Warum alle totalitären Organisationen zu meiden sind

Vorwort am 30. März 2016

Wenn es denn so einfach wäre, dann führten wir ein weniger komplexes soziales Leben. Alles hat seinen Preis.
  • Heute bin ich kein Angestellter mehr.
  • Heute bin ich kein Ehemann mehr.
  • Heute bin ich kein Gemeindechrist mehr.
Meine Entscheidungen brachten mich in eine andere Lebenssituation:
  • Ich berücksichtige meine Kunden.
  • Ich berücksichtige meine potentiellen Lebenspartnerinnen.
  • Ich berücksichtige meine Sangesschwestern und Sangesbrüder.
  • Ich berücksichtige die Chöre und Orchester als 2. Vorstand unseres Sängerbundes und Musikvereins.
  • Ich berücksichtige meine Leser.
Was der Gruppenzwang und was die Schere im Kopf im Zusammenhang mit hierarchischen oder totalitären Systemen aus Menschen macht, habe ich erlebt und mitgetragen. Jetzt, kurz vor meinem 63sten Geburtstag, bin ich dankbar für die kostbaren Freiheiten, die ich mir seit 1995 schrittweise erobert habe. Die möchte ich bewahren, auch wenn ich manches kritische Wort veröffentlicht habe und keinen Rundfunkbeitrag zahle. Doch habe ich nachweislich 2007 an die Adresse von Ermittlungsbeamten veröffentlicht, dass ich nicht bereit bin, meine wirtschaftliche Existenz zu ruinieren oder gar ins Gefängnis zu gehen. Das macht mich noch lange nicht zu einem Bettvorleger aus einem ehemals zahnlosen Tiger. Sogar für zahlende Kunden schreibe ich mit Biss und lenke die Aufmerksamkeit auf manche fatale Entwicklung, wenn ein thematischer Zusammenhang zu Fertiggaragen besteht.

Was ich von totalitären Systemen halte, kann jeder nachlesen - hier:

29. März 2016 | Studie: Staatliche Überwachung führt zur Selbstzensur

Wikipedia: Schweigespirale

25. November 2015 | Der schreckliche Gott aus der Wüste
Mein Kommentar zu diesem Artikel:

Kommentar Nr. 100
Liebe Mitmenschen,
wer soll das alles lesen? Ich habe mein Leben diesem Murks gewidmet, um davon wech zu kommen.

Wer deutsche Kultur verteidigt, ist ein Hassprediger und NeoNazi. Komisch, nicht wahr? Wer als Moslem den Islam instrumentalisiert, um die deutsche Kultur zu zerstören, hat freie Bahn. Komisch, nicht wahr?

WELT am 13. April 2012: Rechte wollen Koran-Verteiler provozieren

BILD am 14. April 2012: Christen und Juden kommen in die Hölle

Viele Organisationen vertreten totalitäre Ideologien. Oft verbinden sie diese mit einem Ausschließlichkeitsanspruch, der keine Toleranz kennt und Abweichler aus den eigenen Reihen disziplinarisch belangt, wobei die Menschenrechte mit Füßen getreten werden.

Ehrlicherweise ist die gesamte Menschheit als Grauzone anzusehen, egal welche Kultur, welche Religion oder welche Politik gepflegt wird. Für junge unerfahrene Menschen ist selten offensichtlich, welche finanziellen Interessen und welche Machtansprüche hinter einem Namen stehen.

Gerade in Freikirchen wird begrifflich zwischen Glauben und Religion unterschieden, um sich von den Landeskirchen abzugrenzen, die am Kirchensteuertropf hängen.

Doch alle „Gruppen“ wirken aufgrund ihrer Ideologie ins Private hinein. Was ist davon zu halten, wenn Geistliche Staatsverbrechen bemänteln? Das ist also wirklich kein Alleinstellungsmerkmal von Mohammedanern. Gerade vermeintlich christliche Länder wie die USA sind die größten und grausamsten Kriegstreiber. Die Bruderkriege der Nachkommen Abrahams sprechen für sich.

In dem Augenblick erweisen sich alle Religionen als totalitär, während Glauben als Privatangelegenheit ohne Veranstaltungsbesuche oder formelle Aktivitäten von Gruppen auskommt.

Keine Macht den Doofen | Michael Schmidt-Salomon | SWR Tele-Akademie

10. Juni 2015 | http://www.tele-akademie.de – Finanzakrobaten, Politiker, religiösen Fanatiker: der Vortrag ist eine Generalabrechnung mit dem allgemeinen Irrsinn in Politik, Wirtschaft, Religion und Gesellschaft

Siehe auch USA: Absurditäten des religiösen Extremismus
Abbau grundlegender Freiheitsrechte - Lebenslänglich für eheliche Untreue von Karl Weiss

11. Oktober 2011 | Scientology mit Scientology bekämpfen

Blog von Mark Rathbun: markrathbun.wordpress.com

Deutsche ZivilGesellschaft warnt vor Gemeinsam-fuer-Menschenrechte.de

Ist die Phrase, mit der sich viele schmücken, nicht verführerisch? "Gemeinsam für Menschenrechte" führt zu vielen Suchergebnissen in den Suchmaschinen. Der Ausdruck wird auf Gemeinsam-fuer-Menschenrechte.de geschmackvoll und gekonnt visualisiert: "Gemeinsam für Menschenrechte (GFMR) gibt Pädagogen, Organisationen, Behörden und Bürgern eine gemeinsame Plattform und unterstützt sie dabei, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene umzusetzen."

Sicherlich werden die Scientologen noch jemanden aufgetreiben, der ein korrektes Deutsch formuliert. Auch diese Leute haben ihre Grenzen, wenn sie mit Wasser kochen. Sie sind es nicht wert, gefürchtet zu werden. Dianetik mag gut sein, Scientology jedoch ist schlecht. So einfach ist das. Für Menschenrechte kann ich auch ohne den Ballast einer religiösen Ideologie eintreten. Das ist Gegenstand von DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft.

Das Landesamt für Verfassungsschutz in Stuttgart klärt auf: "Im Hinblick auf die Wirklichkeit in der Scientology Organization kann die Kampagne 'Gemeinsam für Menschenrechte' daher nur als dreistes Täuschungsmanöver betrachtet werden. Bürgerinnen und Bürger, vor allem Jugendliche, müssen gewarnt werden. Denn das Werbematerial von 'United for Human Rights' fordert zu einer Kontaktaufnahme und dazu auf, 'United for Human Rights'-Ortsgruppen im Benehmen mit der vermeintlichen Menschenrechtsorganisation zu gründen. Die gewünschten Aktivitäten zielen gerade auch auf Lehranstalten und Universitäten. Es wäre daher durchaus möglich, dass junge und darunter vor allem idealistisch eingestellte Personen unwissentlich einer Scientology-Hilfsorganisation beitreten und auf subtile Weise instrumentalisiert werden."

Fazit: Dianetik ist genauso ein Köder für Scientology, wie das Christentum ein Köder für Religionen oder Demokratie ein Köder für politische Parteien ist. Maßgebend sind nicht göttliche Instanzen oder menschliche Phropheten, sondern jetzt lebende Diktatoren mit Machtansprüchen und Geldansprüchen. Junge Menschen mit differenzierter Einsicht und mit Unterscheidungsvermögen wissen, wann sie einen Bogen um welche Diktatoren machen müssen - auch ohne Schützenhilfe vom Verfassungsschutz.

Deutschland und USA unterstützen Putschisten in der Türkei

19. Juli 2016 | Quellen

Macht und Politik, Türken und Islam

Am 4. September 2010 fühlten sich zwei Leser von Hartgeld.com frei, einige Gedanken zusammenzustellen. Erdokan: “Wir sind nun die Weltmacht Türkei”

Es ist eine gespenstische Szene mit großer Symbolkraft: Der Türkenführer steht auf einer Bühne vor einer großen Weltkarte, in die ein überdimensionaler Baum mit der türkischen Landesflagge hineingewachsen ist. Zu diesem „Weltkongress“ lud Premierminister Recep Tayyip Erdogan im Februar dieses Jahres türkischstämmige Politiker aus ganz Europa nach Istanbul, um sie auf seine Politik einzuschwören. Und die scheint auf die Errichtung eines neuen Osmanischen Reiches ausgerichtet zu sein. (Von Michael Stürzenberger und Eckhardt Kiwitt)

Originalaufnahmen dieser brandgefährlichen Veranstaltung wurden im BR-Magazin „kontrovers“ veröffentlicht. Der Reporter berichtet, dass dort Großmachtpolitik nach dem Motto „Türkischstämmige aller Länder vereinigt Euch“ gemacht wurde. Erdogan äußerte in seiner Rede allen Ernstes:

„Wir sind nun die Weltmacht Türkei. Das sollte jeder wissen. Die Türkei ist kein Land mehr, dessen Tagesordnung von außen bestimmt wird, sondern ein Land, das in der Welt die Tagesordnung bestimmt.“

Der Augenzeuge Ali Ertan Toprak, Vizepräsident der Alevitischen Gemeinde Deutschlands, berichtete, dass den 1500-2000 anwesenden Politikern eingeflößt wurde, die europäische Kultur mit der türkischen zu „impfen“. Um diese Länder zu „türkisieren“. Das Video ist nicht mehr online. Ersatzweise binde ich ein anderes ein:

Es kam nur ein Redner aus Deutschland zu Wort, und zwar der stellvertretende Generalsekretär von Milli Görüs, Mustafa Yeneroglu. Müßig zu erwähnen, dass diese Organisation in Deutschland vom Verfassungsschutz wegen demokratiegefährdenden Aktivitäten überwacht wird.

Erdogan stellte unmissverständlich klar, dass aus seiner Sicht „Islamophobie“ ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ sei. Mit der Erfindung dieses Kampfbegriffs durch Ayatollah Khomeini soll die Islamkritik im Keim erstickt werden. Ein wichtiger Bestandteil für Erdogans Gesamtstrategie, um Deutschland von der Türkei aus islamisieren und türkisieren zu können.

Der strenggläubige Moslem Erdogan darf mit Sicherheit als Fundamentalist eingeordnet werden. Als Jugendlicher war er Mitglied in der radikalen islamistischen Organisation Akincilar Dernegi. Erdogan gilt als politischer Ziehsohn Necmettin Erbakans und gehörte auch der Milli-Görüs-Bewegung an. Von 1994-1998 war er Istanbuls Bürgermeister und stellvertretender Vorsitzender der Wohlfahrtspartei RP, der Sympathien zum Dschihad und zur Einführung der Scharia vorgeworfen wurden. Diese Partei wurde 1998 vom türkischen Verfassungsgericht verboten. Erdogan wurde mit lebenslangem Politikverbot belegt und wanderte für zehn Monate in den Knast. Der Grund für die Verurteilung war eine Rede mit den legendären Sätzen:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Diese Taktik, sich der Demokratie zu bedienen, um sie dann abzuschaffen und eine Diktatur zu errichten, kennt man nur zu gut aus der unheilvollen Endphase der Weimarer Republik, als sie von den Nazis unterwandert wurde. Der Reichspropagandaleiter der NSDAP, Joseph Goebbels, äußerte Ende der 20er Jahre in verblüffend ähnlicher Form:

„Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihrer eigenen Unterstützung lahm zu legen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre Sache…”

Und so offenbaren sich erschreckende Parallelen zwischen dem Islam und dem Nationalsozialismus. Beide sind totalitäre Ideologien mit absolutem Machtanspruch. Die Weltbeherrschungsphantasien der Nazis „Heute gehört uns Deutschland, und morgen die ganze Welt“ ähneln den Forderungen des Islam zu umfassender weltlicher Macht, wie sie im Koran in zahlreichen Versen formuliert ist:

Sure 2 Vers 115: Und Allah gehört der Osten und der Westen; wo immer ihr euch also hinwendet, dort ist das Antlitz Allahs. Wahrlich, Allah ist Allumfassend, Allwissend.

Sure 8 Vers 39: Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und bis die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.

Sure 48 Vers 28: Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.

Eine weitere Gemeinsamkeit beider Ideologien ist der tiefsitzende Antisemitismus. Der irrationale Judenhass zieht sich durch Hitlers „Mein Kampf“ wie auch durch den Koran. Der Prophet Mohammed verachtete die Juden, da sie seine neue Religion nicht annehmen wollten. Mindestens 600 gefangene Juden ließ er in Medina köpfen. Seiner Wut ließ Mohammed in vielen Versen freien Lauf:

Sure 2 Vers 88: Und sie sagten: “Unsere Herzen sind unempfindlich.” Aber nein! Allah hat sie wegen ihres Unglaubens verflucht. Darum sind sie wenig gläubig.

Sure 5 Vers 60: Sprich: “Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? Es sind, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt.”

In den Hadithen, beispielsweise bei „Die Wirren und Vorzeichen der Stunde“ wird es noch deutlicher dargestellt:

Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Die Stunde wird nicht kommen, bis die Muslime gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis sich der Jude hinter dem Stein und dem Baum versteckt. Da sagt der Stein oder der Baum: O Muslim! O Diener Allahs! Dieser ist ein Jude hinter mir, so komm und töte ihn!

Diese Passage ist auch im Artikel 7 der Hamas-Charta verewigt. Wer wundert sich eigentlich noch über den fanatischen, kompromisslosen und irrationalen Kampf der arabischen Welt gegen Israel?

Angesichts der vielen Gemeinsamkeiten ist es auch nicht verwunderlich, dass „Mein Kampf“ bis ins Jahre 2007 in der Türkei ein Renner war, bevor der Verkauf auf Initiative der Bayerischen Landesregierung offiziell gestoppt wurde. Im März 2007 rangierte das Hass- und Hetzbuch sage und schreibe auf Rang drei der türkischen Bestsellerliste. Die „Blut und Boden“-Ideologie der Nazis scheint den Nationalisten in der Türkei nicht fremd zu sein. So ist die tiefrote türkische Fahne der Legende nach einem vom Blut türkischer Kämpfer gefärbten See nachempfunden.

Sozialistisches Gedankengut lassen sich ebenfalls in beiden Ideologien finden. Im Nationalsozialismus ist es die „Volksgemeinschaft“, im Islam die „Ummah“, die Gemeinschaft aller Gläubigen. Man grenzt sich scharf von all denen ab, die nicht dazugehören.

Sure 5 Vers 51: O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.

Der Islam fordert, wie auch der Nationalsozialismus, die Bekämpfung Andersdenkender, will sie unterwerfen und anschließend ausbeuten.

Sure 9 Vers 29: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.

Der Islam diffamiert Andersgläubige in ähnlicher Form, wie es der Nationalsozialismus mit Angehörigen nicht-arischer Rassen tat.

Sure 98, Vers 6: Die Ungläubigen unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin; denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe.

Sure 9 Vers 28: O die ihr glaubt, die Götzendiener sind fürwahr unrein, so sollen sie sich der geschützten Gebetsstätte nach diesem, ihrem Jahr nicht mehr nähern!

Das Führerprinzip mit Hitler als unumschränktem Herrscher gilt auch im Islam, denn der Prophet Mohammed war sowohl geistlicher als auch weltlicher Alleinherrscher. Diese Position nahmen nach seinem Tod die Kalifen und die Ayatollahs ein. Die Verfolgung, Bestrafung und Ermordung von Homosexuellen ist ebenfalls ähnlich. Die einen endeten im KZ, die anderen an Baukränen. Die Verfolgung und Ermordung Andersdenkender bzw. Glaubensabweichler ist auch in beiden straff geführten diktatorischen Ideologien vergleichbar. Mohammed befahl im Hadith Bukhari V4 B52 N260, berichtet von Ikrima: „Wenn ein Muslim seine Religion verlässt, dann töte ihn.” Jegliche Opposition, jede andere Überzeugung wird brutal unterdrückt.

Frauen werden zum starken Wachstum der Gemeinschaft als Gebärmaschinen benutzt – im Nationalsozialismus durch das Mutterkreuz gefördert, im Islam durch die Koransure 2 Vers 223 festgelegt:

„Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) für euch voraus. Und fürchtet Allah und wisset, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verheiße den Gläubigen die frohe Botschaft.“

Die Bedrohung, mit der wir konfrontiert sind, ist weitaus größer, als sie im Moment wahrgenommen wird.

(Sämtliche Koranverse sind authentische deutschsprachige Übersetzungen der Internetseite des Zentralrates der Muslime)

Feindliche Übernahme Europas durch Islam?

Dazu kann ich ein paar Erfahrungen der letzten 30 oder gar 35 Jahre beitragen.

Während meiner Gymnasialzeit bis 1981 hatte ich einen türkischen Geographielehrer. Der Mann war beliebt und in Ordnung. Der hat damals, also Ende 70er, schon behauptet: "Indianer, Chinesen, Afrikaner, alle kann man assimilieren, Türken nicht." Das ist ein Originalzitat.

Die Begründungen hat er ebenfalls mitgeliefert, ich wiederhole sie hier nicht, da hinreichend beschrieben. Mit absoluter Sicherheit war er niemals ein Rassist, im Gegenteil, er ist jedes Jahr mit interessierten Schülergruppen zu Ferienreisen in die Türkei aufgebrochen.

Ein paar Jahre später habe ich ihn mal besucht, das war in etwa 1985. Zu diesem Zeitpunkt war er sehr besorgt, was in Deutschland abläuft: Es kamen reihenweise türkische Lehrer, die nichts anderes als Koranschule kannten, nach Deutschland, um türkische Kinder und Jugendliche zu fördern.

Er musste diese prüfen, für eine Unterrichtungszulassung. Nach seinen Aussagen waren diese Lehrer derartig fehlgebildet, dass sie ihre eigenen Heimatsprache nicht korrekt beherrschten, dafür aber Koransuren. Er hat dieserart Lehrer durchfallen lassen, mit der richtigen Begründung: Was sollen die denn unseren Kindern beibringen, das führt ins Chaos!

Dafür hat er Morddrohungen bekommen, bzw. extreme Anfeindungen, ein schlechter Türke zu sein. Noch ein paar Jahre später haben wir als Exschüler mal Nachricht bekommen, dass er mit einem Messerstich auf der Intensivstation läge.

Ich habe persönlich habe in den 80ern noch mit den Türken der ersten Generation zusammengearbeitet. Diese waren komplett anders, über manche unterschiedliche Dinge, die man jeweils vom anderen skurril fand, konnte man noch gemeinsam schmunzeln.

Ebenfalls aber in dieser Zeit, also Mitte bis Ende 80er kam es zu denkwürdigen Ereignissen: Diese Türken der ersten Generation, die teilweise auch ihre Söhne in den Betrieben hatten, haben erbitterten Streit mit ihren Söhnen gehabt und sich teilweise von ihnen losgesagt. Die Begründung: Diese Söhne wurden auf einmal zu fanatischen Moslems, extrem konservativ, extrem gegen Deutsche eingestellt. Durch die Lehrer und Prediger, die mein Lehrer hat durchfallen lassen.

Das sind dann die Eltern der heutigen Generation jugendlicher Gewalttäter mit ihrem Hass. Diese haben mich irgendwann einmal gefragt, warum wir Deutschen eigentlich so doof wären, ihnen alles zu schenken und sie in aller Ruhe sogar noch gegen Deutschland kämpfen zu lassen, ja sogar das eigene Volk zu diskriminieren!!! In nicht allzulanger Zeit, befanden sie, wäre Deutschland in türkischer Hand und wir müssten dem Islam folgen! Diese Generation unterstützte auch eindeutig, nach eigenen Aussagen, die Taliban in Afghanistan gegen die Russen. Dafür sind die sogar außerhalb ihrer Schichten Taxi gefahren!

Wenn man sich derweil mit den Vätern der ersten Generation unterhalten hat, waren diese eher verzweifelt und fragten sich, was sie falsch gemacht hätten, das hätten sie nie gewollt.

Ebenso auffällig: Türken, die als Singles ganz normal gelebt und gearbeitet haben, sogar direkte Kontakte zu deutschen hatten und mit diesen auch zusammen Bier trinken gegangen sind, kamen auf einmal nicht nur verheiratet aus der Türkei zurück, sondern waren plötzlich erzkonservative Fundamentalisten, die in ihrer Stammkneipe lauthals über deutsche "Huren", die in die Kneipe gingen, vom Leder zogen. Auch da liegt der Verdacht auf Indoktrination und Zwang sehr nahe.

Schon vor vielen Jahren kam ein Buch heraus: Nicht ohne meine Tochter, Betty Mahmody. Handelt von einer Frau, die einen "vollintegrierten" Moslem, einen Arzt persischer Herkunft heiratet, und danach die totale Wandlung erlebt, bishin zu ihrer gefährlichen Flucht aus dem Iran. (Nichts für Irangutmenschen!)

So, und jetzt die Frage, warum hat die Politik das Jahrzehnte nicht nur ignoriert, sondern alle, die darüber sprachen, verteufelt? Warum leugnet man diese offensichtliche Übernahmeschlacht durch den Islam?

Selbst in meiner tollen Verwandtschaft habe ich deftige Anfeindungen politisch korrekter Art erleben müssen, wenn ich nur versucht habe, auf diese Dinge hinzuweisen.

Erst Jahre später befand eine Lehrerin aus der Familie, dass sie bei ihrer Arbeit als Berufsschullehrerin langsam, aber sicher, zu den gleichen Erkenntnissen käme, wie ich.

Ganz klar, diese Probleme gibt es nicht erst seit gestern, ganz klar, die Politik muss daran sehr gut verdienen, sonst wäre sie nicht so korrupt gegen die eigene Bevölkerung.

Und ganz klar, die Türkei, der Islam, haben sich die Islamisierung insbesondere Deutschlands auf die Fahnen geschrieben.

 


 

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