Botschaft der verborgenen Eliten vom 17. März 2016

Siehe auch "Hintergründe zu diesem Blogeintrag" und "HARTGELD: DER KAISER KOMMT" in meinem Blogbeitrag Johannes Rothkranz: Superlogen regieren die Welt

Heute hat Walter K. Eichelburg eine Botschaft erhalten, die ab dem 2. Update seiner Abhandlung "Wenn der Kaiser übernimmt" enthalten ist. Diese Seite mit einem Scan dieses Ausdruckes habe ich aus zuvor erwähnter pdf-Datei kopiert. Jeder Leser mag seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.

Was begründet den Unterhaltungswert?

Michael Winkler in seinem Tageskommentar zum 26. März 2016:

Sitzen Sie in einer Fluchtburg und warten darauf, daß der Islam das tut, was der Koran fordert, also die Ungläubigen in Deutschland abschlachtet? Sie haben schließlich die Botschaft der versoffenen Eliten an den größten Guru aller Zeiten gelesen. Nur, leider, halten sich diese verdammten Muslime nicht an die Vorschläge aus Österreich. Aber ich kann Sie beruhigen, der Terror kommt früh genug. Unsere Bundeskanzlerin hat eben erst die Mittel für den Kampf gegen Rechts verdoppelt, und Heiko "Ehrenburg" Maas ist wild entschlossen, Deutschland, die Welt und den Rest des Universums vor der rechten Gefahr zu schützen. Die All-inclusive-Invasoren sollen sich schließlich wohlfühlen in unserem Land.

Mir tut es gut, wenn er solche Breitseiten gegen Walter K. Eichelburg loslässt. Trotzdem hat der "Guru" recht behalten. Vor ein paar Monaten wäre die Terrorpropaganda aus dem Wahrheitsministerium, die wir jetzt ertragen müssen, undenkbar gewesen. Doch warum geht es gegen zivile Ziele? Da stimmt doch etwas überhaupt nicht! Russland greift nur militärische Ziele an!

Kommentar der Redaktion: Auch in die Fluchtburg wird mir solche Kritik (eigentlich ist es Neid) zugetragen. Leider wird sehr wahrscheinlich auch Würzburg vom Islam überrollt werden. Ob es danach Hrn. Winkler noch gibt?WE.

[11:00] Leserkommentar-DE: Michael Winkler:

Ich habe Herrn Winkler bei einem Survivaltreffen auf einem Campingplatz nahe Wertheim einmal persönlich kennengelernt.
Seine Ansichten sind noch gar nichts gegen den persönlichen Eindruck, den er bei mir hinterlassen hat.

1.) Er lebt(e) von Hartz IV - da er nicht mehr einen Cent für die BRD erwirtschaften will. Für eine Fluchtburg ist kein Geld da.. und nach dem Ende des Sozialstaats? Lebt er auf der Straße ? Laut grölend über die Ungerechtigkeiten der Welt ? Hat er überhaupt Gold und Silber?

2.) Er hat sich seinen Krisenvorrat nach seinen eigenen Worten angefressen... das sieht man. Wie will er nach dem Crash die medizinische Versorgung für seine offensichtliche Adipositas (extrem übergewichtig) bezahlen ? Die Lebenserwartung ist wohl eher als gering einzuschätzen.

3.) Die Staatsanwaltschaft ermittelte damals schon gegen ihn - wegen seiner offenkundig rechtsnationalistischen Einstellung. Er hat sich damals schon über Beschlagnahmung seines PCs echauffiert. Man muss eben wissen, was erlaubt ist und was nicht. Hätte er es doch von Paraguay oder Argentinien aus gemacht. Aber da muss man arbeiten um zu leben, was ja im Sinne von 1.) nicht drin ist.

4.) Würzburg hat auch sowohl einen signifikanten Anteil von Migranten als auch Flüchtlingen. Eine Eroberung durch die IS ist sehr wahrscheinlich, da stimme ich ihnen zu. Da Würzburg als Stadt nicht so groß ist und das Umland dörflich geprägt ist, ist die Flucht jedoch einfacher als etwa im Ballungsraum München. Wenn er persönlich es denn schafft, denn 2.) spricht dagegen.

Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg (das auch sicher vom IS überrollt wird, aber ich bin dann nicht mehr da)

Kommentar der Redaktion: Es ist kein Wunder, dass er dauernd Probleme mit der Justiz wegen seinem Nazi-Zeug hat. Bei mir kommt das nicht nur aus diesem Grund nicht vor: es ist Vergangenheit.WE.

[12:30] Leserkommentar-DE: sehr richtig, es ist Neid.

Wer ist Michael Winkler? Kurze, wenig erfolgreiche Bundeswehrzeit, gescheiterte Konzernkarriere. Soweit so schlecht.
Vollkommen frustrierter, miserabler Autor von grottenschlechten Büchern und einen Blog, dessen wortgewaltiges Nichts schon beinnahe beeindruckend wirkt. Er bettelt auf seiner Seite um Spenden, offenbar weil seine literarischen Ergüsse nicht ausreichen um seine Geldstrafen zu bezahlen.

Ein Typ der mit seiner ,ich weiss es besser' Fresse einfach nur nervt. Bekanntermassen Verfasser von Texten rechter Gesinnung, Almosenempfänger und mehrfach verurteilt. Eine Comedyfigur! Laurel und Hardy in einer Person. Ich sitze lieber auf Anraten versoffener Eliten in meiner Fluchtburg, als mit meiner Mami eine Art WG zu bilden und ihr die Rente wegzufressen!

Für mich sind Sie, lieber Hr. Winkler, ein halbrechter, frustrierter Asi. Also ganz klar NPD-Klientel...
Eine armselige verkrachte Existenz, die im Windschatten erfolgreicher Blogger mitsegeln will.

Michael Winkler in seinem Tageskommentar zum 28. März 2016:

In eigener Sache: Ich möchte mich hiermit in aller Form bei Herrn Dipl-Ing. Walter K. Eichelburg entschuldigen. Ja, ehrlich.

Mir war zwar bewußt, daß es da charakterliche Defizite gibt, die eine sachliche, ja gar intelligente Antwort nicht erlauben, also eine Argumentation ad Personam folgen würde.

Ich habe allerdings nicht damit gerechnet, daß sich der Mann feige hinter Leserzuschriften verstecken muß. Wobei diese Leserzuschriften zufällig das enthalten, was er mir schon mal persönlich zugemailt hat.

Das ist nicht Champions-League, das ist bestenfalls Kreisklasse, und wer so viele Ligen unter mir spielt, den will ich natürlich nicht herausfordern. Ein paar kleine Anmerkungen möchte ich mir trotzdem noch gestatten:

Gold und Silber habe ich das erste Mal empfohlen im Pranger "Unser Geld", vom 26.1.2005. Zur Monarchie habe ich mich das erste Mal bekannt im Pranger "Warum ich Monarchist geworden bin", vom 18.1.2006. Da war die Seite Hartgeld.com noch nicht einmal am Netz. Meinen Vorsorgeplan zum Herunterladen gibt es seit dem 14.10.2008.

Mit etwas Glück bekommen Sie in zehn Jahren auf Hartgeld das zu lesen, was Sie heute schon bei mir finden. Und nun halte ich mich an den Rat des großen Charlie Chan: Man führt keine geistigen Duelle mit einem waffenlosen Mann.

Kommentar der Redaktion: Waffenlos? Hier kommt die Publikationswaffe. Die Straflager-Waffe gibt es auch noch. Die Leserkommentare, die ich vor 2 Tagen publiziert habe, sind alle echt. Danach ist dieser Angeber ein Hartzie, der von Michels Steuergeldern lebt. Die deutsche Arbeitsagentur sollte sich einmal sein Spendenkonto ansehen und dieses einziehen. Fordert sie dazu auf! Und informiert die Staatsanwaltschaft. Wenn das alles nicht hilft, schicke ich diesen Fettwanst zu läuternder Arbeit unter der Peitsche in ein Straflager.WE.

[9:00] Leserkommentar-DE: zum Winkler:

Auch nicht zu vergessen, da noch nicht erwähnt - der Antisemitismus und die ständige Hetze gegen Israel und Juden durch Herrn Winkler. Aber was will man von solch einem "Blogger" erwarten, der nicht mal in der Lage ist seine Webseite rechtskonform und abmahnsicher zu gestalten!

Beispiele:

-> Im Impressum fehlen die Pflichtangaben zur Steuernr und zum Verantwortlichen für Redaktionelle Texte
--> keine Widerrufsbelehrung für die Nutzung des kostenpflichtigen Archives
--> keine Beschreibung des Bestellablaufs
--> keine Datenschutzbestimmung
--> keine Verlinkung zur OS Plattform
--> Preisangaben fehlerhaft (USt-Hinweis)

Kommentar der Redaktion: Wo bleiben die Abmahn-Anwälte?

Den Rahmen gesprengt

Aus meiner Sicht gehen die Kommentare der Hartgeld-Leser und die von Herrn Eichelburg zu weit. Um auf Arthur Schopenhauser zurückzukommen: Man muss wissen, wann man aufhört. Ich habe das Büchlein nicht nur im Schrank stehen, sondern habe es auch aufmerksam gelesen und wende die vermittelten Weisheiten an:

Die Kunst, Recht zu behalten

Wir alle können noch lernen, auch Walter K. Eichelburg, der sich zwar lernfähig zeigt und sehr erfolgreich agiert, dessen Haus aber auch Fenster hat, die nicht aus Panzerglas bestehen. Er hat guten Grund, zu mehr Bescheidenheit zu finden.

Siehe hierzu auch "Hintergründe zu diesem Blogeintrag" und "HARTGELD: DER KAISER KOMMT" in meinem Blogbeitrag Johannes Rothkranz: Superlogen regieren die Welt

[18:30] Leserkommentar-DE: Michael Winkler:

Ich verstehe die Auseinandersetzung mit Michael Winkler nicht. Er hat immerhin so gute Pranger geschrieben, die es wert waren, bei Hartgeld zitiert oder verlinkt zu werden. Allerdings hätte er es auch unterlassen können, WE vor ein paar Tagen persönlich anzugreifen.

Kommentar der Redaktion: Manche Pranger sind verlinkenswert. Aber ich muss jeden Pranger ausdrucken und genau lesen, ob nicht zu viel Nazi-Zeug drinnen ist.WE.

PS: zu Spenden müssen wir auch nicht aufrufen, bei uns reichen die Werbeeinnahmen voll aus.