Albert Schweitzers Einschätzung der "unterlegenen" afrikanischen Rasse

Albert Schweitzer (1875-1965) deutsch-elsässischer Arzt, evangelischer Theologe, medizinischer Missionar, Kulturphilosoph, Humanist, Organist, Friedensnobelpreisträger, 1952, Autor, From My African Notebook, Allen & Unwin, 2. geprägte Ausgabe 1951

Gefunden auf de.spiritualwiki.org/Hawkins/Mensch

Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.

Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen.

Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.

Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.

Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.

Sie halten Albert Schweitzer für einen typischen Rassisten, für einen fremdenfeindlichen Menschenhasser? Wie dumm! Hören Sie sich einfach an, was eine deutsche verheiratete Frau über Menschen zu sagen hat, die zwar eingewandert sind, sich aber gegenüber jeglicher Hilfe und Beistand als respektlos und undankbar erweisen:

Ehemalige Flüchtlingshelferin Christiane Soler -- die Lügen der Politiker (Initiative an der Basis)

22. Juni 2019 | Video © Rebecca Sommer, Sommerfilms
Christiane Soler ist Teil von unserer INITIATIVE AN DER BASIS. https://basisinitiative.wordpress.com

Wenn Du auch Erfahrungen an der Basis mit Flüchtlinge/Migranten gesammelt hast - mach mit ! Wir sind Lehrkräfte, Erzieher, Ehrenamtliche, Sozialarbeiter, BAMF-Übersetzer und Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte, Polizisten sowie säkular und kritisch eingestellte Geflüchtete und Migranten.

Wir alle sind Engagierte, die haupt- oder ehrenamtlich mit Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten und haben teilweise selber einen Migrationshintergrund. Wir erleben aufgrund unserer Arbeit an der Basis bzw. unserer eigenen Erfahrungen täglich die Auswirkungen der Asyl-/Migrationspolitik sowie der fehlenden politischen Unterstützung.

In unserer Arbeit an der Basis bzw. in unserem täglichen Leben werden wir regelmäßig mit Problemen und Missständen konfrontiert, die bislang in der öffentlichen Debatte zum Thema “Migration und Flucht” als Einzelfälle oder gar Ausnahmen deklariert werden. Dabei handelt es sich eben nicht um Ausnahmen, wie wir anhand unserer Erfahrungen feststellen können.

Es ist uns ein dringendes Anliegen, unsere gesammelten Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu bringen. Um Probleme anzugehen, ist es erforderlich, diese offen und ehrlich zu benennen, um dann eine sachliche Debatte darüber zu führen, wie diese (vor allem auch auf politischer Ebene) gelöst werden können. Wir von der Basis sehen uns in der Verantwortung, mit unserem – von vielen Menschen zusammengetragenen – Erfahrungsschatz wie auch erarbeiteten, möglichen Lösungsvorschlägen zu dieser Debatte beizutragen.

Siehe auch
Prof. Dr. Theo Sundermeier - Nur gemeinsam können wir leben: Das Menschenbild schwarzafrikanischer Religionen

15. Februar 2017 | Guido Herz: „Wir wollen die Wahrheit über Afrika nicht sehen“

„Wirkliche Hilfe würde auf Kolonialismus hinauslaufen“

Aber können wir Afrika im Stich lassen? Tragen wir für den Kontinent nicht wegen des Kolonialismus Verantwortung?

Herz: Letzteres halte ich für eine faule Ausrede. Mein Kollege Volker Seitz etwa hat darauf hingewiesen, daß am Ende der Kolonialzeit in einigen Ländern sogar bessere Verhältnisse herrschten als heute.

Manche Kolonialmächte hinterließen gar eine gute physische Infrastruktur, eine geordnete Verwaltung, ein im Prinzip funktionierendes System politischer Institutionen. Einige Kolonien verfügten damals sogar über Auslandsguthaben und größere Prokopfeinkommen als etliche heutige EU-Länder!

Nichts davon ist übrig. Übrigens war Afrika damals keineswegs der Krisenkontinent, der er heute ist. Wenn Afrika in der Zeit seit Ende des Zweiten Weltkrieges je ein Opfer des Nordens war, dann während des Kalten Krieges, denn damals stützten Ost und West jedes noch so korrupte Regime, Hauptsache es hielt zum eigenen Block.

Und auch die Entwicklungshilfe hat versagt, weil sie zwar die Mütter- und Kindersterblichkeit erfolgreich bekämpft, aber versäumt hat, ein Umfeld für erfolgreiche Geburtenkontrolle zu schaffen. Die Bevölkerungsexplosion in Afrika und der Klimawandel – über den wir gar nicht gesprochen haben – führen maßgeblich mit zu der Katastrophe, die Afrika bevorsteht.

Sie sehen keine Hoffnung?

Herz: Der einzige Hilfsplan, der mich halbwegs überzeugt, ist der des verstorbenen Rupert Neudeck, wonach jedes westliche Land eine Entwicklungspartnerschaft mit einem ausgewählten afrikanischen Land eingehen soll.

Doch eine solche „Adoption“ könnte von interessierter Seite als neuer Kolonialismus interpretiert werden. Und das wird weder von den afrikanischen Eliten akzeptiert werden – die dann ihre Pfründe verlieren würden –, noch ist das bei uns im Westen mehrheitsfähig.

22. November 2019 | Herbert Ludwig: Die Entwicklungshilfe verstärkt die Migrationsursachen

Biozentrische Umweltethik - Albert Schweitzer - Erklärung & Beispiel & Kritik | Ethik

26. Januar 2016 | Biozentrische Umweltethik - Albert Schweitzer: In diesem Video klären wir die Theorie der biozentrischen Umweltethik, geben euch anschauliche Beispiele dafür und kritisieren diese Ethik. Wir versuchen mit dem Philosophen Schweitzer eine Antwort auf die Frage "Wie sollen wir Menschen mit der Umwelt umgehen?" zu finden.

Ein Kommentar zur Äußerung Albert Schweitzers

Alles einst in unserer Kolonialzeit mühsam erlangte Wissen über Rassen und Völker ist ratzekahl ausradiert worden. Mit wüstesten Drohungen hat man uns gezwungen, die Umerziehung zu hirnlosen Trotteln über uns ergehen zu lassen, die allerdings die unerlässliche Voraussetzung für das Umzuchtprogramm mit Negern und anderen Moslems darstellte, die sie für uns seit Coudenhove- Kalergi (1925) fest vorgesehen hatten.

Und wir Trottel ahnten nichts davon und hielten es für Schick, Neger als unsere Brüder zu bezeichnen. Die Neger wussten immer Bescheid und haben uns nie als Brüder bezeichnet. Die waren klüger als die Deutschen mit ihrem von den 68ern induzierten Irresein.

Das Gender Mainstreaming gibt den Trotteln nun den Rest – alle sind gleich, Männlein und Weiblein und Weiße und Neger und alle kopulieren wild durcheinander. Die konzertierte Aktion, die mit Coudenhove begann, findet nun in der hellbraunen Mischbevölkerung im Besatzungsgebiet ihren Abschluss. Nur mit den Verhüterli klappt das noch nicht, die müssen wir den Mädels noch wegnehmen wenn der große Plan von der rassenlosen Gesellschaft unserer jüdischen Freunde aufgehen soll.

Dem IQ von 70 bei unseren schwarzen Beschälern soll sich die deutsche Gesellschaft ja bereits mit Riesenschritten annähern, auch ohne Einkreuzung durch die Kinderschänder aus Nigeria und anderen Kulturzentren in Zentralafrika. Schäubles Inzuchtängste lösen sich in schierem Wahnsinn auf. Keine Inzucht mehr, dafür aber Qualzüchtungen!

Gruß, C. Pichlo

Kommentare

Anthropologie: Der Völkerkundler Andreas Delor als Anthroposoph

Willkommen auf der Website von Andreas Delor !

Sie finden hier Auszüge aus meiner künstlerischen, wissenschaftlichen und spirituellen Forschungsarbeit auf den Themenfeldern „Atlantis“, „Experimentelle Musik“, „Plastiken“ und „Anthroposophie“, darunter auch verwandte Themen wie: „Umkrempelung der Physik“, „Weiße bärtige Männer vor Kolumbus in Amerika“, „Spiritueller Aufbruch der Naturvölker“ oder „Der 68er-Aufbruch“ sowie Biographisches. – Meine anthroposophische, musikalische, plastische und Atlantis-Forschung ist aber aus einem Guss; was für manchen vielleicht weit auseinandzuliegen scheint, ist in Wirklichkeit ein und dasselbe, von verschiedenen Seiten aus angeschaut.

Man findet in den vier Abteilungen Bilder (z.B. Atlantis-Karten, Plastiken etc.), meine Bücher und meine Aufsätze. Die Bücher werden kurz vorgestellt und können von hier aus direkt beim Verlag bestellt werden. Die Bilder sowie die Aufsätze im pdf-Format – auf den neuesten Forschungsstand gebrachte Kapitel, Kapitel-Kombinationen oder Kapitel-Ausschnitte aus den hier vorgestellten Schriften – können per Klick im Großformat angeschaut/gelesen und auch heruntergeladen werden.
Die Website wird aktualisiert und ergänzt – ich freue mich über Rückmeldungen und Diskussion!

Andreas Delor

http://www.andreas-delor.com/ In der Tradition des Anthropologen bzw. Völkerkundlers und Ethnologen und Experimental-Archäologen Thor Heyerdahl - der Anthropologe und Anthroposoph Andreas Delor, siehe auch Bernhard Beiers Atlantis-Forschung Website usw.

Basics zu Bernhard Beier

Geboren 1960 in Krefeld am Niederrhein. 1980 dort Abitur (Gymnasium am Moltkeplatz), danach 'Zivildienst' und begonnenes Studium der Geschichte und Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf. Erste berufliche Erfahrungen im Bereich des Journalismus bei einer Tageszeitung. Mehr als zehn Jahre lang 'Profi-Jobber' in den unterschiedlichsten Branchen. Sänger in mehreren Amateur-Rockbands. Bildungsreisen in Westeuropa, und langjähriges 'politisches' Engagement in der antiautoritären Bewegung. Beruflicher Werdegang (als Autodidakt) im Marketingfach. Marketingleiter bei Unternehmensgruppen, später selbständiger Marketer für kleine und mittelständische Unternehmen sowie für Verbände; heute als Publizist tätig. Hobbies: SF- und Fantasy in Literatur, Film und Bildender Kunst; Rock- und Psychedelic-Musik. Profession: Atlantisforschung, Gigantologie und alternative Ur- und Frühgeschichtsforschung.

https://atlantisforschung.de/index.php?title=Bb

Bernhard Beier - Atlantisforschung.de

https://atlantisforschung.de/index.php?title=Hauptseite

https://atlantisforschung.de › ...

20.09.2018 - 1 Basics zu Bernhard Beier; 2 Forscher- und Autorenportrait ... Bernhard Beier, Mitbegründer und redaktioneller Leiter von Atlantisforschung.de.
‎Basics zu Bernhard Beier · ‎Forscher- und ... · ‎Wahlsprüche

James DeMeo: Die Saharasia-These

http://www.berndsenf.de/pdf/WDLSaharasiaThese.pdf

Die Entstehung und Ausbreitung des Patrismus
vor ca. 6000 Jahren: die Saharasia-These

Beweise für ein weltweites, mit dem Klima in Zusammenhang stehendes

geographisches Muster im menschlichen Verhalten*

von James DeMeo, Ph.D.**

*Zuvor veröffentlicht in: Kyoto Review 23: 19-38, Frühjahr 1990 (Japan) ; Emotion 10, 1991 (Deutschland); World Futures: The Journal of General Evolution, 30: 247-271, 1991; Pulse of the Planet 3:3-16, 1991. Eine ausführliche Fassung von Dr. DeMeos Werk liegt jetzt als Buch vor (bis jetzt nur im englischen Original): Saharasia: The 4000 BCE Origins of Child Abuse, Sex-Repression, Warfare and Social Violence, In the Deserts of the Old World, Natural Energy Works, Ashland, Oregon 1998.

** Direktor, Orgone Biophysical Research Lab. Ashland, Oregon, USA, demeo(at)mind.net
(Paste the "@" symbol into your email program.)

Für mehr Information über Saharasia, siehe:

Saharasia: The 4000 BCE Origins of Child Abuse, Sex-Repression, Warfare and Social Violence, In the Deserts of the Old World, von James DeMeo, Ph.D. 454 Seiten, über 100 Landkarten und Illustrationen, mit umfassendem Literaturverzeichnis und Index.

"Update on Saharasia", von James DeMeo, Ph.D. - eine aktualisierte Diskussion angeblicher archäologischer Beweise für Krieg und soziale Gewalt in der Zeit vor ca. 4000 v.Chr., veröffentlicht in Pulse of the Planet #5

Research Summary on Saharasia

Hinweis: Dieser Artikel stellt einen Abriß von James DeMeos Dissertation dar und ist vor der Veröffentlichung der Buchfassung geschrieben, für die viele der hier nur kurz angesprochenen Themenbereiche überarbeitet, erweitert und aktualisiert wurden. Sämtliche Literaturhinweise beziehen sich daher lediglich auf die Dissertation. Wer mehr wissen und ins Detail gehen möchte, dem sei das Buch Saharasia empfohlen.

Übersetzung aus dem Englischen von Thomas Harms und Raphaela Kaiser, überarbeitet von Dasa Brückner. Allen dreien vielen Dank!

Text sowie sämtliche Grafiken und Karten unterliegen dem Copyright © 2002 und dürfen ohne die schriftliche Erlaubnis des Autors nicht vervielfältigt oder anderweitig kopiert werden.

Inhalt
Zusammenfassung

http://www.orgonelab.org/saharasia_de.htm

Prof. Bernd Senf aus Berlin nach dem Psychologen Wilhelm Reich und James DeMeo zur Orgon-Therapie und Viktor Schauberger und Prof. Fritz-Albert Popps Biophotonen als Zellsignale zur Zellkommunikation und Biophotonen-Therapie und Biophotonen-Forschung und Prof. Wolfgang Berger als Volkswirt und Philosoph und Freiwirt und Prof. Margrit Kennedy und Helmut Creutz und Silvio Gesell und Hermann Benjes und sein Buch "Wer hat Angst vor Silvio Gesell?" und dem Anthropologen und Anthroposophen Andreas Delor und dem Anthropologen David Graeber und der "Lebensenergieforschung" etwa zu Traditionelle Chinesischer Medizin TCM wie Akupunktur usw.

http://www.berndsenf.de siehe auch Samirah Kenawi und die "Christen für gerechte Wirtschafts-Ordnung" und ATTAC http://www.attac.de

Die Saharasia-These oder Wie das Patriarchat entstand

https://rette-sich-wer-kann.com/patriarchat/die-saharasia-these-oder-wie...

https://gloria.tv/video/KNh2bzeDgjEX2JwRB1HbAVdpi Markus Lanz 3.7.19 – Rechtsstaat kollabiert Klartext von Oberstaatsanwalt R. KnispelKephas Simeon4619. Aug.Staatsanwalt Knispel: „Rechtsstaat in weiten Teilen nicht mehr funktionsfähig“ „Die lachen uns aus“, sagt Oberstaatsanwalt Ralph Knispel über die kriminelle Szene in Berlin: „Die lachen die Justiz aus.“ Von aktuell mehr als 8500 nicht vollstreckten Haftbefehle alleine in der Hauptstadt erzählt er, und von mutmaßlichen Straftätern, die wieder freikommen, weil dem Gericht Kapazitäten für Prozesse fehlen. Bis diese Kapazitäten frei würden, wäre die gesetzlich zulässige Dauer der Untersuchungshaft schon abgelaufen. Strafrechtlich, so Knispel, sei der deutsche Rechtsstaat in weiten Teilen nicht mehr funktionsfähig. Fassungsloses Kopfschütteln Das Bild, das in der ersten halben Stunde bei „Markus Lanz“ von Deutschland gezeichnet wird, ist erschreckend. Die harte Wahrheit wird von Oberstaatsanwalt Ralph Knispel mit einem resignierten Lächeln vorgetragen. Die Auswertung von DNA-Proben dauere zwei bis drei Jahre, auch wegen Personalmangels, erzählt er etwa. Hinter Knispel sieht man das Publikum fassungslos mit dem Kopf schütteln.Quelle: youtube.com / ZDF, Markus Lanz 03.07.2019

Die Goethe-Verschwörung

Das „Fragment über die Natur“ gilt als der herausragende Schlüsseltext für das Denken Goethes über die Natur. Es steht am Anfang seiner lebenslangen Erforschung von Steinen und Pflanzen, Tieren und Menschen, Licht und Farben und legt den Grundstein für die Methode der „zarten Empirie“, mit der er sich als Wissenschaftler seinen Gegenständen nähert. Mathias Bröckers zeigt, dass Goethes Erkenntnisse über die Natur ihrer Zeit voraus waren und heute für die Zukunft relevanter sind als je zuvor.

https://www.westendverlag.de/kommentare/die-goethe-verschwoerung/

Vier-Elementen-Lehre – Kathpedia

http://www.kathpedia.com/index.php?title=Vier-Elementen-Lehre

02.04.2019 - Die Vier-Elementen-Lehre bedeutet, dass alles Sein aus den vier Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde besteht. Sie findet sich vor ...
‎Die Kräfte der Elemente · ‎Die Elemente und der ... · ‎... · ‎Segnungen der Elemente

https://de.scribd.com/doc/9330349/Elias-Erdmann-Die-Vier-Elemente-Lehre-...

Die Vier-Elemente-Lehre
und ihre Bedeutung für das Christentum
von Elias Erdmann
eMail: elias.erdmann@gmx.de
http://www.google.com/profiles/EliasErdmann

http://sokraton.de/wp-content/uploads/2018/06/Die-VierElementeLehre-und-...

- 1 - Der jüdische Theologe Philon von Alexandria und sein Einfluss auf das Christentum Ein Vortrag von Elias Erdmann eMail: elias.erdmann@gmx.de http://www.google.com/profiles/EliasErdmann

https://studylibde.com/doc/3141988/der-j%C3%BCdische-theologe-philon-von...

https://www.borutta.de/elias/elias.erdmann.-.blicke.in.eine.andere.wirkl...

Vier-Elemente-Lehre – AnthroWiki

https://anthrowiki.at/Vier-Elemente-Lehre

05.12.2018 - Die 4 Elemente und ihrer grundlegenden Eigenschaften. Nach der Vier-Elemente-Lehre besteht alles Sein aus den vier Grundelementen ...

Vier-Elemente-Lehre – Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Vier-Elemente-Lehre

Nach der Vier-Elemente-Lehre besteht alles Sein in bestimmten Mischungsverhältnissen aus den vier Grundelementen bzw. „Essenzen“ oder „Wurzelkräften“ ...
‎Griechische Philosophen · ‎Empedokles · ‎Alchemie · ‎Robert Boyle und das ...

Fünf Elemente – Spiritwiki

http://www.spiritwiki.de/w/Fünf_Elemente

Christuswege

http://www.christuswege.net

Himmelsboten

http://www.himmelsboten.de

Die Saharasia-These oder Wie das Patriarchat entstand

Die Saharasia-These oder Wie das Patriarchat entstand

https://rette-sich-wer-kann.com/patriarchat/die-saharasia-these-oder-wie...

Die Saharasia-These oder Wie das Patriarchat entstand

Knochen

Oft werde ich gefragt: Wie kam es eigentlich zu den gegenwärtigen gewalttätigen Verhältnissen?

Eine Antwort gibt die Saharasia-These. Sie beschreibt die Entstehung des Patriarchats und zwar anhand geografischer Daten.

Der amerikanische Geograph James DeMeo hat Material über 1170 indigene Kulturen mit Hilfe einer Datenbank ausgewertet, und eine Weltkarte des menschlichen Verhaltens erstellt. Diese Karte veranschaulicht, dass der Patrismus in seiner weltweiten Ausdehnung weder allgegenwärtig noch zufällig ist.

Was vor etwa 7000 Jahren geschah, die Saharasia-These in Kürze:

Das Klima änderte sich,
fruchtbare Gebiete trockneten aus (Sahara, asiatische Wüsten)
die ansässigen Menschen hatten Nahrungsknappheit bis zu extremsten Hungerkatastrophen.
Wie aus heutigen afrikanischen Regionen bekannt, sterben zuerst Alte und Kranke, dann Kinder, dann Frauen.
Männer, vor allem junge kräftige Männer überleben am längsten, bilden Banden (schon vorher, zur Nahrungsbeschaffung) und ziehen zu Raubzügen aus,
beginnen zu wandern (Völkerwanderungen).
Dabei findet eine Charakterveränderung statt,
(Ur-)vertrauen verschwindet,
Angst und Unsicherheit entstehen,
die Mann-Frau– so wie die Mutter-Kind-Bindungen werden empfindlich gestört,
die Kultur verfällt, geht verloren, weil sie nicht mehr überliefert wird.
Folge: Erobern und rauben, und dabei töten, um zum Überleben.

Hungerndes KindEuropa wurde beispielsweise ab 4000 vor unserer Zeitrechnung von den sogenannten Streitaxt-Völkern, den Kurganen, Skythen, Sarmanten, Hunnen, Mongolen, Arabern und Türken überfallen.

Gemeinschaften, die im Überfluss leben, bzw. ihr Auskommen haben, kommen erst gar nicht in diese Situation. Deshalb gibt es ja auch solche Völker noch. Wir nennen sie Naturvölker, wegen ihrer natürlichen – humanen – Lebensweise.

Die Saharasia-These lässt sich leicht mit den Erkenntnissen aus anderen Forschungsgebieten stützen. Im Grunde ist die These eigentlich nur eine Auswertung von Datenmaterial. Der Autor James DeMeo zieht keine Schlüsse, die er nicht mit Zahlen belegen kann. Er rechnet auch nicht hoch, wie das etwa bei Statistiken gemacht wird.

Marija Gimbutas (Archäologin) Kurgan-Hypothese führt zu den gleichen Resultaten, soweit es die Ausbreitung des Patriarchats in Alt-Europa von den südrussischen Wüsten her betrifft.

Bei Wilhelm Reich (Mediziner, Psychiater) und Humberto Maturana (Neurobiologe) werden die Erklärungen gegeben, unter welchen Umständen sich Gewalt entwickelt.

Und in der Schriftforschung (Harald Haarmann) lassen sich die Einflüsse früher patriarchaler Eroberer auf die Urbevölkerung ebenfalls nachvollziehen (speziell in Ost-Europa und im Gebiet des fruchtbaren Halbmondes).1
***

Ganz und gar lehne ich die feministische Haltung ab, dass „der Mann“ oder „die Männer“ am Patriarchat Schuld seien! Patriarchat ist eine Gesellschaftsform, die von allen Mitgliedern, die in diesem Paradigma leben, getragen und an die kommenden Generationen weitergegeben wird. Von den Folgen einer Klimakatastrophe sind beide Geschlechter betroffen. Genauso unlogisch könnte man argumentieren: Die Frauen sind Schuld, denn sie haben die Männer im Stich gelassen, indem sie ihnen weggestorben sind …

Und wem der Wiedergeburtsgedanke nicht fremd ist, weiß: Wir kommen mal als Mann, mal als Frau zur Welt – so what?
***

Wer mehr darüber wissen möchte, wie er oder sie in dieses System geraten ist:
Wie entsteht Gewalt, wie breitet sie sich aus?
Entstehung und Ausbreitung des Patriarchats (Saharasia)

Analoge Beispiele zu den sprachlichen Einflüssen im beginnenden Patriarchat auf die Ur-Europäer lassen sich überall finden, wo indigene Gemeinschaften mit den Gewalttaten der Eroberer konfrontiert sind, und die Begriffe für diese ihnen unbekannten Handlungen als Lehnworte übernehmen. [↩]

https://rette-sich-wer-kann.com/patriarchat/james-demeo/

James DeMeo – Forscher zur Entstehung des Patriarchats durch Wüstenbildung
James DeMeo - Forscher zur Entstehung des Patriarchats

James DeMeo - Forscher zur Entstehung des Patriarchats

Der amerikanische Umweltwissenschaftler Dr. James DeMeo hat die orgonomischen1 Erkenntnisse auf weitere Gebiete ausgedehnt und ist zu erstaunlichen Erkenntnissen gelangt.2

Aus allgemein zugänglichen archäologischen Daten geht hervor, dass die großen Wüsten Afrikas und Asiens vor 6000 Jahren noch grün und saftig waren. Aus einem Kerngebiet in der Sahara hat sich die Wüste seither ringförmig um den Globus entwickelt.3

Diejenigen Kulturen, die von der Wüstenbildung betroffen waren, haben Dürre und Hunger nur überlebt, wenn sie aggressive patriarchalisch-kriegerische Sozialstrukturen entwickelten. Friedliche, einheimische Stämme wurden von ihnen ausgerottet.

Unsere heutigen Kulturen sind direkte Abkömmlinge dieser aggressiven Gesellschaften. Sozial- und Charakterstrukturen, die vor Jahrtausenden geprägt wurden, bedrohen heute das Leben des Planeten schlechthin. Sie beruhen

auf der patriarchalen Unterdrückung von Sexualität,
auf der autoritären Herrschaft älterer Männer (Väter), die sich in Staaten, Religionen, Unternehmen und Organisationen aller Art verfestigt hat.

Die Wüstenbildung – Hauptfaktor der globalen Klimakatastrophe – schreitet indes immer schneller voran, auch durch die unverantwortlichen Eingriffe des Menschen. Rodung, Brände, Abweidung und immer heftigere Dürre-Katastrophen vernichten Kulturland an den Wüstenrändern. Auf der Nordhalbkugel ist das Baumsterben erstes Symptom für die galoppierende Ausbreitung der Wüsten.

In der Zeit vor 5000 v. Chr. existierten auf diesem Planeten keine Kriege und keine patriarchalen Kulturen. Und DeMeos Forschung zeigt, dass die Gegenden, in denen die ersten Anzeichen für Trockenheit und Wüstenbildung auftraten, auch die ersten Gegenden waren, in denen sich kriegerische Kulturen bildeten.4

Die Orgonomie ist die Wissenschaft der kosmischen, primordialen, prä-atomaren, überall im Universum präsenten Energie, der alles Leben entspringt. Sie wurde von Dr. Wilhelm Reich entdeckt. Den Begriff leitete er von Orgasmus und Organismus her, denn zur Entdeckung der Orgonenergie führte ihn seine Untersuchung der Funktion des Orgasmus. Die Orgonomie [↩]
DeMeo: Entstehung und Ausbreitung des Patriarchats, die Saharasia-These (pdf) [↩]
DeMeo, James. Saharasia: the 4000 BCE origins of child abuse, sex-repression, warfare and social violence in the deserts of the Old World : the revolutionary discovery of a geographic basis to human behavior.Orgone Biophysical Research Lab, 1998. [↩]

Wer hat Angst vor Wilhelm Reich?

https://rette-sich-wer-kann.com/patriarchat-unterlaufen/wer-hat-angst-vo...

https://rette-sich-wer-kann.com/patriarchat/entstehung-patriarchat-prolo...

Wer hat Angst vor Wilhelm Reich?

https://rette-sich-wer-kann.com/patriarchat/wie-uns-das-patriarchat-den-...

Wie uns das Patriarchat den Hahn der Lebensenergie zudrehen will

The dust of the Cat's Eye Nebula

In einem Kommentar zu dem Beitrag „Alle Männer sind Schweine“ postet Dianne folgenden Link: Heimliche Verschärfung des Sexualstrafrechts und fragt: „Was geht da ab?“

Dazu nehme ich hier Stellung:

Es geht um ein Gesetz, das bereits als Entwurf in den Ausschüssen im Bundestag vorliegt. Die Essenz: Gefängnis ohne Bewährung für einverständlichen Sex unter Minderjährigen.

Soweit ich es verstanden habe (ich bitte um Korrektur, wenn nötig) geht es um Folgendes:

Bisher gilt:

Sex von irgendwem mit Kindern unter 14 Jahren ist verboten.
Sex von Personen über 18 mit Personen unter 16 ist verboten, wenn die jüngere Person in einer Zwangslage ist oder ihr Entgelt angeboten wird
Sex von Personen über 21 mit Personen unter 16 ist verboten, wenn deren fehlende sexuelle Entwicklungsreife ausgenutzt wird

Geändert werden soll der zweite Punkt:

Sex von irgendwem mit Personen unter 18 soll verboten sein, wenn die jüngere Person in einer Zwangslage ist oder ihr Entgelt oder ein immaterieller Vorteil angeboten wird

Solche Gesetze sollen natürlich prinzipiell Kinder vor sexuellem Missbrauch schützen und Kinderpornografie verhindern.

In einer Gesellschaft jedoch, wo Zwang für Kinder an der Tagesordnung ist (Gehorsam, Schule etc.) ist im Einzelfall die Tatsache, ob die jüngere Person in einer Zwangslage ist oder sie gekauft wurde (was ja im Klartext „Vorteil“ bedeutet), Auslegungssache und abhängig von der Einstellung des Richters/der Richterin.

Angenommen, ein 16jähriger verbringt seine Ferien bei seinem Onkel auf dem Bauernhof und bekommt für die Hilfe bei der Ernte 100 € als Anerkennung. Stolz lädt der Junge seine 15jährige Freundin, zu der er eine sexuelle Beziehung hat, zu einem Zeltausflug übers Wochenende ein. Leider regnet es und die Stimmung fällt in den Keller. Die beiden streiten sich und werfen sich Vorwürfe und Gemeinheiten an den Kopf, wie sie es aus Fernsehfilmen und ihrer sonstigen Umgebung gelernt haben.
Sie verhalten sich einfach „wie die Großen“.

Nun können Sie sich selbst ausmalen, welche Ausdrücke da fallen, die von Beteiligten oder Unbeteiligten (Nachbarn, Eltern, Verwandten, Lehrern) aufgeschnappt werden und wie schnell es da zu einer Anzeige kommen kann.

Oder der andere Fall: Es regnet nicht, die Stimmung ist großartig und man geht zum FKK-Baden, wobei Fotos entstehen, die oben genannte Beteiligte/Unbeteiligte zu sehen bekommen.

Wie schnell da das Jugendamt auf dem Plan steht, verdeutlicht der Film „Snap Decision„, der auf einer wahren Begebenheit beruht. In den USA allerdings. Aber Deutschland hängt da nur ein paar Jahre der amerikanischen Entwicklung hinterher.

Für mich spielt es eigentlich keine Rolle, ob jetzt diese zwangsmoralischen Gesetze noch verschärft werden sollen. Das zeigt ja nur, dass das Patriarchat Amok läuft; dem schwimmen in Internetzeiten, wo Infos nicht mehr von den konformen Medien „ausgewählt“ werden können, die Felle davon.

Das Problem ist, dass Sexualität (inkl. Geburtenregelung) bei Kindern und Erwachsenen überhaupt durch Gesetze geregelt wird.

Ich meine, es wird viel zu wenig von Wilhelm Reich gelesen und ernst genommen. Er hat bereits vor über 50 Jahren nachgewiesen, dass Sexualenergie = Lebensenergie ist. (Von Reich als Orgonenergie bezeichnet und in einer Studie der Phillips Universität Marburg bestätigt.) Wilhelm Reich floh aus Nazideutschland in die USA, wo er aufgrund seiner Forschungsergebnisse bis zum Tod bekämpft wurde. Aber nicht nur dort, Reichs Sexualökonomie wurde von Vertretern sämtlicher parteipolitischer Richtungen angefeindet!

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Die Saharasia-These oder Wie das Patriarchat entstand

Knochen

Oft werde ich gefragt: Wie kam es eigentlich zu den gegenwärtigen gewalttätigen Verhältnissen?

Eine Antwort gibt die Saharasia-These. Sie beschreibt die Entstehung des Patriarchats und zwar anhand geografischer Daten.

Der amerikanische Geograph James DeMeo hat Material über 1170 indigene Kulturen mit Hilfe einer Datenbank ausgewertet, und eine Weltkarte des menschlichen Verhaltens erstellt. Diese Karte veranschaulicht, dass der Patrismus in seiner weltweiten Ausdehnung weder allgegenwärtig noch zufällig ist.

Was vor etwa 7000 Jahren geschah, die Saharasia-These in Kürze:

Das Klima änderte sich,
fruchtbare Gebiete trockneten aus (Sahara, asiatische Wüsten)
die ansässigen Menschen hatten Nahrungsknappheit bis zu extremsten Hungerkatastrophen.
Wie aus heutigen afrikanischen Regionen bekannt, sterben zuerst Alte und Kranke, dann Kinder, dann Frauen.
Männer, vor allem junge kräftige Männer überleben am längsten, bilden Banden (schon vorher, zur Nahrungsbeschaffung) und ziehen zu Raubzügen aus,
beginnen zu wandern (Völkerwanderungen).
Dabei findet eine Charakterveränderung statt,
(Ur-)vertrauen verschwindet,
Angst und Unsicherheit entstehen,
die Mann-Frau– so wie die Mutter-Kind-Bindungen werden empfindlich gestört,
die Kultur verfällt, geht verloren, weil sie nicht mehr überliefert wird.
Folge: Erobern und rauben, und dabei töten, um zum Überleben.

Hungerndes KindEuropa wurde beispielsweise ab 4000 vor unserer Zeitrechnung von den sogenannten Streitaxt-Völkern, den Kurganen, Skythen, Sarmanten, Hunnen, Mongolen, Arabern und Türken überfallen.

Gemeinschaften, die im Überfluss leben, bzw. ihr Auskommen haben, kommen erst gar nicht in diese Situation. Deshalb gibt es ja auch solche Völker noch. Wir nennen sie Naturvölker, wegen ihrer natürlichen – humanen – Lebensweise.

Die Saharasia-These lässt sich leicht mit den Erkenntnissen aus anderen Forschungsgebieten stützen. Im Grunde ist die These eigentlich nur eine Auswertung von Datenmaterial. Der Autor James DeMeo zieht keine Schlüsse, die er nicht mit Zahlen belegen kann. Er rechnet auch nicht hoch, wie das etwa bei Statistiken gemacht wird.

Marija Gimbutas (Archäologin) Kurgan-Hypothese führt zu den gleichen Resultaten, soweit es die Ausbreitung des Patriarchats in Alt-Europa von den südrussischen Wüsten her betrifft.

Bei Wilhelm Reich (Mediziner, Psychiater) und Humberto Maturana (Neurobiologe) werden die Erklärungen gegeben, unter welchen Umständen sich Gewalt entwickelt.

Und in der Schriftforschung (Harald Haarmann) lassen sich die Einflüsse früher patriarchaler Eroberer auf die Urbevölkerung ebenfalls nachvollziehen (speziell in Ost-Europa und im Gebiet des fruchtbaren Halbmondes).1
***

Ganz und gar lehne ich die feministische Haltung ab, dass „der Mann“ oder „die Männer“ am Patriarchat Schuld seien! Patriarchat ist eine Gesellschaftsform, die von allen Mitgliedern, die in diesem Paradigma leben, getragen und an die kommenden Generationen weitergegeben wird. Von den Folgen einer Klimakatastrophe sind beide Geschlechter betroffen. Genauso unlogisch könnte man argumentieren: Die Frauen sind Schuld, denn sie haben die Männer im Stich gelassen, indem sie ihnen weggestorben sind …

Und wem der Wiedergeburtsgedanke nicht fremd ist, weiß: Wir kommen mal als Mann, mal als Frau zur Welt – so what?
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Wer mehr darüber wissen möchte, wie er oder sie in dieses System geraten ist:
Wie entsteht Gewalt, wie breitet sie sich aus?
Entstehung und Ausbreitung des Patriarchats (Saharasia)

Analoge Beispiele zu den sprachlichen Einflüssen im beginnenden Patriarchat auf die Ur-Europäer lassen sich überall finden, wo indigene Gemeinschaften mit den Gewalttaten der Eroberer konfrontiert sind, und die Begriffe für diese ihnen unbekannten Handlungen als Lehnworte übernehmen. [↩]

Die Ursache von Gewalt – wollen wir sie wissen?

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Entstehung Patriarchat: Die Dürre

Wüste

Der Geograph James DeMeo erforschte über 10 Jahre die verschiedenen Klimagebiete der Erde und studierte sie im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Gewalt. DeMeo dissertierte über dieses Thema und sein Buch dazu mit dem Titel „Saharasia“ wurde veröffentlicht.

Der Untertitel dieses großformatigen und 450 Seiten umfassenden Werkes lautet:
„The 4000 BCE Origins of Child Abuse, Sex-Repression, Warfare and Social Violence in the Deserts of the Old World.“

Den Impuls zu dieser Arbeit bekam DeMeo durch die Schriften Wilhelm Reichs und dessen Beschreibung der Entstehung von Gewalt und der gepanzerten Persönlichkeit.

In einem seiner letzten Texte formulierte Reich eine erkennbare Verbindung zwischen Panzerung und Wüsten, zwischen der konkreten, geographischen Wüstenlandschaft und dem, was er emotionale Wüste nannte. Nach einer Periode ausgedehnter atmosphärischer Studien in den Wüsten von Arizona (1954-1955), erörterte Reich wie Pflanzen und Tiere eine dicke und stachelige äußere Schutzschicht gegen die feindliche Umgebung entwickeln. Und wie die Wüsten den Saft aus pflanzlichem und tierischem Leben heraus saugen (’suck dry‘).

Das entspräche den rauen und traumatisierenden Methoden, wie Säuglinge und Kinder behandelt würden, so seine Argumentation, und die der antisexuellen Haltung, die die sanften emotionalen Aspekte des Lebens austrocknen und insbesondere säuerliche, vertrocknete und/oder reizbare Charakterstrukturen auslösen.

Im Buch zitiert DeMeo Reich folgendermaßen:

Wenn sich eine Wüste zu entwickeln beginnt, wenn die natürliche, ursprüngliche Vegetation allmählich der belastenden Dürre anheimfällt und in ihr zugrunde geht und ohne Morgentau das Land unter der brennenden Sonne zunehmend austrocknet … kämpft das Leben immer noch weiter.
Ein neuer Typ Leben, eine sekundäre Vegetation taucht auf, angepasst an die trostlosen Existenzbedingungen der Wüste. Es ist ein hässliches, schlecht ausgestattetes Leben. Der Stamm des Cholla-Kaktus oder des Feigen-Kaktus oder des Palo Verde-Baums sind nicht solide wie der Stamm einer Eiche oder einer Birke.

Der Stamm besteht aus einzelnen, schmalen Fasern, die brüchig und spröde sind und so bleiben, und keine Verbindung oder Verschmelzung zueinander aufweisen. Die ganze Pflanze ist mit Borsten oder langen Stacheln bedeckt. Sie erinnern uns an die Ähnlichkeit mit dem reizbar-stachligen äußeren Verhalten von Menschen, die innerlich leer und wüstenartig sind. Das ist nicht eine reine Analogie. Der Vergleich ist tatsächlich sehr weitreichend.
Die Wüstenpflanzen entwickeln entweder wie der Feigen-Kaktus lederartige stachlige Sprosse, oder Strukturen wie beim Cholla-Kaktus, wo der grüne chlorophyllhaltige Teil auf die äußersten Enden der Zweige beschränkt ist.

Für das Wüstenleben ist charakteristisch, dass sogar die Tiere ein borstiges, stacheliges Äußeres oder scharfe, spitze Körperteile zum Töten besitzen: Der Skorpion, die Klapperschlange, die giftige Gila-Krustenechse … Diese Vegetation ersetzt langsam die letzten Überreste der primären Pflanzenwelt und mit der fortschreitenden Wüstenbildung hin zum Endstadium – der Sand-Wüste – stirbt auch die sekundäre Vegetation und nichts bleibt außer Sanddünen.

Mit der weltweiten Ausbreitung der Wüste gehen Zivilisationen unter, das Leben in den betroffenen Gebieten stirbt völlig aus, die Menschen versuchen entweder zu entkommen oder passen sich ebenfalls an das Wüstenleben in den seltenen grünen Flecken, den Oasen, an.

Die ständige Anwesenheit des Todes … und das allgegenwärtige unterschwellige Bewusstsein des unabwendbaren Endes ist charakteristisch für beides: Leben in der Wüste und Leben im gepanzerten Menschen.

Die Leblosigkeit der Gefühle, ausgetrocknetes Gewebe im Wechsel mit aufgedunsener Schwellung, fetter Schwabbeligkeit oder der Neigung zu Wassersucht bzw. Krankheiten, die Wassersucht hervorrufen; Alkoholismus, der zur Stimulierung dessen dient, was vom ursprünglichen Sinn des Lebens noch übrig ist, Kriminalität und Psychosen und die letzten Zuckungen eines vereitelten, frustrierten, schwer misshandelten Lebens sind nur ein paar der Konsequenzen einer emotionalen Wüste.1

Während sich Wüsten an mehreren Orten der Welt bildeten – die große Sahara-Wüste im arabischen Nordafrika und die riesigen Wüsten des mittleren Ostens und Zentral-Asiens gab es vor 4000 v.u.Z. noch nicht – konzentrieren wir uns auf den Kulturraum östlich von Europa. Hier erschütterte eine massive Klimaänderung die alte Welt, als vor ungefähr 7000 Jahren beträchtliche Bereiche der damals üppigen, zum Teil bewaldeten, Graslandsavanne rasch austrockneten und sich in raues Ödland verwandelten.

Die globale Erwärmung nach den Eiszeiten beschleunigte das Austrocknen dieser enorm großen Wüstenregionen, die seit DeMeo als „Saharasia“ (=Sahara/Arabia/Asia) bekannt ist.

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Sehr schöne Photos: Überbleibsel der grünen Sahara

Wilhelm Reich: The Emotional Desert. In: Selected Writings: An Introduction to Orgonomy, New York : Farrar, Straus and Giroux, 1973, S. 461-3. Übersetzung von mir [↩]

Serie Entstehung Patriarchat

Die Saharasia-These oder Wie das Patriarchat entstand

Knochen

Oft werde ich gefragt: Wie kam es eigentlich zu den gegenwärtigen gewalttätigen Verhältnissen?

Eine Antwort gibt die Saharasia-These. Sie beschreibt die Entstehung des Patriarchats und zwar anhand geografischer Daten.

Der amerikanische Geograph James DeMeo hat Material über 1170 indigene Kulturen mit Hilfe einer Datenbank ausgewertet, und eine Weltkarte des menschlichen Verhaltens erstellt. Diese Karte veranschaulicht, dass der Patrismus in seiner weltweiten Ausdehnung weder allgegenwärtig noch zufällig ist.

Was vor etwa 7000 Jahren geschah, die Saharasia-These in Kürze:

Das Klima änderte sich,
fruchtbare Gebiete trockneten aus (Sahara, asiatische Wüsten)
die ansässigen Menschen hatten Nahrungsknappheit bis zu extremsten Hungerkatastrophen.
Wie aus heutigen afrikanischen Regionen bekannt, sterben zuerst Alte und Kranke, dann Kinder, dann Frauen.
Männer, vor allem junge kräftige Männer überleben am längsten, bilden Banden (schon vorher, zur Nahrungsbeschaffung) und ziehen zu Raubzügen aus,
beginnen zu wandern (Völkerwanderungen).
Dabei findet eine Charakterveränderung statt,
(Ur-)vertrauen verschwindet,
Angst und Unsicherheit entstehen,
die Mann-Frau– so wie die Mutter-Kind-Bindungen werden empfindlich gestört,
die Kultur verfällt, geht verloren, weil sie nicht mehr überliefert wird.
Folge: Erobern und rauben, und dabei töten, um zum Überleben.

Hungerndes KindEuropa wurde beispielsweise ab 4000 vor unserer Zeitrechnung von den sogenannten Streitaxt-Völkern, den Kurganen, Skythen, Sarmanten, Hunnen, Mongolen, Arabern und Türken überfallen.

Gemeinschaften, die im Überfluss leben, bzw. ihr Auskommen haben, kommen erst gar nicht in diese Situation. Deshalb gibt es ja auch solche Völker noch. Wir nennen sie Naturvölker, wegen ihrer natürlichen – humanen – Lebensweise.

Die Saharasia-These lässt sich leicht mit den Erkenntnissen aus anderen Forschungsgebieten stützen. Im Grunde ist die These eigentlich nur eine Auswertung von Datenmaterial. Der Autor James DeMeo zieht keine Schlüsse, die er nicht mit Zahlen belegen kann. Er rechnet auch nicht hoch, wie das etwa bei Statistiken gemacht wird.

Marija Gimbutas (Archäologin) Kurgan-Hypothese führt zu den gleichen Resultaten, soweit es die Ausbreitung des Patriarchats in Alt-Europa von den südrussischen Wüsten her betrifft.

Bei Wilhelm Reich (Mediziner, Psychiater) und Humberto Maturana (Neurobiologe) werden die Erklärungen gegeben, unter welchen Umständen sich Gewalt entwickelt.

Und in der Schriftforschung (Harald Haarmann) lassen sich die Einflüsse früher patriarchaler Eroberer auf die Urbevölkerung ebenfalls nachvollziehen (speziell in Ost-Europa und im Gebiet des fruchtbaren Halbmondes).1
***

Ganz und gar lehne ich die feministische Haltung ab, dass „der Mann“ oder „die Männer“ am Patriarchat Schuld seien! Patriarchat ist eine Gesellschaftsform, die von allen Mitgliedern, die in diesem Paradigma leben, getragen und an die kommenden Generationen weitergegeben wird. Von den Folgen einer Klimakatastrophe sind beide Geschlechter betroffen. Genauso unlogisch könnte man argumentieren: Die Frauen sind Schuld, denn sie haben die Männer im Stich gelassen, indem sie ihnen weggestorben sind …

Und wem der Wiedergeburtsgedanke nicht fremd ist, weiß: Wir kommen mal als Mann, mal als Frau zur Welt – so what?
***

Wer mehr darüber wissen möchte, wie er oder sie in dieses System geraten ist:
Wie entsteht Gewalt, wie breitet sie sich aus?
Entstehung und Ausbreitung des Patriarchats (Saharasia)

Analoge Beispiele zu den sprachlichen Einflüssen im beginnenden Patriarchat auf die Ur-Europäer lassen sich überall finden, wo indigene Gemeinschaften mit den Gewalttaten der Eroberer konfrontiert sind, und die Begriffe für diese ihnen unbekannten Handlungen als Lehnworte übernehmen. [↩]

Siehe zur Anthroposophie auch den Rüggeberg-Verlag zur Hermetik

Siehe zur Anthroposophie auch den Rüggeberg-Verlag zur Hermetik nach Franz Bardon http://www.verlag-dr.de/

Rüggeberg-Verlag

http://www.verlag-dr.de/

http://www.geheimpolitik.de/

http://www.esoterikpark.de/mitglieder/mitglieddieterrueggeberg.htm

Der Theologe und Journalist und Philosoph David Berger

https://philosophia-perennis.com/

Philosophia perennis

prudentes sicut serpentes, et simplices sicut columbæ

Die Idee einer philosophia perennis bekennt sich zu der Vorstellung, dass sich bestimmte philosophische Einsichten über Zeiten und Kulturen hinweg erhalten, dass sie „perennieren“.

Die Internetenzyklopädie Wikpedia schreibt dazu: „Dazu sollen Aussagen (etwa in Form von Prinzipien) zählen, die ewige, unveränderliche und universal gültige Wahrheiten über die Wirklichkeit, speziell den Menschen, die Natur und den Geist ausdrücken. Vertreter der Philosophia perennis halten solche Aussagen prinzipiell für möglich und versuchen teilweise selbst, diese zeitgemäß zu formulieren. Unterschiede zwischen verschiedenen Richtungen gibt es in der Ansicht, auf welchem Weg man diese Wahrheiten erhalten kann.“

Der Verfasser dieses Blogs ist mit der philosophia perennis groß geworden. Zu dem Themenkreis – mit Schwerpunkt auf dem Thomismus – hat er zwischen 1996 und 2010 über tausend Bücher, Zeitungs- und Magazin- sowie Lexikonartikel publiziert.

Die philosophia perennis hat sein Denken – über tagesaktuelle Fragen und (kirchen-)politische Neuorientierungen hinaus geprägt. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch sein publizistisches Wirken. Aufgrund der neueren Entwicklung, die gerne mit dem Chaos der Völkerwanderung verglichen wird, hat dieses grundlegende Leitmotiv für ihn eine ganz neue Relevanz bekommen.

Seine Devise: „In der heutigen Zeit des alles verschlingenden Kulturrelativismus, wo alles brüchig ist und menschenverachtende Barbaren zunehmend die Macht an sich reißen, bekommt die Besinnung auf das Bleibende, auf von Konventionen, Konfessionen, Religionen und Kulturen unabhängige Werte, die in einer ebenso unabhängigen Metaphysik wurzeln, eine ganz neue Relevanz.“

Aus dem Hörsaal und den Büchereien hinausgetragen, soll sie auch im Zusammenhang mit den drängenden Fragen der Zeit fruchtbar gemacht werden. Damit wird versucht, eine Forderung des bekannten Würzburger Philosophen Hans Meyer einzuholen, nach der die philosophia perennis durch ein organisches Wachstum in einem gesellschaftlichen und intellektuellen Diskurs fruchtbar gemacht werden soll.

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Rüggeberg-Verlag

Siehe den Rüggeberg-Verlag zur Anthroposophie und Runen und Hermetik nach Franz Bardon und Geisteswissenschaften und auch Weltanschaung

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https://www.ladeva.de/Verlag-Dieter-Rueggeberg

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