Was war mit der Menschheit in diesen 300 Jahren los?

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Geschichtsbücher gaukeln uns eine fortschreitende Entwicklung vor, die es so nicht gegeben haben kann. Wie vermessen ist es, so etwas zu behaupten? Oder entspricht es unserer Natur, nach einer Traumatisierung Gedächtnislücken zu haben?

Geschichte wird stets von Siegern geschrieben. Was aber, wenn es keine Sieger, sondern nur Verlierer gab? Dann war geraume Zeit niemand da, der neben Atmen und Trinken, Essen und Kinder kriegen noch nennenswerte kulturelle Interessen pflegen wollte.

Als die große Flut sich verzogen und alle Gebäude beschädigt hatte, kamen junge Leute auf die Idee, das Land wieder zu besiedeln. Sie staunten, wie hoch der Wasserstand war. Nur die Spitze der Gizeh-Pyramide blieb von den reißenden Fluten unbeschädigt, wie auf Fotos noch heute gut zu erkennen ist. Die anderen waren halt unter Wasser. Ist doch leicht zu verstehen, oder?

SYNESIS-Magazin Nr. 6/2007 | Gernot L. Geise: Besonderheiten der Chephren-Pyramide

Die jungen Leute fanden es lustig und nannten sich fortan "Ägypter". Inzwischen sind sie alt geworden und wissen immer noch nicht, wer die Pyramiden gebaut hat und welchem Zweck sie ursprünglich dienten.

Es gefiel ihnen, einem Gebäude mit Kopf ein Paar Pfoten zu verpassen, damit die Touristen was Ordentliches zum Anfassen haben. Trümmer liegen ja heute noch mehr als genug herum. An Baumaterial mangelte es nie, die Transportwege sind verhältnismäßig kurz.

Liebe Leute! Wie lange noch lasst ihr euch von den Archäologen in den Leitmedien verschaukeln? Ein bisschen Nachdenken hilft, um die typischen Zerstörungen an Gebäuden zu sehen, die nur durch fließendes Wasser entstehen können.

Die Grossen Rätsel "Die Sintflut"

21. Mai 2013 |

Die Sintflut und die Suche nach Atlantis

Gab es eine biblischer Sintflut? Weltweit berichten Sagen davon. Die bekannteste stammt von dem griechischen Philosophen Platon, der den Mythos um die legendäre Insel Atlantis gebar. Gab es eine Zivilisation vor Adam und Eva?

Die Spurensuche

Alte Karten, die die Küste der Antarktis lange vor Ihrer Entdeckung zeigen; Olmeken-Statuen in Mexico; die Verwitterungsspuren der Sphinx in Giseh, die ihre wahre Entstehung auf über 10.000 Jahre zurückdatieren.

Eine aufregende Reise in die Zeit vor unserer Menschengeschichte, ein spannender Mosaik auf der Suche nach Atlantis.

Mit Bestseller-Auto Colin Wilson.


Wer hat eigentlich die Germanen erfunden?
Uwe Topper (1996)

Seite 169:

Entsprechend der in meinem Beitrag über die Entstehung des Slawentums [ 1995 ] begonnenen Demontage des Indogermanenkomplexes rücke ich nun den Germanen selbst zuleibe, wobei ich zu meiner Freude feststellen durfte, daß diese Chimäre bedeutend leichter zu durchschauen ist als die der Slawen oder Tocharer. Mir wurde dabei immer klarer, daß alle derartigen Begriffe romantischen Träumen entsprangen, ohne nachweisbaren Hintergrund, und daß eine Bloßstellung dieses Sachverhaltes wegen des allzugroßen Blutvergießens, das diese Begriffe ausgelöst oder unterstützt haben, zur dringlichen Aufgabe geworden ist.

Wie absurd die Rekonstruktion einer indoeuropäischen "Ursprache" und des dazugehörigen indoeuropäischen "Urvolkes" ist, läßt sich an der Methodik selbst ablesen: Von den Zweigspitzen eines Baumes kann man nicht auf die Wurzel schließen, höchstens umgekehrt, nämlich von der
Wurzel auf die Zweige. Je mehr Zweigspitzen wir in Betracht ziehen, desto mehr Stämme müssen wir als möglich gelten lassen, besagt ein mathematisches Gesetz, das Carl Friedrich Gauss bewiesen hat.

Was nun die Germanen anbetrifft, so stellt sich schließlich heraus, daß sie vollkommen erfunden sind. Zunächst war mir aufgefallen, daß in wissenschaftlichen Werken vor 1800 von Germanen noch nicht die Rede ist. Zedier kennt in seinem umfangreichen Lexikon von 1735 noch keine Germania, er handelt sie unter Teutschland ab und zitiert nach Strabo XV: Germanes = Philosophen in Indien, wie dort auch die Brahmanen.

Seite 179:

Übrigens nennt dieser geniale Kenner zwischen 625 und 975 keinen einzigen Schriftsteller, wo er sonst überall und vielschichtig Namen aufzählt, von denen ich nie gehört habe.

Was war von 614 bis 911? Die Herausforderung ist aus heutiger Sicht ganz einfach! Es muss eine in sich logische und konsistente Entwicklung vorgetäuscht werden. Es ist dabei unmöglich, die ersten Jahrhunderte geschriebener Geschichte nach der Flut eins zu eins zu übernehmen.

Dann wäre nämlich zu erklären, warum von 614 bei Beginn der Flut bis 911 nichts aufgeschrieben worden ist. Demzufolge musste die Zeit nach 911 verzerrt werden, um eine fortlaufende Entwicklung plausibel zu machen.

Die Argumentationsketten von Heribert Illig und von Gernot L. Geise sind beide unvollständig, denn aufgrund des schlüssigen astronomischen Nachweises von Prof. Dieter B. Herrmann gab es diese Zeit, allerdings nicht in der überlieferten Qualität mit erfundenden Menschen. Die maximale Lebenszeit betrug weniger als 120 Jahre. Vertiefendes zu Heribert Illig finden Sie unter Fantomzeit.de .

Das Rätsel um die verschwundenen Jahrhunderte - Prof. Dieter B. Herrmann

2014 | Nuowledge - Wissenschaft, Biographien & Mythen

Einer These von Heribert Illig zufolge sollen nun in unserem Kalender rund 300 Jahre enthalten sein, die in Wirklichkeit niemals stattgefunden haben. Die Ursache für diese „Phantomzeit“ liegt nach Meinung von Illig in einem kardinalen Fehler bei der Einführung des Gregorianischen Kalenders. Der Vortrag behandelt das Für und Wider dieser Hypothese und kommt anhand astronomischer Analysen zu dem Schluss, dass die Altmeister der Chronologie trotz mancher Fehler im einzelnen den Gang der Zeiten richtig reguliert haben und keine Phantomzeit existiert.

Unsere Chronologie ruht auf zwei Säulen: den himmelsmechanisch definierbaren, überlieferten astronomischen Ereignissen einerseits und den von den verschiedenen Völkern in verschiedenen Zeiten benutzten Systemen der Zählung andererseits.

Die astronomischen Grundlagen der Chronologie sind einfach und kompliziert zugleich: Einfach, weil der Tag und das (Sonnen-) Jahr natürlich vorgegebene Zeiteinheiten sind, an denen sich jedes Kalendersystem zu orientieren hat. Kompliziert, weil die astronomischen Zusammenhänge zwischen diesen Einheiten nicht von Anbeginn mit der erforderlichen Genauigkeit bekannt waren. Die Geschichte unseres Kalenders mit ihren Irrtümern, falschen Annahmen und daraus resultierenden immer neuen Korrekturen verdeutlichen dieses Problem.

Vor wenigen Monaten verstarb der Astrophysiker und Moderator Dieter B. Herrmann. Er führte 28 Jahre lang die Archenhold-Sternwarte und eröffnete 1987 das Zeiss-Großplanetarium als Gründungsdirektor. 13 Jahre lang moderierte er im DDR-Fernsehen Wissenschaftssendungen, schrieb 45 Bücher, 150 wissenschaftliche und 2.000 populärwissenschaftliche Publikationen. Wir hatten die Ehre, ihn vor einigen Jahren persönlich kennenzulernen, als er eine Vortragsreihe in unserem Studio hielt. Wir möchten Euch diese hier gern noch einmal zur Verfügung stellen, daher nun sein Vortrag "Die verschwundenen Jahrhunderte".

 

Das erfundene Mittelalter

11. Dezember 2012

Eine weltweite Flut?

Gernot L. Geise: Superflut über Ägypten – Die Pyramiden standen unter Wasser!

In der Buchbeschreibung heißt es:

"Wie haben es die alten Ägypter geschafft, mit ihren steinzeitlichen Hilfsmitteln Steinblöcke im Steinbruch zu zerteilen und sie exakt so, wie sie im Steinbruch abgebaut wurden, wieder aufzubauen, ohne dass an den Schnittstellen (etwa durch Sägen) Material fehlt? Das erkennt man an blockübergreifenden Steinstrukturen. Dieses Verfahren ist selbst mit unseren modernsten Steinschneidemethoden nicht möglich! Die Blöcke sind aber vorhanden, also müssen sie auch geschnitten worden sein."

Meine Antwort hierzu: Die Pyramidensteine wurden gegossen bzw. aus feuchtem Kalkmörtel durch Stampfen verdichtet.

Aber: Frank Dörnenburg gibt Kontra! Gegossene Pyramiden?

Luckyhans gibt am 15. Juli 2016 auch seinen Senf dazu: Das „alte Ägypten“ – Teil 2 – Die Pyramiden

EFODON.de - Pyramiden
Wurden die ägyptischen Pyramiden aus Geobeton gegossen? Oder wie die Ägypter auch ohne Götter, Geheimtechnologie oder Außerirdische die Pyramiden bauen konnten (Wilfried Augustin, 2013)

30. November 2006 | Pyramiden: Ägypter gossen Steine aus Beton

Wie die Pyramiden gegossen wurden

27. Juni 2017 | Ein Film von "The Avant Guards"

Auch das Rezept für künstlichen Granit ist vorhanden: Granit-Imitation. Es wird reiner feiner Sand mit Kies oder einer anderen Masse, welche Kieselstein enthält, gemischt, auch mit frisch gebranntem und zerkleinertem Kalk in folgenden Proportionen: 10 Teile Sand oder Kies und ein Teil Kalk.

Der Kalk wird durch die Feuchtigkeit des Sandes gelöscht, zersetzt den Kiesel und bildet eine dünne Schicht um jedes Silizium-Sandkörnchen. Beim Erkalten wird das Gemisch mit Wasser erweicht. Dann werden 10 Teile zerstoßener Granit und ein Teil Kalk getrennt gemischt.

Beide Gemische werden dergestalt in metallische Formen getan, daß das Gemisch von Sand und Kalk die Mitte des Gegenstandes bildet und das Granit-Gemisch mit Kalk die äußere Hülle von 6 bis 12 mm Dicke (je nach Dicke des herzustellenden Gegenstandes). Abschließend wird die Masse gepreßt und erhält durch das Trocknen an Luft ihre Härte.

Als Färbemittel dienen Eisenerz und Eisenoxid, welche heiß mit dem körnigen Granit vermischt werden. Wenn man Gegenstände, die aus dem obengenannten Gemisch geformt werden, eine besondere Härte geben will, so lege man sie für eine Stunde in siliziumsaures Kalium und erhitze sie auf 150 °C.

Zitat aus Band 71 September / Oktober 2012 MATRIX 3000
Gernot L. Geise: "Superflut vor 1300 Jahren?":

  • Vor rund 1.000 bis 1.300 Jahren muss etwas Schreckliches mit der Erde geschehen sein. Die große Katastrophe, die Superflut, muss frühestens vor 1.000 bis 1.300 Jahren geschehen sein, dafür sprechen viele Fakten.
     
  • Vor rund 1.000 Jahren lebten nachgewiesenermaßen nur sehr wenige Menschen auf der Erde! Es waren die wenigen Überlebenden der Superflut!
     
  • Rund um den Globus weist die Geschichte ein Loch von rund dreihundert Jahren auf, und zwar zwischen dem sechsten und neunten Jahrhundert unserer Zeitzählung! Sämtliche neuen Kulturen und unser neuzeitliches Schriftgut begannen vor rund 1.000 Jahren bei null!
     
  • Sämtliche alten Kulturen verschwanden ca. 300 Jahre zuvor schlagartig von diesem Planeten!
     
  • Sämtliche alten Kulturen wurden gewaltsam vernichtet! Davon zeugen alle zerstörten Gebäude des Altertums!
     
  • Die überwiegende Zahl der Gebäude des Altertums – der Zeit vor der großen Flut – findet sich unter der Erdoberfläche begraben und kann nur durch Ausgrabungen ans Tageslicht gefördert werden. Dies ist ohne jeden Zweifel die Folge einer riesigen, erdumspannenden Flutkatastrophe.
     
  • Sehr viele Überreste des Altertums finden wir auch viele Meter unter den Meeren und Seen.
     
  • Die Schriften und Sprachen der Antike sind zumeist anders geartet als die der Neuzeit. Sie haben sich offensichtlich nach der Katastrophe vielfach vollkommen neu entwickelt.
     

...

Tatsächlich gibt es diese Erinnerung, sie ist jedoch „verschüttet“ und wurde aufgrund der Übermächtigkeit regelrecht verdrängt. Verdrängung ist ein ganz normaler bekannter biologischer Schutzmechanismus, der auch im Kleinen bei Einzelpersonen stattfindet, wenn sie (Not-) Situationen erleben müssen, die alles bisher Bekannte übersteigen.

So ist es eine feststehende Tatsache, dass sich etwa Unfallopfer meist nur bis an die Zeit kurz vor ihrem Unfall erinnern können. Der eigentliche Unfallhergang ist völlig verdrängt und aus der normalen Erinnerung gelöscht. Wir dürfen nicht vergessen, dass nach einer Kontinente überflutenden Superflut nur wenige Menschen das Horrorszenarium überlebt haben dürften, das die schlimmsten Vorstellungen weit in den Schatten gestellt haben musste.

Hinzu kam, dass sie selbstverständlich nach dem Abfließen der Wassermassen zunächst um das eigene nackte Überleben kämpfen mussten, denn Tiere und Pflanzen waren ja ebenso von der Katastrophe betroffen. In einer solchen Notsituation fragt man nicht, warum und woher sie eintrat, man denkt nur daran, sie irgendwie zu meistern und zu überleben.

...

Tatsache ist: Archäologisch wird diese globale Superflut immer mehr nachgewiesen, doch aus unserer Erinnerung ist sie völlig verdrängt.

Kommentare

Zitat... also noch etwas

Puh, das hat mich jetzt auch noch gereizt:

"Die überwiegende Zahl der Gebäude des Altertums – der Zeit vor der großen Flut – findet sich unter der Erdoberfläche begraben und kann nur durch Ausgrabungen ans Tageslicht gefördert werden. Dies ist ohne jeden Zweifel die Folge einer riesigen, erdumspannenden Flutkatastrophe."

Also "ohne JEDEN ZWEIFEL" ist eine Formulierung, die kein seriöser Wissenschaftler schreiben darf. Sie verbietet sich von selber.

Wer gesehen hat, wie ein verlassenes Dorf in Polen nach 10 und 20 Jahren aussieht, der versteht auch, daß die Natur einfach alles "überwächst", Wind und Kreislauf der Pflanzen Erdschichten neu bilden - und zwar in Jahrzehnten.
Ein verlassenes Dort in Mitteleuropa ist nach 50 Jahren "unter der Erde", weil die Pflanzen einfach drüber wachsen.

Es spricht eigentlich alles GEGEN eine Flut, weil ankommendes Wasser alle Baustrukturren zerstört und bewegtes Wasser (Ozean) hat auch Strömungen am Boden, die die Steinchen verteilen und zermalmen, auch wenn sie "tonnenschwer" sind.

Nur, weil die Archäologen mit Sicherheit wenig Ahnung von dem haben, was sie erzählen und vermutlich eine Menge Lügen transportieren, heißt das nicht, daß sich nicht auch "alternative Autoren" (inkl. mir) irren können. Und wer meint, etwas sei "über jeden Zweifel erhaben", der sollte sofort anfangen, daran zu zweifeln und wissenschaftlich beweisen versuchen.

Schaut Euch an, was bleibt, wenn ein Tsunami vorbeikommt! Die Hausteile wären so mit Schlamm und Matsch vermischt, niemand würde mehr etwas "ausgraben" können. Aber wenn die Natur drüber wächst, bleiben viele Bau-Strukturen erhalten und können dann ein paar hundert Jahre später ausgegraben werden.

addendum

OK, eine Sache noch: (die Texte sind hier in umgekehrter Reihenfolge!)
Die "Zucht" der Tier-Menschen, die es und Hülle und Fülle gab und die "nicht gut und böse" kannten, also keine Moral hatten zu "gehorsamen Menschen" geschah mittels des Zauberpilzes.

JHW beschreibt recht deutlich, dass er die Tier-Menschen ohne "Erkenntnis" solange mit Heiligen Pilzen fütterte, bis diese begriffen, was sie dürfen und was nicht. Es wird auch ohne Umschweife geschrieben, daß JHW keinesfalls zulassen durfte, daß seine Zuchtmenschen zu viele Zauberpilze aßen, denn ansonsten hätten sie das "Geheimnis der Unsterblichkeit" entdeckt.
Da die Zucht aber nun einmal den Tod braucht, hat JHW, anfangs, wenn "seine Menschen" dem Geheimnis zu nahe kamen, diese kurzerhand umgebracht, später weniger brutal durch Verwirrungen und gegenseitige Kriege sie zu dezimieren und vom "Geheimnis" fern zu halten.
JHW verfütterte so viele Pilze, daß die Menschen verstanden, was sie tun sollen, aber nicht genug, um das Spiel zu durchschauen - das macht eine "gute Menschenzucht" in Augen JHWs aus, wobei er vermutlich mehr Pilze verfüttert hat als LLH, der noch weniger eigenständiges Denken von seinen Zuchtobjekten haben wollte, mehr Aggressivität und vermutlich waren es auch seine Mannen, die die Hauptarbeit bei der Eroberung und Abschlachtung der Europäer taten.

Zu viele Unbekannte

Also, während ich ebenfalls an Geschichtsfälschung in sehr großem Ausmaß glaube, habe ich durchgehende Probleme mit den Texten oben.
Zum einen gibt es keine zuverlässige Datierung. Die "Wissenschaft" gaukelt und vor, mit Baumring-Zählen und C14-Methode exakt datieren zu können, das ist aber nicht wahr.
Beide Methoden funktionieren nur relativ in der Art, daß man zwei Artefakte aus einer näheren Umgebung unter Umständen als zum gleichen "Zeitraum" zugehörig sehen kann.

Die Historie "überall auf der Welt" ist ebenfalls nicht existent und eine kontinuierliche Historie gibt es nirgendwo auf der Welt.

Zu den Pyramiden: die Südamerikanischen Pyramiden und Mauern sind noch wesentlich "erstaunlicher" und völlig klar NICHT gegossen, auch wenn sie "wie angegossen" sitzen.
Noch vor 100 Jahren hat Edward Leedskalnin "seine kleinen" Pyramiden gebaut, aus tonnenschweren Steinen und Strukturen "wie gegossen" eingearbeitet. Sogar ein 3m langes, absolut exakt gerades Loch längst durch einen mehrere Tonnen schweren Stein hat der Mann gebohrt - nicht einmal mit Laser heute möglich.
Er ist im Krankenhaus verhungert, einige Jahre nach dem 2. Weltkrieg.
Tesla ist als Bettler gestorben.

Edward Leedskalnin hat nicht nur behauptet, er wüßte, wie die Pyramiden gebaut wurden, er hat es auch praktisch und alleine mit seinem "Coral Castle" vorgeführt, aber niemand hat ihn je bei der Arbeit gesehen.

Ed hat uns auch Bücher hinterlassen, in einem schreibt er: Der Grund, warum wir nichts wissen liegt darin, daß unsere entfernten Vorfahren nichts wußten und ihr Wissen von nichts an ihre Kinder weitergaben - bis zum heutigen Tag.

Will man rausbekommen, wie die Pyramiden in Ägypten und Amerika gebaut wurden, sollte man sich wohl intensiv mit Edward beschäftigen, der in Florida vor knapp hundert Jahren die selbe Methode für sein Coral Castle nutzte.

Dann die Frage: "Gab es eine Zivilisation vor Adam und Eva?" Also die Bibel selber sagt , daß es viele andere Menschen geben musste, neben Adam und Eva, da deren Kinder ja mit anderen Menschen weitere Kinder bekamen und die "Adamisten" auf keinen Fall Kontakt zu anderen Völkern haben sollten.
Es handelt sich bei Adam und Eva um die Begründer einer Zuchtlinie des Menschenzüchters JHW.

Ich nehme mal an, daß die Amerikanischen Baumeister nach Nordafrika gekommen sind, dort die Pyramiden errichtet haben, die genauso gut auch nur 2000 Jahre alt sein können, und angefangen haben, Menschen-Rassen zu züchten, wobei JHW und LLH "um die Wette" züchteten, wer die gehorsamsten Menschen hinbekommt.

Dann haben sie das ur-christliche Europa überfallen und ausgelöscht, eine weitere "Religion" in die Welt gesetzt und damit den Katholizismus begründet, unter dessen Aegide die Geschichte umgeschrieben wurde und den entrechteten, ihr Wissen verloren habenden Menschen einen "glorreichen zivilisatorischen Anfang im alten Griechenland" zum "drauf Stolz-sein" verlieh.

Meiner Meinung nach sind folglich Latein und Alt-Griechisch Kunstsprachen, die wesentlich jünger als das "Althochdeutsch" sind. Wenn man meiner Meinung folgt, gibt es so gut wie keinen Hinweis auf das Europa vor der Invasion, auch als "Flut" verklärt, Angreifer-Flut.

Diese wird verwechselt mit der Zerstörung von Fehlzuchten durch JHW durch Ertränken.

Soviel mal dazu...