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Zurück zu germanischen Wurzeln

Der Hel Seher Teil 4 - Die unterschiedlichen Lebensweisen der Römer und Germanen

13. Januar 2021 | Werner von der Mühle
Der Hel Seher ist eine Videoreihe zur germanischen Geschichte. Teil 4 beschäftigt sich mit den unüberbrückbaren Gegensätzen zwischen Römern und Germanen. Mehr zur germanischen Geschichte finden Sie unter Gesetze-der-Freiheit.de

 

Vom Deutsch-Sein

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Für jeden, der hier in einer deutschen Familie aufgewachsen ist, ist es selbstverständlich, Deutscher zu sein. Die Frage des Deutsch-Seins rückt erst in das Bewusstsein, wenn andere Völkerschaften mit anderen Wertvorstellungen in das tägliche Leben eindringen.

Dabei betrachten die Deutschen die Angehörigen anderer Völkerschaften nach ihren germanischen Wertvorstellungen. Fremde werden als Bereicherung empfunden, denn sie bringen neue Gedanken, Technologien und Lebensweisen in Umlauf. Fremde werden mit Interesse und Wohlwollen betrachtet. Und zwar genau so, wie ein Deutscher sich es vorstellt, wenn er in die weite Welt zieht.

Vom Deutsch-Werden

Die Natur ist erfinderisch. Fast könnte man glauben, dahinter stehe eine intelligente Macht, die alles steuert und gezielt die Entwicklung bestimmt. Dem ist nicht so. Die Natur spielt nur alle Möglichkeiten nach dem Zufallsprinzip durch.

Dabei hat die Natur unendlich viel Zeit: Zufällige Kombinationen entstehen und zerfallen wieder. Sobald jedoch Kombinationen auftreten, die die Entstehung der eigenen Kombination begünstigen, wird der Prozess des Zerfallens gemindert. Die wohl einfachste Kombination ist die Entstehung von Kristallen.

Ein Keim, also eine Urkombination, ist so geartet, dass in deren Umgebung genau wieder dieselbe Molekülkombination begünstigt wird. Der Kristallkeim wächst und hat damit den Kreislauf des Entstehens und des Zerfalls verlassen.

Es ist der Zufall und die Kombination von Veränderungen, welche das Geschehen der Natur bestimmen. In diesem Prozess, der über Milliarden von Jahren stattfand und weiterhin stattfindet, stand am Ende der Mensch.
Ein Häufchen selbstbewegte Materie, die eigenständig denken kann. Ein Novum für die Natur. Aber nicht nur das. Diese Menschen bilden Gruppen, Sippen und Gemeinschaften.

Sie haben nicht nur ein Selbstbewusstsein, sondern darüber hinaus ein gesellschaftliches Bewusstsein. Ein Bewusstsein, welches bereit ist, die gesellschaftlichen Errungenschaften zu verteidigen. Der Patriotismus war geboren und mit ihm das gesellschaftliche Bewusstsein in einer Gemeinschaft zu leben, die Geborgenheit und ein erfülltes Leben gewährleistet.

Vom Ursprung der Germanen

22. Oktober 2017 | Die Urwunde - Warum steht Deutschland nicht endlich auf?

15. Februar 2019 | Lebensweise und Sittengesetze der Germanen (vier Videos)

Dieser Vortrag wurde am 15.2.2019 im Rahmen eines Burschenschaftlichen Abends der Burschenschaft Markomannia Wien zu Deggendorf gehalten. In dem Vortrag wird das Leben der Germanen von vielen Seiten beleuchtet. Arbeits- und Wirtschaftsweise, Sozialstrukturen, wie Sippe und Stamm, sowie die Frage der Herrschaft und der Rechtsprechung werden behandelt. Kriegsführung und Glaubenssitten sind ebenso relevante Punkte, ohne die die Germanen kaum zu charakterisieren wären. Aus diesen Betrachtungen heraus wird die Frage nach den germanischen Idealen und Werten sowie nach deren Volkscharakter gestellt. Denn in vielerlei Hinsicht kann uns Deutschen und vor allem auch uns Burschenschaftern das germanische Erbe Mahnung und Leitfaden für die Zukunft sein.

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