Was treibt Martin Walzer?

Martin Walzer: Die offene Gesellschaft | Über uns:

Wir möchten die Demokratie gegen ihre Feinde verteidigen und unsere Gesellschaft weiterentwickeln, indem wir die vielen demokratischen Kräfte, die jeweils für sich wirken, zu einer machtvollen zivilgesellschaftlichen Bewegung bündeln. Wir setzen Themen zur besseren Gestaltung der Gesellschaft, gegen eine Politik der Angst.

22. September 2016 | Debatte um Rechtsruck: Wir sind's, die Mehrheit

Ob CSU oder SPD, die etablierten Parteien nehmen die Argumente einer lauten, rechten Minderheit auf. Der Großteil der Bevölkerung jedoch steht für Offenheit und demokratische Werte. Er sollte seine Stimme erheben.

Der Wahnsinn hat Methode

Rund 80 Prozent aller Wähler stimmen für die Einheitsparteien - bei 30 bis 50 Prozent Nichtwähler. Wer seine eigenen Metzger wählt, versteht die Zusammenhänge nicht. Doch die Propaganda seit 1914 wirkt, weil rund 80 Prozent aller Menschen geführt sein wollen. Eine Minderheit denkt nach und hinterfragt. Nur ganz wenige sind motiviert, Führungsaufgaben zu übernehmen. Doch die Verantwortung für sein eigenes Leben trägt jeder Einzelne selbst, auch wenn dies nur wenige wahrhaben wollen. Der Wahnsinn hat Methode.

2. Oktober 2016 | Zitat des Vorwortes von Michael Mannheimer aus Linksradikaler Soziologe: „20 Prozent Nazis in Deutschland !“

„Soziologe“ Martin Walzer: Warum erklärt er nicht gleich alle Deutschen zu Nazis?

Man sehe sich seine Visage an: So sehen die Hohepriester der Abschaffung Deutschlands aus. Martin Walzer, Alt-68er, Soziologe (was immer das heißt), deutschfeindlich bis zum Anschlag, fakten- und erkenntnisresistent gegenüber allen Sachverhalten, die seiner 68er-Gesinnung widersprechen, ahnungslos gegenüber dem Islam, aber bis zum Anschlag voreingenommen und selbstverliebt in seine eigenen Thesen.

Sein dankbares Publikum: Die Linken Deutschlands, einschließlich der Gewerkschaften und der von diesen finanzierten und organisierten antifa (antideutsche Faschisten). Und, wir sehen es gerade, auch jene Schundblätter, die Deutschland in den letzten Jahrzehnten in den Abgrund schrieben und nun selbst allesamt vor dem finanziellen Kollaps stehen. Wie der SPIEGEL etwa.

Dieser Typ ist Standard an den Hochschulen Deutschlands, und er zeigt den Niedergang des ehemals honorigen Fachgebiets Soziologie, das ihren Namen erhielt von Auguste Comte, bevor sie sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als eigenständige universitäre Disziplin durchsetzte. Ferdinand Tönnies, Georg Simmel und Max Weber gelten als Begründer der deutschsprachigen Soziologie.

Heute ist Soziologie ein reines Schwafelfach geworden und – dank des gewaltigen Einflusses der Frankfurter Schule – das intellektuelle Zentrum des Neomarxismus. Sprich: Diese „Wissenschaft“ widmet sich vor allem einer Sache: Der Zertrümmerung Deutschlands und Europas. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.