Die verlogenen Ansprüche der 68er

Da rennen mal wieder einige Leute bei mir offene Scheunentore ein.

Prof. Detlef Kleinert erträgt die Nazi-Keule von dämlichen Kommentatoren und schreibt: "Und sie gingen nicht ungeschickt vor: Wohl wissend, welch ungeheure Macht in einer Demokratie den Multiplikatoren zukommt, drängten sie in alle Schaltstellen der Kommunikation. Sie wurden Lehrer bzw. Hochschullehrer mit der Konsequenz, dass Schulen und Universitäten zu Agitationszentren wurden; sie wurden Pfarrer mit der Konsequenz, dass von den Kanzeln (besonders den evangelischen) politische Ideologie gepredigt wurde, sie wurden Juristen mit der Konsequenz, dass Richter den Täter zum Opfer machten, sie wurden Journalisten und Filmemacher, mit der Konsequenz, dass Zeitungen und Fernsehen zur Spielfläche von Gesellschafts-Veränderern wurde; und sie wurden Politiker mit der Konsequenz, dass schließlich im Jahre 1998 eine rot-grüne Chaostruppe die Regierungsgeschäfte übernehmen konnte (nachdem Lehrer, Pfarrer, Richter und Journalisten über Jahre hinweg mit dem Volk eine Art Gehirnwäsche getrieben hatte).

Politisch sind die 68er total gescheitert, ihr Ideal einer kommunistischen Diktatur blieb Deutschland erspart. Gesellschaftlich aber waren sie höchst erfolgreich: die Familie wurde in Misskredit gebracht, der kinderlose Single-Haushalt als Normalfall propagiert, was für den Staat bedeutet, dass das Rentensystem zusammengebrochen ist. Leistung, Fleiß, Vaterlandsliebe wurden zu Stichworten fürs Kabarett, Multi-Kulti dagegen als Ausweis für fortschrittliches Denken (wer an Ausländerkriminalität zu erinnern wagt, begeht einen Tabubruch)."

Herzerfrischend sind die Kommentare am 22. Oktober 2012 auf Hartgeld.com: "Die 68er sind unheimlich böse und häßlich. Es ist eine Generation, für die man sich zutiefst schämen muß und die man nur verachten kann. Unter dem Deckmantel des Guten haben sie nur Böses verübt und uns geschadet. In jedem/r Einzelnen von ihnen erkennt man Satan. Dieses ehrlose Pack soll sich endlich verpissen, damit wir sie nicht mehr ertragen müssen."

Siehe auch Der Hass-Linke (homo sinister odiens) und Der Hass-Linke, Teil 2

"Der verstorbene polnische Psychiater Andrew M. Lobaczewski hat in seinem Werk „Politische Ponerologie – die Wissenschaft des Bösen und dessen Anwendung für politische Zwecke“ herausgestellt, dass es in der Tat so etwas wie das Böse oder einen gehirnphysiologisch bedingten Hang zur Bösartigkeit gibt und wie sich dieser Typus gerade in der Politik zuhause fühlt wie eine Made im Speck. Jüngst hat der sehr zu empfehlende Dr. Georg Schnitzer eben diese Forschung aufgegriffen. Allerdings spielt diese Suche nach dem Bösen keine große Rolle für die heute hier Lebenden, denn das Gift dessen Hasses bedeckt schon längst das gesamte Land, raubt den Menschen die Luft zum Atmen und beschert ihnen einen langsamen, qualvollen Tod. Poseners Worte „Lebt damit“ ist das Amen unter der linken Kriegserklärung an das eigene Volk."