Weltkrieg, Wirtschaftskrieg oder Ölkrieg? Die Griechenland-Lüge zum Zweck der Enteignung

23. November 2012 | Peter Kuntze: Mit Erschrecken und mit Wehmut
Vor 115 Jahren schrieb der »Schlei-Bote« über Griechenland, was deutsche Medien heute nicht zu sagen wagen

So berichtete der „Schlei-Bote“, der in Kappeln, einem kleinen Ort in der Nähe von Schleswig, erschien, in der Nummer vom 17. Mai 1897:
„Der griechische Staat ist arm, das ist nicht seine Schuld, aber schlimmer als seine Armut ist die schlechte Finanzwirtschaft, die im Land herrscht. Wie die Ministerien auch zusammengesetzt sein mochten, im Geldpunkt haperte es stets. Millionen und aber Millionen, die zur Verwirklichung von großen, dem ganzen Land nützenden Unternehmungen verwendet werden sollten, sind in ganz andere Taschen geflossen als in die von Ingenieuren und Arbeitern, welche die Arbeiten ausführen sollten; so sind beispielsweise bei dem Bau des berüchtigten Kanals von Korinth 80 Millionen spurlos verschwunden … Nach der Abtretung von Thessalien an Griechenland durch die Türkei zum Beginn des vorigen Jahrzehnts bis zur Vermählung des Kronprinzen Konstantin mit der Prinzessin Sophie von Preußen haben die griechischen Finanzminister es verstanden, eine 100-Millionen-Anleihe nach der anderen einzuheimsen; große Bankfirmen im Deutschen Reich, in Frankreich und in England übernahmen bereitwilligst die Vermittlung, und alle diese schönen Beträge, die heute schon zu zwei Dritteln entwertet sind, gehen nun vielleicht ganz und gar verloren, wenn kein ernster Machtanspruch erfolgt.
Das Geld ist in Griechenland direkt verwirtschaftet, denn irgendwelche nennenswerte Verwendung im Landesinteresse ist nicht erfolgt. Auch für militärische Zwecke ist nicht viel übriggeblieben. Man hat die geliehenen Summen in der Hauptsache zur Bestreitung der laufenden Staatsausgaben verwendet, die doch von den Steuerzahlern gedeckt werden müssen. Im modernen Hellas besteht aber der allerliebste Brauch, dass die Anhänger des jeweiligen Ministerpräsidenten und seiner Leute es als ein schönes Vorrecht betrachten, so wenig wie möglich oder, besser noch, gar keine Staatssteuern zu bezahlen. Da Griechenland so ziemlich zwei Ministerien pro Jahr hat, kann man sich nun ausrechnen, wie viel eigentlich von den Steuern, die gezahlt werden sollen, wirklich gezahlt werden. Welche zarte Besorgnis die Minister für ihre Wähler hegen, ergibt die Tatsache, dass jedes Ministerium ohne Besinnen für die Kürzung der Zinsen der ausländischen Besitzer griechischer Staatspapiere gestimmt hat; während sie den inländischen Inhabern weiter gezahlt werden.
Griechenland hat damit renommiert, es würde allen seinen Gläubigern gerecht werden, wenn es Kreta behalten dürfte. Das ist eine Redensart; in einem Griechenland, in welchem der Bazillus des Größenwahns wütet, wird erst recht gestohlen auf Staatskosten. Um der liederlichen Wirtschaft ein Ende zu machen, kann nur eine strenge Finanzkontrolle helfen, denn wenn auch der griechische Staat bettelarm ist, die Griechen sind es weit weniger. Aber auf solche Reformen wird man in Athen schwer, sehr schwer eingehen, denn nur ein starker Druck könnte da helfen. Und wenn auch Deutschland wollte – ob die zunächst meistbeteiligten Mächte England und Frankreich mitmachen würden, ist recht sehr die Frage. Jedenfalls muss aber ernstlich die Angelegenheit im Auge behalten werden, sonst ist alles Geld, welches Griechenland erhalten hat, total verloren. Schonung solchem Staat gegenüber üben zu wollen, ist freilich Torheit, aber die Langmut mehrerer Großmächte gegenüber Griechenland hat tief, unendlich tief blicken lassen.“

19. November 2012 | Sitzt Griechenland auf 51 Billionen Kubikmeter Erdgas?

Öl, Gold und Uran

2. Oktober 2011 16:25 - Emir von Katar investiert in Goldabbau in Griechenland

Zur Einleitung bitte die Griechenlandhinweise auf Stimmung im Euroland: Nerven zum Zerreißen gespannt! lesen. Kurzgefaßt ist das Ziel der griechische Staatsbankrott, um für kleines Geld die griechischen Bodenschätze ausbeuten zu können. Seit rund dreißig Jahren wird dieser Krieg geführt. Wie Norwegen, kann auch Griechenland zu den reichsten Staaten der ganzen Erde gehören. Doch genau das wird bis zum heutigen Tag verhindert.

Το Νέο ΌΧΙ hat Informationenen in griechischer und englischer Sprache zusammengetragen, um diesen Krieg zugunsten des griechischen Volkes und zugunsten des griechischen Staates zu beenden. Das stellt natürlich die Neue-Welt-Ordnung auf den Kopf, entmachtet die USA und die arabischen Ölförderländer, schwächt die Gold-Förderländer weltweit und verteilt die Karten vieler weiterer Bodenschätze weltweit neu.

Die Frage ist, warum Brüssel sich zum Hampelmann von Washington D.C. und Moskau macht. Griechenland beendet die Ölimporte aus außereuropäischen Ländern, die Gasimporte aus dem russischen Einflußbereich und beendet viele weitere Wirtschaftsdiskussionen mit heißen Köpfen. Wieviel Tage dauert es noch, bis die USA keine Kraft mehr haben, Griechenland zu bremsen? Vermutlich keimt JETZT das Selbstbewußtsein und der Widerstand Europas gegen die USA und gegen die GUS-Staaten auf.

The truth about the crisis in Greece and who's behind it

10. Mai 2010

The truth about Greece, help us save our nation.

"...
Under American pressure, Greek governments have been concealing for decades that our country is rich in oil and rare minerals, such as gold and uranium. There are studies indicating that if these quantified resources are extracted and marketed, Greece will become one of the richest nations in the world. The Greek people have been kept in the dark as much as the rest of the world.
...
It is only a matter of time before Greece becomes subjugated from debt, and is forced to sell rights of its natural resources to US corporations.

This is something that we cannot allow.

Help the people of Greece resist!

We are organizing the LARGEST campaign every seen in modern Greece, aiming to save our nation from the oil tyrans and maintain our independence."

Greece allows illegal immigration after pressure from the U.S.

10. Mai 2010