Die Entmonopolisierung des Geldes

Das Wunder von Wörgl (2018)

2. Juli 2023 | Michael Thomas

 

6. Oktober 2019 | Egon von Greyerz: ZENTRALBANKEN HABEN KONTROLLE NICHT VERLOREN – SIE HATTEN SIE NIE

OHNE ZENTRALBANKEN WÜRDE SICH DAS SYSTEM SELBST REGULIEREN

Gäbe es großen Geldbedarf, würden die Zinsen auf natürlich Weise ansteigen und die Kreditaufnahme verteuern und somit auch das Kreditwachstum regulieren. Gäbe es geringe Kreditnachfrage, würden die Zinssätze sinken und somit Kreditaufnahme und Wachstum stimulieren. Dieses gesunde, natürliche System unterscheidet sich sehr stark von der heutigen Situation, in der wir eine Verschuldungsexplosion sowie Negativverzinsung haben, welche allein durch Zentralbankenmanipulation ermöglicht wurden. Dies ist ein absolutes Greuel und widerstrebt allen Naturgesetzen sowie gesunden ökonomischen Prinzipien. Und deshalb wird das aktuelle System auch vollends zugrunde gehen – denn es verdient das Überleben nicht.

08.12.2010 11:40 Uhr
Vermögensverwalter Philipp Vorndran auf wort.lu: "Der Euro wird auseinanderbrechen"

Das erste Maiwochenende war für uns eine Gezeitenwende", erinnert er sich. Bei der Aufstellung des Rettungsschirme seien alle bisherigen Prinzipien über Bord geworfen worden. "Wir hatten uns einen geordneten Staatsbankrott erwartet", sagt der Berater. "Entweder durch einen klassischen Haircut oder eine Verdoppelung der Anleihenlaufzeiten. Die Szenarien sind ja bekannt.

Die EZB folgt einem politisch korrekten Kurs, in dem die Wertschöpfung unseres Geldsystems durch Zinseszinsen verschleiert ist. Das Recht, eine Währung zu schaffen, wurde monopolisiert und den Zentralbanken überlassen. Banken sind Handlanger im Geldsystem, weil sie an den Schulden verdienen.

Was nun, wo vielleicht jeder tausendste Mensch überhaupt erahnt, was hier in diesem Schneeballsystem gespielt wird? Da macht sich schon unbeliebt, wer auf den inneren Wert von Gold und Silber hinweist, der über die Jahrtausende erhalten blieb. Die "Schein"-Werte unterliegen von Zeit zu Zeit einem Währungsschnitt. Das ist schon alles.

Hat jemand was dagegen, enteignet zu werden? Bitte stillhalten zum "Haircut"! Um wie ein Schaf zu fühlen, muß man zuallererst ein Schaf sein.

Godfrey Bloom am 21.05.2013: "Alle Banken sind pleite!" [deutsche Untertitel]

24. Mai 2013 | Plenarsitzung des Europäischen Parlaments vom 21.05.2013: Godfrey Bloom der UIKP in der Aussprache zum Thema: Übertragung der Bankenaufsicht auf die Europäische Zentralbank EZB

Deutsche Übersetzung: Frau Präsidentin, Herr Kommissar, ich erhebe mich wieder einmal, um - wie ich fürchte - die gleiche, alte, graue Rede zu halten, die ich hier schon seit mehreren Jahren halte. Nämlich, dass Sie meiner Meinung nach das Prinzip des Bankwesens nicht wirklich verstehen!

Alle Banken sind pleite! Bank Santander, Deutsche Bank, Royal Bank of Scotland: sie sind alle pleite! Sie sind pleite, weil wir ein System namens "fractional reserve banking" haben, was bedeutet, dass Banken Geld verleihen können, das sie tatsächlich gar nicht haben!

Das ist ein krimineller Skandal und dieser wird schon zu lange fortgeführt. Zu diesem Problem kommt hinzu, dass wir "moral hazard" haben - einen sehr schwerwiegenden "moral hazard" aus der politischen Sphäre, und die meisten Probleme haben ihren Ursprung in der Politik und den Zentralbanken, die Teil des selben politischen Systems sind.

Wir haben Geldfälschung, die manchmal "Quantitative Easing" genannt wird, Geldfälschung jeglicher Art, das künstliche Drucken von Geld, für das, jeder normale Mensch für eine sehr lange Zeit in Knast wandern würde. Doch Regierungen und Notenbanken tun es die ganze Zeit!

Notenbanken unterdrücken die Höhe der Zinsen, die steigen, so dass wir keine realen Kosten von Geld mehr haben, und gleichzeitig beschuldigen wir die Geschäftsbanken, den LIBOR-Zins zu manipulieren. Diese blanke Frechheit ist schon ziemlich erstaunlich!

Es sind die Notenbanken, die die Zinsen manipulieren, Herr Kommissar! Außerdem, verdeckt durch all dies, sprechen wir locker - in einer eher hochmütigen Weise - über Einlagensicherung.

Also, wenn Banken durch ihre eigene Inkompetenz und Machenschaften pleite gehen, zahlt der Steuerzahler die Zeche. Das ist Diebstahl am Steuerzahler! Bevor wir die Banker für diese Verbrechen nicht ins Gefängnis sperren, und ich schließe Notenbänker und Politiker ein, wird es immer so weitergehen.

18. September 2017 | Nur noch vier Länder ohne Rothschild-Zentralbank übrig

Exters Pyramide

Am 24. Dezember 2015 entdeckte ich die Verbindung zwischen Dirk Schröder und MaxNews, was mich veranlasst hat, die zitierten Texte von MaxNews zu löschen. Vielen Dank, Dirk Schröder!

Schweizer Politiker spricht über den Betrug mit dem Geldsystem

27. November 2015

Wie das Finanzsystem euch "legal" mit Euro, Dollar & Schulden betrügt

8. August 2014

Volker Pispers kritisiert Geldschöpfung

1. Juni 2015 | Geldschöpfung im Kabarett: Es ist sehr erfreulich, dass nun auch Kabarettisten wie Volker Pispers die Geldschöpfung der Banken und das Geldsystem kritisieren. Zuvor war nur Dieter Hildebrandt dazu Willens. Unter Geldschöpfung versteht man das Erzeugen von Geld. Die meisten Menschen gehen immer noch davon aus, dass der Staat sein eigenes Geld über die Zentralbank, in Deutschland die Bundesbank, schöpft (Geldschöpfung). Jedoch erzeugt die Bundesbank über die EZB nur etwa 10% der umlaufenden Geldmenge als gesetzliche Zahlungsmittel. Die restlichen 90% der Geldmenge (Bankengeld - kein gesetzliches Zahlungsmittel) wird von den Geschäftsbanken erzeugt (geschöpft), indem sie Kredite vergeben (Geldschöpfung aus Kredit = Schuldgeld).

JUSTIZ entlarvt: Giralgeld-Schöpfung unbekannt | GELD | Geldsystem | Geldschöpfung | Strafrecht

14. September 2012 | JUSTIZ entlarvt: Der Dokumentarfilm "Quo Vadis Justitia - Geldschöpfung unbekannt" entlarvt peinlich genau, wie Geld wirklich entsteht. Mehr dazu

Die aktuelle juristische Bewertung der privaten Geldschöpfung enthüllt aber auch, warum die Justiz in Deutschland keine Kenntnis von der Geldschöpfung der Geschäftsbanken hat, weshalb die Quote der Fehlurteile in Deutschland u. a. so hoch ist. Ein Justiz-Skandal, der peinlich genau entlarvt, welche Folgen die Unkenntnis von der Geldschöpfung (wie Geld entsteht) hat.

"Quo Vadis Justitia - Geldschöpfung unbekannt" verdeutlicht das mit der Petition an den Deutschen Bundestag verbundene Anliegen „Geldschöpfung im Strafrecht berücksichtigen" (§§ 263, 265b StGB), kurz: Petition Geldschöpfung Strafrecht. Gegenwärtig geht die deutsche Justiz irrtümlich noch davon aus, dass Banken GELD von Sparern oder von anderen Banken geliehenes Geld als Kredite weitergeben. Das ist jedoch falsch, weshalb dieser Justizirrtum eigentlich ein Justizskandal ist! Entgegen der irrtümlichen Annahme der Justiz geben Banken nie das GELD von Sparern oder von anderen Banken als Kredite weiter! Das Geld für Kredite wird in der Realität durch Bilanzverlängerung geschöpft, wie dieser Film enthüllt. Das GELD entsteht also nur durch die Buchung einer Forderung und einer Verbindlichkeit gegen den selben Kreditnehmer. Dieses Geld nennt man Giralgeld oder Buchgeld, welches durch diesen Vorgang der Geldschöpfung quasi aus dem Nichts geschöpft wird (Giral-Geldschöpfung). Dieser Justizirrtum / Justizskandal ist durch den Film von Bernhard-Albrecht Roth und Carlos A. Gebauer nun entlarvt!!

Interview mit Prof. Bernd Senf über Geld und die „Petition Geldschöpfung Strafrecht"

Die entlarvte Unkenntnis der Justiz über die Geldschöpfung hat verheerende Folgen für die strafrechtliche Behandlung z. B. bei vermeintlichem Betrug, wenn ein Kredit, der täuschungsbedingt erlangt oder irrtumsbedingt genehmigt wurde, nicht getilgt werden kann. Denn die Annahme, dass Banken Geld von Sparern oder von anderen Banken als Kredite weitergeben, muss im Gegensatz zu der tatsächlichen Kreditvergabe aus neu geschöpftem Giralgeld dazu führen, dass der Vermögensschaden einer Bank durch einen Kreditausfall, viel zu hoch angenommen wird. Die Folge ist, dass die Justiz durch die fehlende Berücksichtigung der privaten Geldschöpfung seit vielen Jahren viel zu hohen Strafen bei Betrug / Kreditbetrug (insbesondere § 263 StGB) verhängt. Eine juristische Bewertung der privaten Geldschöpfung ist daher dringend geboten.

Dr. Ralf Eschelbach, Richter am Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe, schätzt die Quote der Fehlurteile in Deutschland auf 25%. Die Quote bei Betrug / Kreditbetrug dürfte noch höher liegen, weil ohne die Berücksichtigung der GELDSCHÖPFUNG von Giralgeld der tatsächliche Vermögensschaden kaum berechnet werden kann. Ein peinlicher Justizskandal!

Es ist verheerend, das die Justiz im Strafrecht von Annahmen über Geld ausgeht, die seit 1971 nicht mehr der Realität entsprechen. Ein Land wie Deutschland, das den Anspruch erhebt ein Rechtsstaat zu sein, darf sich einen solchen Justizirrtum durch die fehlende Berücksichtigung der Geldschöpfung nicht leisten. Betroffen sind insbesondere Selbständige und Unternehmer die hohe Kredite von Banken in Anspruch nehmen und sich damit hohen strafrechtlichen Risiken aussetzen. Das Ziel des Dokumentarfilms (Dokumentation) von Bernhard Albrecht Roth und Carlos A. Gebauer ist es deshalb über Geld und die Geldschöpfung aus dem Nichts aufzuklären und eine aktuelle juristische Bewertung der privaten Geldschöpfung durch Banken vorzunehmen.

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© 2012 Text und Story: Bernhard-Albrecht Roth (http://inflationsschutzbrief.de)