernährung leiden und durch Mangelzustände krank werden, erdreisten sich politische Schwachköpfe, über das Wetter zu herrschen. Sie ignorieren sämtliche Naturgesetze, die Menschen bereits entdeckt haben und fabulieren von menschlichem Einfluss auf das Wetter, den es mit Hilfe von Steuergeldern und höheren Preisen zu bändigen gelte.

Die Dummheiten rund um den Klimaschwindel haben sich so weit ausgebreitet, dass sie inzwischen unsichtbar sind, während die religiösen Züge gigantische Ausmaße angenommen haben. Kaum jemand nimmt zur Kenntnis, daß Hans-Dietrich Genscher und Angela Merkel zu den Drahtziehern der Klimalüge zählen, obwohl die Fakten sowohl in den Printmedien als auch im Internet veröffentlicht sind. Ohne jede Phantasie sind lediglich die Mosaiksteine zu einem Gesamtbild zusammenzufügen.

14. August 2018 | Laurenz Hüsler: Gibt es Aussteigerprogramme für Energiewendegläubige?

Nachweis: Warum es seit über 150 Jahren keine gefährliche globale Erwärmung gibt (V3 v 29082012)

29. August 2012 | Wer diese 27 Minuten gesehen hat, wird das "Klimathema" als Polit-Schwindel erkennen !!

Wegen der Klimakonferenz in Berlin am 16.07.2012 habe ich dieses Video über den Schwindel mit der angeblichen "globalen Mitteltemperatur" und der angeblichen gefährlichen globalen Erwärmung noch einmal um einige wichtige Details ergänzt !!

Bitte beachten Sie: Dieses Recherche-Video verwendet zu 100% Medienzitate mit der Argumentation zur angeblich "globalen Erwärmung" auf Basis der offiziellen Klimawissenschaft und verwendet bewusst KEINE kritischen Argumente der sog. "Klimaskeptiker".

Es kann deshalb niemand sagen, es sei ein Video mit klimakritischen Argumenten. Denn das besondere "klimakritische Argument" haben die angeblichen Klimawissenschaftler selbst geliefert !!

Waren es nicht ebenfalls naive deutsche Bürger, die noch vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges mit der Existenz von Konzentrationslagern konfrontiert wurden und dann verzweifelt fragten: "Ob unser Führer Adolf Hitler davon weiß?". Menschen verfügen über die erstaunliche Fähigkeit, sich ihre Realität selbst zu erschaffen. Deshalb kommt es zu Streitereien und Kriegen, weil Führer und Geführte aller Nationen auf vielerlei Planeten leben, aber nicht auf dem uns allen gemeinsam anvertrauten Mutterschiff Erde. Selbst zwei Ehepartner haben nach 60 Jahren Ehe zweierlei Realitäten.

Da verwundert es nicht weiter, wenn José Martí zu einem solch zynischen Ausspruch findet. Er wirkte gegen die spanische Kolionalmacht über Kuba und fand so ein gewaltsames Ende. Die Welt der Literatur hat er wesentlich geprägt. Die vermeintlichen politischen Erben seiner Gedanken jedoch bringen es fertig, ihn völlig gegensätzlich zu instrumentalisieren, um ihre eigene totalitäre Machtausübung zu legitimieren. Es gibt also nichts Neues unter der Sonne.

Die Sonne war immer und bleibt immer verantwortlich für das Wetter auf der Erde, auch wenn Vulkanstaub, die Sonnenstrahlung zeitweise mindern kann, die es bis zum Erdboden schafft. Der menschliche Einfluß bleibt marginal. Er wird erst offenbar, wenn zum Beispiel ein ganzer Landstrich abgeholzt wird. Beispiele: Nordafrika, Italien und Madagaskar. Willfährige Herrscher ließen sich zu allen Zeiten und an allen Orten beugen, die Umwelt zu zerstören. Wie sah es in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg aus?

Statt Unternehmen sinnlose Statistiken und Formblätter aufzuzwingen, hätte in den Fünfziger Jahren ein gesetzlicher Zwang zu umweltgerechtem Wirtschaften in die bundesdeutsche Realität gehört. Aber solche Zusammenhänge hat nicht einmal der zigarrenqualmende Ludwig Erhard verstanden. Sonst wäre er ein schlanker Nichtraucher, der sich von Obst und Gemüse ernährt, und nicht ein fetter Schweinefleischfresser gewesen.

Wenn Produkte umweltgerecht produziert und Dienstleistungen umweltgerecht erbracht werden und sich dann trotz der höheren Preise am Markt ohne Subventionen etablieren, dann honoriert die Gesellschaft etwas, das sie will, ohne durch irreführende Werbung zum Kauf gesundheitsschädlicher und umweltschädigender Produkte verführt worden zu sein.

Heute erleben wir eine Verwirrung, die alles nur noch komplizierter macht. Ein vermeintlicher Umweltschutz, der auf Lügen aufbaut, kehrt sich ins Gegenteil um. Warum? Heute wie vor sechzig Jahren sind die meisten Menschen damit überfordert, komplexe Zusammenhänge zu durchschauen und in ihrer Tragweite visionär zu erfassen. Oft sind es interdisziplinäre Querdenker, denen etwas auffällt. Doch sie werden oft von den einzelnen Fakultäten nicht ernst genommen oder nicht verstanden.

Es gilt, Umweltschutz und Klimaschutz zu unterscheiden. Die Umwelt existiert, das Wetter auch. Aber ein statistischer Mittelwert wie "Klima" läßt sich nicht schützen. Eine solche Zahl wird mathematisch in Computerprogrammen oder auf Papier ermittelt. Der Realitätsverlust der Klimajünger ist offensichtlich. Der Schrei nach Subventionen und Einspeisevergütungen für eine Handvoll Kapitalanleger in Sachen Photovoltaik und Windkraft ist ein Verbrechen an der Volkswirtschaft. Und neuerdings werden Menschen erschossen, um das "Klima zu retten": Tödlicher Klimaschutz meldet WELT-online am 7. Oktober 2011. Quelle ist die New York Times am 21. September 2011: In Scramble for Land, Group Says, Company Pushed Ugandans Out.

Jeder macht sich seine eigene Realität auf dieser Erde. Doch wir haben nur eine Erde. Die ist, wie sie ist - ganz gleich, wer was glaubt.

Physik Nobelpreisträger Ivar Giaever entlarvt den Klimaschwindel

3. Dezember 2017 | Mit religiösem Eifer predigen Politiker und „anerkannte“ Klimaforscher die bevorstehende Apokalypse. Propaganda ersetzt Argumente

Ivar Giaever (Physik Nobelpreistrager von 1973) analysiert den Klimawandel. Ausschnitte aus dem Nobelpreisträgertreffen in Lindau am 1. Juli 2015

Kommentare

Es ist alles noch viel schlimmer ...

... denn auch die gefoerderten "zukunftsfesten" Energietraeger (etwa Fusion) fuehren zu Erwaermung - viel mehr als das vermutlich unschuldige CO2 und Methan ...
Siehe hier:
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=210922