Das Ha’avara-Abkommen vom 25. August 1933
Vorbemerkung: Es ist über die Maßen unverschämt, mich wegen meiner Artikel über den Holocaust immer wieder als Holocaust-Leugner anzugreifen und zu denunzieren! Lesen hilft!
Wikipedia: Ha’avara-Abkommen und
metapedia: Ha’avara-Abkommen (in der BRD nicht jugendfrei)
5. Februar 2012 | Das Haavara Abkommen – Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4
Jüdischer Widerstand gegen das Ha’avara-Abkommen
Trotz der Vorteile, die das Ha’avara-Abkommen für die jüdische Einwanderung nach Palästina brachte, gab es auch Widerstand. Allein die Tatsache, dass es zwischen dem Deutschen Reich und der zionistischen Organisation ein Abkommen zum Vorteil der jüdischen Gemeinschaft gegeben hat, erscheint vielen unbegreiflich und man klagte offen die verantwortlichen Juden für das Ha’avara-Abkommen der „nationalsozialistischen Mittäterschaft“ an. Das ist natürlich im Nachhinein unverständlich, denn alle ausgewanderten Juden wurden so vor dem späteren einsetzenden kriegsbedingten Holocaust gerettet. Im weiteren Friedensfalle hätte es ohnehin nie den Holocaust gegeben, da mit Ha’avara und späteren Nachfolgeverträgen ein funktionierendes Auswanderungssystem entstand.
Das Ha’awara-Abkommen - Das geheime zionistische Abkommen mit Hitler
Anmerkung: Weitere Informationen zum Haawara-Abkommen befinden sich bei Dieter Wisliceny: "Vom 'Madagaskar-Plan' bis zur 'Endlösung'" (1946) in: Leon Poliakov/Joseph Wulf (Hg.): "Das Dritte Reich und die Juden" (Berlin 1955), Norbert Kampe: "'Endlösung' durch Auswanderung? Zu den widersprüchlichen Zielvorstellungen antisemitischer Politik bis 1941", in: Wolfgang Michalka (Hg.): "Der Zweite Weltkrieg" (München-Zürich 1989), Hennecke Kardel: "Adolf Hitler - Begründer Israels" (hier auf dieser Homepage) und bei Francis Nicosia: "Hitler und der Zionismus" (Leoni am Starnberger See 1990). Zu dem zuletzt genannten Buch schreibt de Ruiter zutreffend: "Diese für eine amerikanische Universität erstellte Doktorarbeit wirft ein völlig neues Licht auf die deutsch-jüdischen und die zionistisch-deutschen Beziehungen wie auch auf die Judenpolitik des Dritten Reiches von der Machtübernahme bis zu Kriegsausbruch".
Zu dem oben erwähnten Antizionisten Uri Avernery ist anzumerken, daß er ein Klassenkamerad von Rudolf Augstein im deutschen Gymnasium war und er ein dem SPIEGEL vergleichbares Nachrichtenmagazin in Israel aufgebaut hatte, welches sich ebenso kritisch und respektlos u.a. mit Korruptionsaffären des damals noch jungen israelischen Staates beschäftigte. Im Jahre 2002 hat er zusammen mit seiner Ehefrau verdientermaßen den alternativen Nobelpreis bekommen, weil er engagiert für einen friedlichen Ausgleich mit den Palästinensern eintritt.
Eine Werbeanzeige für Kardels "Adolf Hitler - Begründer Israels" wurde allerdings von einem freimaurerisch inspirierten höheren Mitarbeiter des SPIEGEL abgelehnt und zwar mit der wenig überzeugenden Begründung, man habe nichts gegen den Inhalt des Buches, nur etwas gegen den Titel. Nun aber, liebe SPIEGEL-Großkopferten, wo bleibt Eure sonst so hochgelobte Bildung? Schrieb nicht der unangreifbare Sebastian Haffner, der wegen seiner jüdischen Freundin emigrierte, in seinen berühmten "Anmerkungen zu Hitler" wörtlich: "Ohne Hitler - kein Israel!" Sollte mein belgischer Brieffreund (ein ins Exil vertriebener Wiedergutmachungsrichter, der in Berlin unglaubliche KORRUPTIONSSKANDALE aufgedeckt hatte) etwa recht haben, daß DER SPIEGEL zu einem "Witzblatt für Juden und Freimaurer" geworden sei? Entsprechend dem Evangelium mache ich aus meinem Herzen keine Mördergrube und bekenne, daß ich einige Artikel von Broder, Seligmann und de Winter nur mit großem Widerwillen gelesen habe und es bis heute nicht verstanden habe, warum Augstein die Weizsäcker-Berichterstattung des hervorragenden Cord Schnibben unterbunden hat. Lag es daran, daß Richard v. W. Bundespräsident war oder Rotarier ist, die ja angeblich unter anderem die schwarzen Kassen des Dicken aus Oggersheim gefüllt haben sollen?
Hitler war ein Geschenk des Himmels für Israel
Der Jüdische Weltkongress musste daran beträchtlichen Anstoß nehmen, da er einen weltweiten Boykott über deutsche Waren verhängt hatte. Aber dies brachte den verwegenen Zionisten bei den Nazis lediglich Sympathien ein. Und lieferte den Nazis einen Vorwand, deutsche Juden zu boykottieren und zu verfolgen.
Zionistisch-nationalsozialistische Zusammenarbeit
Sobald die Nazis im Jahre 1933 die Macht übernahmen, wurden die Zionisten zusehends unter politischen Schutz gestellt. Nach dem Reichstagsbrand zerschlugen die Nazis nahezu jede politische Opposition und schlossen 600 Zeitungen. Ausgenommen die Zionisten und ihre Zeitung, die an jeder Straßenecke verhökert wurde und eine Verfünffachung ihrer Auflage auf 38.000 Stück erfuhr. Der Zionismus war „die einzige separate politische Philosophie, die vom Dritten Reich geduldet wurde“. (S. 174)
...
Dies erklärt, wie „eine kleine Minderheit von deutschen Juden die Vormundschaft über 550.000 Männer, Frauen und Kinder übernahm …“, sagt Black. Es war die Bestätigung dafür, „was Diasporajuden immer in Bezug auf den Zionismus befürchtet hatten – er würde als der legale und moralische Vorwand herangezogen werden, um die Juden aus der europäischen Gesellschaft herauszudrängen“. (S. 177)
Es verdeutlicht auch, warum sich Israel wie das nationalsozialistische Deutschland verhält. Sie haben einen gemeinsamen rassistischen Hintergrund. Die Nazis errichteten nicht nur Israel, sondern Israel baute durch die Schaffung eines Exportmarktes auch das nationalsozialistische Deutschland auf. Sie arbeiteten zusammen. Viele Juden erhielten nicht all ihr Geld, als sie in Israel ankamen. Somit beteiligten sich die Zionisten direkt an der Ausplünderung der Juden Europas, die als „Arisierung“ bezeichnet wurde.
Zitiert aus dem Brief von Josef Greiner an Adolf Hitler am 6. September 1938, Josef Greiner, Das Ende des Hitler-Mythos, Seite 88, Amalthea - Verlag, 1947 [Hervorhebung von mir]
... Entwurf eines Arisierungsplanes vorzulegen, der nach der Ansicht maßgebender wirtschaftlicher Kreise nicht nur für Deutschland wesentliche Vorteile bietet, sondern auch die Lösung des Judenproblems im Sinne des zionistischen Programms vorsieht, so daß beiden Teilen, dem Deutschen Reiche und den Wünschen der Juden Rechnung getragen werden könnte.
... und auf Seite 89
7. Das Deutsche Reich unterstützt die Bestrebungen des Zionistischen Verbandes, den Juden in Palästina eine Heimat zu schaffen und fördert den Abtransport der sogenannten polnischen Juden auf den Bahnen und Schiffahrtswegen des Reiches, damit die Verschickung nach Palästina bald und reibungslos erfolgen kann.
- Blog von pol. Hans Emik-Wurst
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