Durchhalteparolen wie 1945: Euro ohne Alternative, zur Schicksalsgemeinschaft verdammt, bla, bla, bla, ....

 Deutscher Reichstag

Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer im Interview mit dem Handelsblatt unter dem Titel Wir sind zum Euro verdammt: "Zwar mag ich den Begriff der Schicksalsgemeinschaft nicht, aber ich muss gestehen, dass da was dran ist. Wir sind gewissermaßen verdammt zum Euro, weil alle Alternativen kaum beherrschbare Risiken bergen. Die Kosten einer Auflösung der Währungsunion wären sehr hoch".

Für wie dumm hält dieser Mensch die Leser dieser Propaganda? Entsprechend substanzlos ist die Antwort auf die letzte Frage: "Nach all dem Ärger in diesem Jahr, glauben Sie, Deutschland wäre ohne den Euro besser gefahren? - Die Diskussion ist müßig. Der Euro ist da und die Staaten werden Lösungen finden."

Gute Nacht Euro! Der letzte macht das Licht aus!

Siehe hierzu auch das Interview mit Mr. Ghost: "Lebe den Erfolg ..."
Zitat: "Aber niemand ist ansonsten in der Lage, oder scheint fähig dazu – das haben wir genau geprüft –ein anderes oder neues Währungssystem zu etablieren! Also rufen sie uns! Weil wir uns auskennen! Die Menschen interessiert halt wenig außer schlafen, kacken und Geld ausgeben! Dabei helfen wir ihnen, nach Kräften! Wenn wir wollen steht oder fällt die GANZE Gesellschaft, in unserer Macht liegt es, dieses wirklich wie am Schnürchen laufende Spiel euch entweder wegzunehmen, oder alles neu zu “kalibrieren”, um eine Bargeldlose Gesellschaft zu errichten. Wahrscheinlich letzteres, wenn es uns nämlich gelingt, dann wird nämlich NIE WIEDER irgendeiner von euch Klugscheißern ankommen können, und uns eingebildete Vorwürfe machen."

Ein Ausweg oder DER Ausweg?


"Eine Macht lässt sich nur durch eine andere stürzen,
nicht durch ein Prinzip,
und es gibt dem Geld gegenüber keine andere."

Oswald Spengler, 'Der Untergang des Abendlandes', 1923

Am 24. Dezember 2015 entdeckte ich die Verbindung zwischen Dirk Schröder und MaxNews, was mich veranlasst hat, die zitierten Texte von MaxNews zu löschen. Vielen Dank, Dirk Schröder!

 Jean-Claude Trichet