Der Multi-Kulti-Wahn der linken Gutmenschen ist eine Seuche

8. Januar 2017 | Andreas Unterberger: Große Erfolge der Menschheit – aber nie durch die Linken

8. Januar 2017 | Jürgen Fritz: Warum Sie mit psychopathologisch gestörten grün-linken Gutmenschen nicht diskutieren sollten

9. Januar 2017 | Die Jagd ist eröffnet

10. Januar 2017 | Marcus Franz: Darf man Ideologien krank nennen?

Michael Winkler in seinem Tageskommentar zum 14. Oktober 2014:

Einfach toll, wie großartig die Polizei doch arbeitet. In der Nähe der Stelle, an der die Leiche von Peggy Knobloch gefunden wurde, hat man jetzt DNS von Uwe Böhnhardt entdeckt. Mit anderen Worten, der "Nationalsozialistische Untergrund" ist auch hier der Täter. In dem ausgebrannten Wohnwagen hat man nachträglich Kinderkleidung gefunden. Ich glaube, man muß nur gründlich suchen, dann taucht Uwe Mundlos im Personalverzeichnis der SS-Wachmannschaften von Auschwitz-Birkenau auf. Und Beate Tschäpe hat 1912 den Eisberg gegen die Titanic gelenkt. Wer von den Dreien Jack the Ripper gewesen ist, wird die Polizei bestimmt auch bald herausfinden.

Gerold Flock: "Ich persönlich denke, daß die Möglichkeit des Entstehens von Faschismus bestimmt auch etwas mit der Passivität und der Ignoranz vieler meiner Mitmenschen zu tun hat."

Dispatch International, deutsche Ausgabe

"Ich will mein Land zurück": Ingrid Carlqvist über den schwedischen Multikulti-Albtraum

Kritisator.de | "Ingrid Carlqvist berichtet über das sich ins Absurdistan verändernde Schweden, welches sie nur noch wenig an ihre Heimat erinnert. Sie wähnt sich wie in einem Traum aka Dorothy in Der Zauberer von Oz, wo in einer anderen Welt erwacht und neben der bösen Hexe nur mutlose Löwen, gehrinlose Vogelscheuchen und herzlose Zinnmänner zu Gesicht bekommt.

Sie berichtet über die Islamisierung Europas, erwähnt die extrem hohen Vergewaltigungsraten in Schweden, die zunehmende Ghettoisierung, alltägliche Gewalt auf der Straße und erzählt wie es unter der Regentschaft der Sozialdemokraten dazu kam.

Es ist auch hier der gleiche Haß auf Tradition und Bürgertum wie wir ihn immer dort antreffen, wo Linke das Sagen haben. Sie berichtet von den selben Missständen wie wir sie überall im Westen zu Gesicht bekommen, wo die Political Correctness herrscht. Antipode Meinungsträger werden entweder als Rassisten, islamophob oder als Nazi abgestempelt und gesellschaftlich kalt gestellt."

Linke Gutmenschen mißbrauchen Wikipedia, um ihre Meinungshoheit auszubauen.

Vera Lengsfeld: Wie Wikipedia Deutschland ihre Benutzer linkt
Propagandaschmiede Wikipedia lügt libertäres Monatsmagazin »eigentümlich frei« in »rechte Ecke«

Eigenheiten von Gutmenschen

Der Gutmensch gehört zu der Gattung der wehrhaften Demokraten. Er ist eng verwandt mit dem Denunziant und gedeiht nur in Gebieten, in denen es ausreichend Vorkommen an Kollektivschuld und Unterwürfigkeit gibt. Er ist deshalb besonders in Deutschland zu einer regelrechten Plage geworden.

Verhalten

Der Gutmensch erträumt sich seine ideale Welt, in der er sich einredet, zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, in dem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt, zum Bösen in Menschengestalt erklären. In Deutschland hat sich der Begriff "Nazi" bewährt.

Gutmenschen erinnern dabei häufig an die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur dass sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärerer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.

Gutmenschen machen sich Schwächen und Ängste zunutze, indem sie der Gesellschaft einreden, dass bestimmte Gruppen benachteiligt seien und sie deshalb ein Recht auf Vorzugsbehandlungen oder sonstige Kompensationen hätten. Außerdem lehnen Gutmenschen die Eigenverantwortlichkeit des Individuums ab und ordnen das Individuum vielmehr den Willen des Staates unter.

Verbreitungsgebiete

Der moderne Gutmensch ist besonders häufig in der Schwarzgelbrotgrünen Parteienlandschaft der BRD anzutreffen. In den letzten Jahren wurden aber auch zunehmend Gewerkschaften, Kirchen, soziale Verbände, „Bunt-Bürger-Bündnisse“ und die kriminelle Antifa von diesem der Tollwut ähnelnden Virus infiziert.

Gegenmaßnahmen

Was der Gutmensch überhaupt nicht mag, sind sachlich vorgetragene Argumente und ein fundiertes Grundwissen. Wenn der moderne Gutmensch erkennen muss, dass die Menschen, über die er bestimmen möchte, durchaus in der Lage sind, über ihr eigenes Leben zu entscheiden, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Gutmensch die Fassung verliert und seine Neurose für jedermann sichtbar wird.
Autor: FHS-Coburg