Achmed und Krachmed

Vorbemerkung: Es ist über die Maßen unverschämt, mich wegen meiner Artikel über den Holocaust immer wieder als Holocaust-Leugner anzugreifen und zu denunzieren! Lesen hilft!

25. Januar 2017 | Trump macht ernst: USA stoppen `Obama Care´ für Fatah-Terroristen

Wenige Stunden vor Amtseinführung von Donald J. Trump wollte der scheidende US-Präsident Obama der „Palästinensischen Autonomiebehörde“ noch ein letztes Liebesgeschenk machen und ordnete die Überweisung von 221 Millionen US-Dollar an – jetzt hat die neue US-Administration die Ausführung der Anweisung gestoppt.

24. Januar 2017 | `Obama Care´ für Terroristen: 221 Millionen US-Dollar unmittelbar vor Amtsende an Fatah-PA überwiesen

Ein besonderes Abschiedgeschenk machte Obama der sogenannten „Palästinensischen Autonomiebehörde“ der Terroroorganisation Fatah unter Leitung des Holocaust-Leugners Abbas – 221 Millionen US-Dollar Geldregen.

Cicero: Wer ist Abbas wirklich?

In seiner Doktorarbeit relativierte er Hitlers Holocaust, als Schatzmeister der Fatah-Bewegung soll er Mitwisser des Anschlags von München 1972 gewesen sein: Jassir Arafats Nachfolger ist kein unbeschriebenes Blatt.

Genaue Zahlen im Abschnitt "Nachwort an die Verursacher" hier: Das Reizwort "Holocaust"

12. Oktober 2016 | Medienphänomen „Flüchtlinge“ – Wenn 500 Euro-Scheine nur so auf der Straße liegen …

Zur Einstimmung ein schönes Lied von Reinhard Mey: Musikanten sind in der Stadt. Man ersetze das Wort "Musikanten" durch einen Begriff seiner Wahl.

Quelle: pi-news.net

Ach, was müsste man von bösen
Moslems hören oder lesen,
wie zum Beispiel hier von diesen,
welche Ach- und Krachmed hießen –
leider liest man’s viel zu selten,
um nicht als „Rassist“ zu gelten,
und mit eingezog’nem Schwanz
rühmt man sich der „Toleranz“.

(Eine Bubengeschichte mit Migrationshintergrund in drei unappetitlichen Streichen von einem unbekannten Verfasser)

Wer als Deutscher in der Stadt
ein paar Moslems wohnen hat,
schweige still und bleib zu Haus:
Moslems rasten schnell mal aus.
Sind sie sonst auch nicht sehr hell,
mit der Waffe sind sie schnell:
Schon nach ein, zwei „falschen Blicken“
steckt ein Messer dir im Rücken.
Ach- und Krachmed, diese beiden,
mochte daher niemand leiden –
niemand gab das offen zu,
denn man wollte seine Ruh.
Drum ist hier, was sie getrieben,
unbeschönigt aufgeschrieben.

Jedermann im Dorfe kannte
einen, der sich Baeck benannte.
Alltagsröcke, Schabbesröcke,
lange Hosen, spitze Fräcke,
Westen mit bequemen Taschen,
warme Mäntel und Gamaschen,
alle diese Kleidungssachen
wusste Schneider Baeck zu machen.
Drum so hat in der Gemeinde
jedermann ihn gern zum Freunde.
Ach- und Krachmed aber dachten:
Juden gilt es abzuschlachten!
Erstens ist es so der Brauch,
zweitens sagt’s der Imam auch,
drittens steht’s im „Al-Qur’an“,
also hält man sich daran –
schleicht durch dunkle Dönerbuden
heimlich zu dem Haus des Juden.
„Komm heraus und kämpf allein,
dummes, feiges Judenschwein!“,
hört man Krachmed höhnisch winseln,
Achmed aber sieht man pinseln,
deutlich sichtbar schon von fern,
an die Wand ’nen Davidstern.
Schließlich greift man noch zum Stein
und schmeißt ihm die Scheiben ein.
Alles hatte Baeck ertragen,
ohne nur ein Wort zu sagen –
ließ sich klaglos schikanieren,
um nur nicht zu „provozieren“.
Nun jedoch war Schluss mit Pöbeln:
„Wart, euch werde ich vermöbeln!“
Schnelle springt er mit der Elle
über seines Hauses Schwelle –
doch wie er das Haus verließ,
steckt er fest am Dönerspieß,
röchelt noch ein letztes „Wei …“,
und dann kommt der Tod herbei.
Achmed zieht den Spieß heraus,
jubelnd rennen sie nach Haus.
Lange hallt noch ihr Krakeel:
„Hamas!“ und „Tod Israel!“

Dieses war der erste Streich,
doch der zweite folgt sogleich
(und der Staat sprach eilig: „Nun
muss man dringend etwas tun!
Baut uns prächtige Moscheen,
dass es alle Deutschen sehen:
Moslems sind präsent hienieden –
friedlich, denn Islam ist Frieden!“).

Also lautet ein Beschluss,
dass der Mensch was lernen muss.
Nicht allein im Schreiben, Lesen
übt sich ein vernünftig Wesen,
sondern auch der Weisheit Lehren
soll man mit Vergnügen hören.
Dass dies mit Verstand geschah,
war Herr Lehrer Lämpel da –
der ein harmlos-milder Christ
und auch sehr belesen ist.
Ach- und Krachmed, diese beiden,
mochten ihn darum nicht leiden:
„Fick die Scheißen-Bücher, Mann!
Brauchstu Buch, dann lies Koran!“ –
worin ihnen lesenswert,
wie mit Christen man verfährt.
Drum war alles, was sie dachten,
diesen Lämpel abzuschlachten.
Einstens, als es Sonntag wieder
und Herr Lämpel, brav und bieder,
in der Kirche mit Gefühle
saß vor seinem Orgelspiele,
schlüpften sie durch einen Vorhang,
schlichen durch den dunklen Chorgang,
bis zur Orgel hoch hinauf –
Achmed fasst den Messerknauf,
Krachmed packt den Herrn am Schopf –
ratsch! Schon ist er ab, der Kopf.
Und die Orgel schweiget still,
weil der Muselmann das will.

Dieses war der zweite Streich,
doch der dritte folgt sogleich
(und der Staat sprach wieder: „Nun
muss man aber noch mehr tun!
Zieht bei jeglicher Moschee
Minarette in die Höh,
dass man sieht: Es herrscht hienieden
der Islam, und daher Frieden!“).

Achmed, Krachmed, Glück für euch:
Schon kommt euer letzter Streich!
Denn die beiden wolln nicht ruhn,
wolln noch mehr für Allah tun:
neben Pilgern, Fasten, Beten
richtig viele „Kuffar“ töten!
Denn nur dann, sie wussten dies,
winkt als Lohn das Paradies.
Drum so ziehn sie zum „Dschihad“
in die große, böse Stadt,
wo das meiste ist „haram“
und ein Gräuel dem Islam.
Also auf, zum Himmelsgarten –
zweiundsiebzig Jungfraun warten!
Achmed schnappt sich zwei Macheten
zum islamkonformen Töten.
Krachmed bindet, schnallt und zurrt
um sich einen Sprengstoffgurt.
Blind vor Zorn marschieren sie
zur Gemäldegalerie,
wo der gottlose Ästhet
lachend den Propheten schmäht.
Grad entkorkt man neuen Wein –
da falln Ach- und Krachmed ein …
Achmed schreit: „Allah ist groß!“,
haut und metzelt wild drauf los –
manche Leiber zucken noch,
dann geht Krachmeds Bombe hoch.
Achtzig Tote! Das war gründlich.
Und die Zahlen steigen stündlich …

Dieses war der letzte Streich
(und die Antwort folgt sogleich,
denn der Staat sprach schließlich: „Nun
muss man wirklich alles tun!
Von den Minaretten allen
soll der Muezzin erschallen!
Sonst kapiert ihr’s nie hienieden:
Verdammt noch mal, Islam ist Frieden!“).