Brauchen wir Denunzianten?

Es mag viele Gründe geben, die vermeintliche Gefahr, die von einem anständigen Menschen ausgeht, höher zu bewerten, als die tatsächliche Gefahr durch Kriminelle, die ausgeblendet wird, weil sie nicht bewältigt werden kann.

Eine Horde von Gewalttätern ist eine größere Herausforderung als ein schockierter Mensch, der falsch beschuldigt wird und staatlich unter Zwang gestellt wird.

9. August 2016 | Facebook-Beitrag zerstörte sein Leben - Schadenersatz

Vor Gericht konnte der Elektriker seine Vorwürfe gegen Rothe nicht beweisen. Er erklärte nur, er habe es als seine Pflicht als Vater angesehen, die Gemeinde vor einer potentiellen Gefahr zu warnen. Es habe eine Kriminalitätswelle in der Gemeinde gegeben, die die Polizei nicht stoppen konnte.

Die Richterin verurteilte den Elektriker zur Zahlung des hohen Schadenersatzes. Sie verwies darauf, dass das Internet und soziale Netzwerke ein "gefährliches Werkzeug" in der Hand von Menschen seien, die sich selbst als "Kreuzritter" oder Whistleblower sehen oder einfach nur andere Menschen demütigen oder "trollen" wollen.

Konsequenz

Das Gefühl, etwas getan zu haben, beruhigt jedermann und bewahrt davor, die eigene Initiative kritisch zu hinterfragen. Wer dann abends erschöpft in einen tiefen Schlaf fällt, weil er seine Lebenskraft dem "Kampf gegen das Böse" gewidmet hat, ist ohne Freiraum, Kritik an sich zuzulassen. In gleicher Weise irreführend ist der "Kampf gegen Rechts", der ebenfalls kriminelle Handlungen verschleiert.

Denunzierung und Inquisition sind unsere Erblast, weil Christen mit Gewalt germanische Kultur aus Europa verdrängt haben. Heute kommen Gewalttäter aus anderen Kulturen und halten Christen den Spiegel vor, in den sie nicht hineinschauen möchten, weil die kollektive Last einfach zu schmerzhaft ist und zu schwer wiegt. Auch die im Namen von Demokratie, Sozialismus und Kommunismus ausgeübte Gewalt ist nicht vom Tisch. Sie ist präsent in der Gegenwart.

Und dann wagen es Europäer weltweit, mit dem Finger auf andere zu zeigen? Es gibt inzwischen Staatsführer, die darauf verzichten, Gewalt mit Gegengewalt zu beantworten. Sie gewinnen an Ansehen, weil es Menschen gibt, die sich nach Frieden sehnen - Frieden innerhalb eines Staates und Frieden im Umgang mit anderen Staaten.

Kommentar von Joko Moebbels

... die Muselmanen, die heute unseren Kontinent überfluten, kommen aus eben jenem semitischen "Kulturkreis" wie Juden und Christen. Das Böse dieser Welt entspringt fast ausschließlich dem semitischen Monotheismus, egal ob Jahwe, Jehova oder Allah. Was in der Wüste entsteht, kann auch nur Wüste gebären.
...
Es ist doch lediglich ein Fakt, dass Judentum, Christentum und Islam nicht für die Nordvölker erfunden wurden, sondern von Semiten für Semiten.

Während unter den germanischen, keltischen und slawischen Stämmen mehr oder minder Konsenz darüber herrschte, dass Frauen vielleicht nicht gleichberechtigt, aber immerhin verehrungswürdig, schützenswert und gut zu behandeln sind, war bei den primitiven Wüstenbewohnern von jeher die Frauenunterdrückung und Vielweiberei an der Tagesordnung.

Die koptischen und katholischen Christen stilisierten Maria zwar zur Heiligen, aber auch nur, weil sie angeblich jungfräulich den Heiland gebar. Faktisch wurden Frauen genau so schlecht behandelt, wie bei den Juden. Der Islam - der Syrup aller Schlechtigkeiten seiner beiden Vorgänger - perfektionierte die Frauenverachtung.

Während schon die Europäer der Altsteinzeit Skulpturen zur Verehrung der Frau als Keim allen Lebens anfertigten (siehe "Venus von Willendorf"), findet man bei den semitischen Kulturen praktisch keine weiblichen Darstellungen. Erst später in der katholischen bzw. orthodoxen Inkonografie tauchte die besagte "Jungfrau" auf. Die alten Ägypter zählen meines Wissens nicht zum semitischen Kulturkreis, daher spielt deren Verhältnis zur Weiblichkeit in meiner Einschätzung keine Rolle.

11. Januar 2017 | Matthias Kamann - Religiöse Verfolgung: Auch Buddhisten und Hindus bedrohen Christen

Jetzt wird es perfide!

Das weiter unten eingebundene Video befasst sich mit falschen Tatsachenbehauptungen über europäische Christen, aufgebracht von europäischen Juden. Wie ist das möglich? Ganz einfach! Alle drei abrahamischen Weltreligionen pflegen einen Alleinvertretungsanspruch, der ihre Spannungen untereinander erklärt und ihre kulturellen und militärischen Kriege befeuert. Es folgt ein Auszug aus dem Artikel

Israel - Kriegstreiber und Friedenswillige in einem Staat

Eine jüdische Rasse gab es nie, immer nur ein Mischvolk. Aus Ägypten zog ein Mischvolk hinaus. Der Stammvater Israel hatte Kinder von vier Frauen. Zehn Stämme vermischten sich, der Stamm Benjamin wurde von Juda ausgerottet und nach 70, als die Römer die Geschlechtsregister verbrannten, erlosch jede jüdische Spur.

Das Talent von religiösen Juden, Märchen zu erzählen, ist einem überragenden Intellekt geschuldet. Sie sind noch intelligenter als die Chinesen. Kein Jude ist Angehöriger einer biologischen Rasse, es gab und gibt immer nur eine jüdische Kultur. Juden sind nur 1/12 von Israel. Es gab 12 Stämme, ein einziger wurde zuletzt zerstreut.

28. Juli 2018 | Michael Berg: Die Juden – weder Rasse noch Religion, sondern ein Kult

Ich wurde im Jahre 1985 in Israel geboren. Meine Eltern sind europäische Juden.
...

WARUM DER JUDAISMUS (TALMUD & KABBALA) SATANISCH IST

Die talmudischen Juden sprechen bei negativem Verhalten von “Yerida L’tzorich Aliya”. Dies bedeutet so viel wie “Abstieg für den Zweck des Aufstiegs” (die gleiche Philosophie wurde auch von den Frankisten verfolgt). Anders ausgedrückt, man kann sich auf vielerlei Weise mit dem Bösen einlassen und je weiter man sinkt, desto höher wird man dann aufsteigen. Sie glauben, dass ihr Messias nur dann kommt, wenn die Menschheit völlig entwürdigt ist. Deshalb attackieren sie die normale, gesunde, natürliche und von Gott gegebene Form der Sexualität, nämlich die Heterosexualität (Interesse am anderen Geschlecht = Ehe) und fördern Homosexualität (Interesse am gleichen Geschlecht), Sodomie (sexuelle Praktiken mit Tieren), Pädophilie (sexuelles Interesse an Kindern) und Inzest.
...
Der Judaismus – genau so wie die Freimaurerei – ist nur ein Mittel, um die NWO voranzutreiben. Die Rothschilds und der Rest der jüdischen Elite sind gewillt, den Durchschnittsjuden vor die Hunde gehen zu lassen, wenn es ihrer Agenda dient.
...
500.000 nicht-jüdische Russen traten zum Judaismus über und sind nun legale Juden zusammen mit 120.000 Schwarzen aus Afrika, die ebenfalls konvertierten und “Juden” wurden. Es gibt etwa 1,5 Mio. arabische und iranische Juden, 2 Mio. nordafrikanische Juden und 4 Mio. europäische Juden. Und all diese “Juden” sehen anders aus, denn es gibt nordisch-, türkisch-, iranisch-, arabisch- und afrikanisch-aussehende Juden.

Staaten verursachen die Probleme, die sie angeblich lösen. Staaten sind parasitär, sie beuten aus und bevormunden. Sozialschädliches Verhalten gibt es in allen Kulturen.

12. September 2019 | Mit welchem Recht dominieren 0,2 Prozent der Weltbevölkerung den Rest von 99,8 Prozent?

Es gab zu keiner Zeit eine jüdische Rasse, immer nur eine israelische Kultur einschließlich der Menschen zu allen Zeiten, die sich verbunden fühlen oder gar die Kultur annehmen, heute Kryptojuden genannt. Unter Moses zog aus Ägypten ein MISCHVOLK heraus! König David hatte knallrotes Haar! Von den ursprünglich 12 Stämmen Mischvolk verblieb nur noch der Stamm Juda, der aber ab dem Jahr 70 durch römische Soldaten zerstreut wurde.

Wo würdet ihr stehen ohne die weiße Menschheit?

29. September 2018 | Alex Miamoasch
Ein kleine Geschichte ...

 

Die folgenden Meldungen von Google News aus dem deutschen Sprachraum werden automatisch fortlaufend aktualisiert und sind kein redaktioneller Bestandteil von DZiG.de .

handle_content_type(); ?>

get_title(); ?>

get_description(); ?> get_items() as $item): ?>

 


 

get_date('j. F Y g:i '); ?> get_description(); ?>