Zu viele junge Männer bedeuten Krieg - immer und überall

23. Januar 2020 | Joachim Jahnke - Rundbrief 3759 - Grafik: 76 % der Syrer noch immer von Sozialhilfe abhängig

Die sprunghafte Zunahme von 2016 bis Mitte 2017 sticht besonders ins Auge:

  JJahnke-net-20554

7. Juni 2011 | Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG):

“Jene Afrikaner, die ich jetzt in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Sie verkaufen alles und jeden und prostituieren sich. Diese Leute, die als Krämer an den Stränden auftreten und in den Straßen der Städte herumlungern, sind in keiner Weise repräsentativ für die Afrikaner in Afrika, die für den Wiederaufbau und die Entwicklung ihrer Heimatländer kämpfen.

Angesichts dieser Tatsache frage ich mich, warum Italien und andere europäische Länder sowie die arabischen Staaten es zulassen und tolerieren, dass solche Personen sich auf ihrem nationalen Territorium aufhalten.

Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen.

Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.”

Afrikanischer UN Diplomat Europa importiert den Abschaum Afrikas

17. Juni 2011

20. November 2014 | Hartgeld.com Multikulti

[16:20] Leser-Zuschrift-DE zum Thema "horcht was kommt von draussen rein?":

ich habe vorhin mit einem guten Bekannten gesprochen, welcher auf Geschäftsreise in Tunesien war. Dort hatte er Geschäftstermine mit einflussreichen Geschäftsleuten, dem Umweltminister und Mitarbeitern der AHK (Außenhandelskammer) gehabt.

Es ist unglaublich, aber von verschiedenen Personen dort bestätigte Realität. Die ganzen Maghreb Staaten, wohl aber auch Ägypten entledigen sich mit den Flüchtlingswellen nach Europa ihren Gefangenen und psychisch Kranken!

Es werden dort wohl reihenweise die Verbrecher dieser Länder von den jeweiligen Staaten auf ein Boot gesetzt und Richtung Europa geschickt - jeglicher Abschaum dieser Länder wird Richtung Europa geschickt. Gezielt und bewusst durchgeführt von den dortigen Ländern. Für die Länder dort eine absolute Gewinnsituation - keine Kosten mehr durch Gefängnisse und Kliniken und die Gefahr dieser Leute exportiert.Der deutsche Botschafter hat auch davon mitbekommen und ist beim den tunesischen Behörden vorstellig geworden - wurde aber wohl direkt auf Berlin zurück gepfiffen und ihm angedroht, sollte er sich da weiterhin einmischen, wird er zurück ins auswärtige Amt versetzt - d.h. alles ist der Politik in Berlin bekannt, welches kriminelle Volk nach Europa und Deutschland einreist und man tut nicht dagegen sondern fördert es noch.

[18:30] Das wird unserer Politik noch einmal um die Ohren fliegen.

[19:13] Leserkommentar zum blauen Kommentar:

Das wird vor allem den Bürgern um die Ohren fliegen. Der muss es witzigerweise auch noch bezahlen, diese tolle Bereicherung. Und immer schön dazu lächeln muss er, sonst wird er aus der Gemeinschaft der Gutmenschen ausgeschlossen.

Das sind wirklich Fachkräfte, allerdings andere, als sich die Bürger vorstellen. Das sind Fachkräfte für einen Bürgerkrieg. Nichts geschieht zufällig, alles folgt einem Plan.

4. August 2016 | Gunnar Heinsohn: Angela Merkels Platz im Kabinett historischer Fehltritte

21. März 2016 | ISIS will attack Europe in September 2016
Übersetzung bei Hartgeld.com: 23. August 2016 | ISIS plant, Europa im September 2016 anzugreifen!

Wer hätte das gedacht? Ich jedenfalls nicht, doch es leuchtet mir auf Anhieb ein und erscheint mir durch und durch plausibel, weil ich als hochsensibler Mensch den männlichen Aggressionen stets ausgewichen bin. Und junge Männer sind wie eine Dampfwalze, die den Rat ihrer Väter und Größväter ignorieren. Gegen ihren Unverstand sind sogar stolze Mütter machtlos, die anschließend ihre toten Söhne beweinen, wohl wissend, dass sie versagt haben.

Ist das frech, vermessen oder überheblich, so zu argumentieren? JA VERDAMMT, warum geschieht es denn seit Jahrtausenden auch hier und jetzt vor unseren Augen?

Einwanderung junger Männer nach Europa

Jetzt wird es unheimlich: 2015 kamen überwiegend junge Männer nach Europa, 2016 findet überwiegend der Familiennachzug statt. So werden aus zwei Millionen Einwanderer über Nacht acht Millionen, denn in Deutschland werden nachts täglich tausende eingeflogen, weil die ganzen Touristenmaschinen auf diese Art endlich wieder ausgelastet sind. Aufgrund vieler Kriegshandlungen sind nämlich die Urlaubsbuchungen in Griechenland und Türkei, im Nahen Osten und in Nordafrika zusammengebrochen.

Diese Menschen bilden sozialen Sprengstoff und werden gleichzeitig zu über 90 Prozent von deutschen Leistungsträgern = Steuerzahlern alimentiert, weil sie weder qualifiziert noch willens sind, für ihren Lebensunterhalt angestellt oder selbstständig zu arbeiten. Oder ist der Handel mit ungesetzlichen Drogen, Waffen oder Prostitution gar erwünscht? Ich habe Zweifel. Mein Artikel vom 23. Januar 2016 spricht für sich: Bürgerkrieg: Alterspyramide und soziales Gefüge

21. Mai 2014 | Stadt Essen verstärkt den Sicherheitsdienst im Grugabad

13. September 2016 | „Warum ich mich vom Grugabad verabschiedet habe“

Heinz Buschkowsky: "Solche Türken und Araber verachten den deutschen Staat"

MDR | 9.6.2016 | Soziologie-Professor Heimsohn zu Folgen von Familien-Nachzug

Das BAMF schätzt, dass jeder Flüchtling in Deutschland im Schnitt einen Familienangehörigen nachholt. Prof. Gunnar Heinsohn, Demograph am NATO Defense College Rom, über soziale Folgen und ökonomische Kosten des Nachzugs.

Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet

Interview 19.11.2006, 09:01 Uhr
Nicht Religionen oder Hunger sind die Ursachen für Kriege. Zu Gewalt komme es dort, wo es einen Überschuss an jungen Männern gebe, sagt der Völkermordforscher Gunnar Heinsohn. So gesehen bleiben die islamischen Länder auch ohne Islam noch einige Zeit brandgefährlich.
...
Wieso kommt das Töten 1990 an ein Ende? Die hohen Sohneszahlen gingen zurück. Die Geburtenrate ist von fast 6 auf heute 1,95 Kinder pro Frau gesunken. Es ist kein Personal mehr da zum Toben und Kriegen.
...
Wenn wir uns in Deutschland vermehrt hätten wie die Palästinenser im Gazastreifen, gäbe es heute 550 Millionen Deutsche. Und es wären 80 Millionen Jünglinge zwischen 15 und 30 Jahren. Glauben Sie denn, die 80 Millionen jungen deutschen Männer wären zehnmal so pazifistisch wie die 7 Millionen, die wir heute haben? Oder würden die nicht viel eher in Prag und Danzig und Breslau Bomben werfen und - ähnlich wie die Palästinenser - sagen: Das ist doch unser Gebiet, das hat man uns weggenommen wegen historischer Ereignisse, für die wir nichts können?
...

Heinsohns These zu Krieg und Gewalt

Heinsohn wendet die These auch historisch an: Europas Mütter hätten zwischen 1500 und 1914 so viele Söhne gehabt wie heute die Mütter Afrikas. Deshalb hätten sich die Europäer neben ihren Kriegen daheim auch noch gewalttätig 90 Prozent der Erde geholt. Ein Youth Bulge sei auch die Ursache gewesen für die Phase der Diktaturen und Guerillas in Lateinamerika. Die überschüssigen Söhne hätten sich damals weggetötet - als Guerilleros für die Freiheit oder Soldaten für das Gesetz. Und zur Situation in den islamischen Ländern sagt Heinsohn: «Seit 1950 haben Mütter in islamischen Ländern drei bis vier Söhne, die oft als Islamisten für einen noch reineren Glauben vorwiegend andere Muslime töten, aber - wie zuvor die Europäer - auch Imperien aufbauen wollen.»

Gunnar Heinsohn über den wahren Hintergrund des Asylwahns

4. November 2015

Gibt es einen Ausweg?

Die Einsichten, die der Völkermordforscher Gunnar Heinsohn gewonnen hat, betreffen alle Kulturen weltweit. Niemand kann ihm unterschieben, Schuldzuweisungen zu konstruieren oder Feindbilder zu schaffen. Ich fühle, wie bemerkenswert dies ist, stellt es doch gesellschaftliche Kontroversen auf völlig neue Füße. Wir können uns entspannen und brauchen nicht mehr wegen unterschiedlicher Ideologien aufeinander einzudreschen - weder verbal noch körperlich. Ist das nicht wunderbar?

Der Friedensforschung und der Agressionsfreiheit wird damit ein Bärendienst erwiesen. Endlich kommen die Hitzköpfe zurück auf den Teppich. Das ist eine einzige Wohltat!

Ob es einen Ausweg gibt? Ich weiß keinen! Während ich den Wehrdienst 1971 verweigerte und stattdessen die Verpflichtung übernahm, im Katastrophenschutz in der Brandschutzstaffel, der Bergungsstaffel und der Sanitätsstaffel zu dienen, haben die meisten jungen Männer ihre Ausbildung an der Waffe absolviert und sich im Berufsleben willig den bestehenden Hierarchien untergeordnet, was mich fast zerrissen hat, weswegen ich 1995 "ausgestiegen" bin, um freiberuflich und selbständig zu arbeiten. Auch meine Ehe scheiterte daran, dass ich außerstande war, meine Ehefrau, wie von ihr erbettelt, despotisch zu behandeln.

Erst seit 2013 lerne ich durch den Umgang mit Hunden, Rudelführer zu sein, weil diese Tiere sonst neurotisch und gefährlich werden, wenn ihr Mensch sie nicht dominiert.

So, wie es aussieht, bleibt das Leben spannend!

11. August 2016 | Politik: Der kaum bekannte Grund für Krieg, Flucht und Terror

12. August 2016 | Deutschland: Islamischer Staat baut eigenen Geheimdienst auf

Die Terrorgruppe Islamischer Staat baut schon seit Ende 2015 in Deutschland einen straff organisierten Geheimdienst auf, der nach Einschätzung von Sicherheitsbehörden inzwischen in vielen Flüchtlingsunterkünften aktiv ist. Das haben Sicherheitskreise mitgeteilt.
...
Gegen diese Art des Terrors, so die Sicherheitskreise, sei die deutsche Bundesregierung völlig hilflos und lasse für solche Lagen auch keine Einsatzpläne erarbeiten, obwohl diese Erkenntnisse schon seit mehreren Wochen vorliegen. Die Bundeskanzlerin sei weiterhin nicht bereit, die Willkommenskultur aufzugeben.

Stress - Aggression - Gewalt mit Heinz Buschkowsky, Gunnar Heinsohn, Johann Krieten, Katja Bertsch

7. Juni 2012 | Jugendausschreitungen halten europäische Großstädte in Atem, scheinbar willkürliche brutale Gewalttaten machen bei uns Schlagzeilen. Was motiviert zur Gewalt?

Die Psychologin und Studienpreisträgerin Katja Bertsch diskutierte am 23. November 2011 mit dem Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky, dem Jugendrichter Johann Krieten und dem Soziologen Gunnar Heinsohn über das Zusammenspiel von psychologischen Beweggründen und anderen Gewaltmotiven sowie über aussichtsreiche Gegenkonzepte.

Es moderierte Stephan Detjen, Chefredakteur Deutschlandfunk. In Kooperation mit dem Deutschlandfunk, DRadio Wissen und der Süddeutschen Zeitung.

Übersetzung des folgenden Videos:
9. August 2016 | Prof. Alexandr Dugin: Europa am Rand des Bürgerkrieges

EUROPE: WAR MECHANISM LAUNCHED