Jens Weidmann heuchelt - Hartgeld.com-Leser DT deckt auf

Rede von Jens Weidmann: "Notenbanken schaffen Geld, indem sie Geschäftsbanken gegen Sicherheiten Kredite gewähren oder ihnen Aktiva wie zum Beispiel Anleihen abkaufen. Die Finanzkraft einer Notenbank ist dabei prinzipiell unbegrenzt, da sich eine Notenbank das Geld, das sie vergibt oder mit dem sie bezahlt vorher nicht etwa beschaffen muss, sondern es quasi aus dem Nichts erschaffen kann."

Hartgeld.com 19. September 2012 um 9:30 Uhr: "Was soll also Ihre One-Man-Show des eisernen Bubapräsidenten, der den Verteidiger des deutschen Volkes und seiner EURO-Kriterien spielt? Soll dem Volk ein letzter Rest von DM vorgekaukelt werden, und haben Sie, eben noch im Einklang mit Ihrem Workout-Buddy und Hochfinanz-Trojaner Asmussen, diese schmierige Rolle übernommen? Werden Sie Ihren Judaslohn noch bekommen, später, so wie Axel Weber, der jetzt von der UBS bezahlt wird?"

Peter Ziemann kommentiert: Ein kleiner Schritt für die Menschen ...: "Seit langer Zeit versuche ich mit meinen Berichten den faustischen Pakt zwischen Politik, Banker und Zentralbanker zu verdeutlichen. Für praktisch grenzenlose Geldvermehrung zur Finanzierung demokratischer Wählerbestechungs-Programme hat die Politik ihre Seele an die Hochfinanz – vertreten durch das Banken-System – verkauft. Da die Hochfinanz vor dem Ruin durch ihr eigenes Teufelswerk Papiergeld-System stand, haben diese satanistischen Elemente (Mephisto) nun ihre Gegenleistung von der Politik eingefordert."

Was ist Geld?

Nur Geld verfügt über einen inneren Wert, ist unabhängig von einem Versprechen und unabhängig vom dem Vertrauen, das ihm entgegengebracht wird. Die Geschichte der Menschheit belegt bis heute, dass nur Silber und Gold einen inneren Wert haben. Alle anderen wertvollen Gegenstände oder Rohstoffe wie beispielsweise Diamanten sind stets von der Wertschätzung durch eine akzeptierte Währung abhängig. Geld existiert ohne Zentralbanken und ohne Staaten. Es ist einfach da und es bleibt da, selbst wenn Teile davon irgendwo auf dem Meeresboden liegen. Beide Edelmetalle sind nur begrenzt verfügbar und können nicht beliebig vermehrt werden. Ihr Abbau wird immer teurer.

Der Euro ist kein Geld, sondern Fiatgeld. Zum Copyright-Zeichen © auf den Euroscheinen heisst es im Wikipedia-Artikel: 'In Deutschland greift die Urhebervermutung des § 10 dUrhG bei der Verwendung des © in Verbindung mit dem Namen einer natürlichen Person, sowie für alle genannten eine Nutzungsrechtsvermutung.' Der Euro ist nur ein gesetzliches Zahlungsmittel. Es ist bedrucktes Baumwollpapier und es sind Münzen, die von Millionen Menschen akzeptiert werden. Es gibt keine rechtswirksamen gesetzlichen Garantien, für Euro Geld zu erhalten. Der Schein trügt. Zum größten Teil ist der Euro ungedeckt, denn er wird per Computerbefehl als Scheingeld aus dem Nichts in den Zahlungsverkehr gebracht, um Schulden zu schaffen, die unbezahlbar sind. Die ungedeckte Scheingeldmenge steigt ins Unermessliche. Selbst der exponentiell steigende Zinseszins ist nicht mehr bezahlbar. Der Euro ist ein Schneeballsystem vor dem Zusammenbruch. Was ihn hält, ist die Akzeptanz durch Millionen Menschen. Wer schlau ist, tauscht so viel Euro wie er entbehren kann, in Silber und in Gold um. Nur so kann Vermögen und nur so Zahlungsfähigkeit bewahrt werden. Sachwerte sind auch nützlich, sie können aber ihren Wert verlieren oder sogar Kosten verursachen.

Hintergründe und Juristisches zum Rheingold

Aus juristischer Perspektive ist Rheingold ein Gutschein, für den Dienstleistungen und Waren zugesagt sind. Wie bei einem handelsüblichen Gutschein liegt im Rheingold ebenfalls der Anreiz darin, dass Rheingold nur begrenzt existiert. Weitere Beträge werden in Euro beglichen. Aber beide Handelspartner schöpfen Vorteile ab: Der Kunde kauft billiger ein, der Anbieter generiert mehr Umsatz. Somit ist beiden gedient. Es kommen Geschäfte zustande, die ohne das Rheingold unterblieben wären.

Die empfohlene Referenz ist ein Rheingold zu einem halben Euro. Da aber auch Schweizer mit dem Rheingold wirtschaften, wird Rheingold letztlich auf Waren und Leistungen bezogen und nicht auf Euro oder Schweizer Franken. Steuerpflichtige Umsätze und Einnahmen sind immer steuerpflichtig, egal in welcher Weise diese bezahlt werden. Gebucht wird immer in Euro, da der Euro die seit dem 1. Januar 2002 vorgeschriebene Buchhaltungswährung ist. Wer Rheingold verwendet, darf für Einkäufe eine Rechnung oder Quittung beanspruchen. Die enthaltene Umsatzsteuer machen Umsatzsteuerpflichtige als Vorsteuer geltend. Es gibt kein Unternehmen, das Rheingold leitet, lediglich Aktivisten, die das eine oder andere für Rheingold tun. Rheingold ist dezentral organisiert, jeder Rheingolder ist sein eigener Emittent. Der Zugang zu jeder weiterführenden Information ist über rheingoldregio.de möglich.

Das Rheingold ist ein freier Gutschein, der von den Gewerbetreibenden selber geschaffen und garantiert wird. Er ist schuldfrei, zinsfrei und tilgungsfrei. Anders als der Euro ist das Rheingold von der Arbeitskraft und von der Leistungsfähigkeit derer gedeckt, die Rheingold akzeptieren. Girokonten für Rheingold gibt es auch: rheingoldgiro.de .