Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!

Goldig! Erst bewahrt Dr. Gregor Gysi das SED-Parteivermögen und dann macht er seinen Haufen mit Oskar Lafontaine in Deutschland salonfähig.

2. September 2018 | Frank Polke - Neue linke Bewegung: Salon-Sozialisten

Helden unserer Jugend

12. November 2020 | Alex Olivari
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Jetzt, wo die FDJ-Sekretärin aus der Uckermark abgehalftert ist, wird den Wählern DIE LINKE als Regierungspartei schmackhaft gemacht, um der AfD das Wasser abzugraben.

"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!", hat Gorbatschow zwar nie gesagt, doch dieser Spruch geht leicht von der Zunge. Siehe hierzu die Fußnote! Sahra Wagenknecht kommt zu spät! Ihre Initiative hat das Potential, zu einem Treppenwitz der Geschichte zu verkommen!

Ein Treppenwitz ist – im ursprünglichen Sinne von Witz – ein geistreicher Gedanke, der jemandem einen Moment zu spät („beim Hinausgehen auf der Treppe“) einfällt und der in der aktuellen Runde oder Diskussion nicht mehr vorgebracht werden kann. Friedrich Nietzsche vergleicht die Situation mit dem von ihm geprägten Treppen-Glück: „Wie der Witz mancher Menschen nicht mit der Gelegenheit gleichen Schritt hält, so daß die Gelegenheit schon durch die Türe hindurch ist, während der Witz noch auf der Treppe steht.“

Zitiert aus AfD-Forum.eu/Impressum :

Die AfD ist ein zeitweiliges Vehikel, um Bewusstsein für die Unzulänglichkeiten von Parteien, Wahlen und Demokratie zu schaffen.

Die gegenwärtigen Auswüchse nahmen 1918 durch den Putsch der SPD Gestalt an, als eine Republik ausgerufen wurde, obwohl ein Kaiser regierte, und 1919, als der bayerische Finanzminister Matthias Erzberger von der katholischen Zentrumspartei seine Vorstellungen von einer Einkommensteuer ins Spiel brachte.

Es half auch nicht, ihn zu erschießen, denn die Staatsquote beträgt heute 50 bis 70 Prozent und mehr. Um es klarzustellen: Ich verurteile verbale und körperliche Gewalt und vor allem den Nationalsozialismus und den Antifaschismus, deren Protagonisten beides weidlich nutzten!

Fußnote

6. Oktober 2014 | Christoph Bock: Gorbatschow hat den berühmten Satz nie gesagt

Auch dpa-Reporter Schöttes beobachtet die Szene. Er bestätigt, was auch Kameraaufnahmen belegen: „Er sagte vor der Neuen Wache: ,Ich glaube, Gefahren lauern nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren.‘“ Ein komplizierter, nicht sehr prägnanter Satz. Und es sind keineswegs die Worte, die später um die Welt gehen werden – auch wenn sich diese Lesart mancherorts bis heute hält.

Gorbatschow schrieb später in seinen Memoiren, das Zitat sei in einem Vier-Augen-Gespräch mit Honecker gefallen. „Das Leben verlangt mutige Entscheidungen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“, will der Kreml-Chef den mächtigsten Mann der DDR ermahnt haben. Was er damals wirklich zu Honecker sagte, lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen.

Fest steht dagegen, dass er vor dem SED-Politbüro gesagt hat: „Wenn wir zurückbleiben, bestraft uns das Leben sofort.“ Derselbe Gedanke, gewiss – aber eben nicht in der durchschlagenden Form.

Monarchien

Die bewährte Regierungsform ausbeuterischer Staaten ist die Monarchie. Ausbeutungsfrei sind dagegen die Organisationsformen, zu denen germanische Stämme fanden. Das moderne Leben bietet jedoch kaum Raum für diese bewährten Strukturen, die durch die Kurie zerstört wurden.

Angela Merkel hat eine jüdische Mutter und folgt dem israelischen Diskurs und der jüdischen Agenda. Sie ist die nützliche Idiotin, um in Europa als Katalysatorin die Demokratie und den Sozialismus abzubrechen, um freie Bahn für Monarchien ohne Parlamente zu schaffen. Es hat sein Gutes, denn sie tut es!

Schon seit Jahren weist Walter K. Eichelburg auf die Pläne und Vorstellungen von Mohammedanern hin. Doch auch sein aktueller Artikel "Das Ende des Islam-Sozialismus" erreicht nur Wissende, weil sowohl die verblendeten Einwanderer wie auch die, "die schon länger hier sind", einfach nur gedankenkontrolliert und gehirngewaschen vor sich hinleben.

4. September 2018 | ZDF-Mittagsmagazin - Wagenknecht: "AfD-Wähler zurückgewinnen"

Wagenknecht startet linke Sammlungsbewegung „Aufstehen“

4. September 2018 | tagesschau.de

In Berlin ist die linke Sammlungsbewegung "Aufstehen" gestartet. Sie habe mehr als 80 Initiatoren, darunter Politiker von Linkspartei, Grünen und SPD, viele Schriftsteller, Künstler und Professoren, erläuterte Sahra Wagenknecht. Die Linken-Fraktionschefin hat das Projekt ins Leben gerufen.

Wagenknecht sagte, möglichst viele Mitglieder der Linken, SPD und Grünen sollten mitmachen. "Der Sinn ist natürlich, die Parteien zu verändern." Das Kernanliegen sei eine neue Regierung für Deutschland. Wagenknecht betonte, dass SPD, Linkspartei und Grüne vor der Bundestagswahl eine Mehrheit in der Bevölkerung gehabt hätten. "Wir brauchen einen neuen Aufbruch", sagte Wagenknecht.
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Hat die Bewegung tatsächlich schon mehr als 100.000 Anhänger?