crISIS and jerUSAlem

Wie es um die Intelligenz auf der Menschenfarm steht, sehe ich täglich im Spamordner! pol. Hans Emik-Wurst am 4. Juli 2017

(5) Der Bondaffe:

New York und die City of London, das wären die wichtigsten Ziele, um dem internationalen Finanzsystem den Garaus zu machen. Dass es in New York geht, wissen wir seit 2001. Nur wer wirklich angreift, das wäre die Frage.

Wir sind jetzt an dem Punkt angekommen, den WE schon lange beschrieben hat. Der Weg ist existent und die Ereignisse auf dem Weg sind eingetroffen und ebenfalls existent. Die Terrorangst läßt sich täglich hochdrehen bis zum Tag "X". Und mit Ereignissen pflastern. Man gaukelt uns die "CrIsis" durch die "Isis" vor, wir glauben immer noch, dass die "USA" und "JerUSAlem" zwei verschiedene paar Stiefel sind.

Die massenpsychologischen Beeinflussungstechniken mit diesen Wortspielereien sind offensichtlich und wirken - und kabbal'sche Zahlenmystik und Zahlenlogik prallt mittlerweile an mir ab. Sonst wird man ja verrückt. Aber all das sind Kilometersteine auf dem Weg.

Irgendwann ist es soweit, dann lassen die Initiatioren das Spektakel los. Mit "Schuld" kennen sie sich gut aus, deshalb werden sie diese wieder jemand anderen in die Schuhe schieben. Auf dieser Welt leben sieben Milliarden Sklaven, die gar nicht wissen, dass sie nur von ein paar hundert oder ein paar tausend Sklaventreibern gesteuert werden. "Ich war noch niemals in New York", das ist nicht mehr wichtig. Es gilt nur noch "Nur fort von New York!". Bald dürfte "Show Time" sein.


Auf der Menschenfarm sind die Massen inklusive der Funktionseliten ideologiegesteuert. Diesen Leuten fehlt Bewusstsein für das, was ist und für das, was sie tun.

Das Buch "Left of Bang" von Patrick van Horne und Jason A. Riley wird als Studienmaterial an US Marines verteilt, weil die Ausbildungskapazitäten fehlen, um dieses lebenserhaltende Wissen allen Soldaten zu vermitteln. Die Lektüre wird auch Zivilisten empfohlen.

Ein trainierter Mensch erkennt, wenn etwas "anders" ist als sonst und meidet intuitiv ein Eisenbahnabteil, wo ein junger Mann mit Beil und Messer darauf wartet, loszuschlagen.

Praktisches Beispiel

17. Mai 2016 | Interview mit dem Sänger von „Eagles of Death Metal“ zum Bataclan-Terrorattentat in Paris

Takimag: Sie (Anm. die Terroristen) waren sehr früh an der Veranstaltungsstätte. Das impliziert, dass einige der Angestellten eingeweiht waren.

Jesse Hughes: Ich hatte eine Menge Schwierigkeiten, weil ich das gesagt habe. Ich weiß aber mit Bestimmtheit, dass sie sehr früh dort waren. Ich erinnere mich daran, weil sie meinen Kumpel anstarrten. Ich dachte, das ist nur arabische Missgunst … Ich begriff später, dass es Abdeslam gewesen war, und er hatte meinen Kumpel angestarrt, weil er ihn für eine Bedrohung hielt. Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Terroristen bereits im Gebäude waren, und sie hatten ja irgendwie hineinkommen müssen. Während des Angriffs floh ich ins Freie, und die Backstage-Tür stand weit offen. Wie war das möglich?

20. November 2015 | Sind diese Flüchtlinge Schläfer?

Neu: 2015-11-20:
[18:15] Das Land habt ihr euch selbst ausgesucht: In Schweden schlafen Flüchtlinge unter freiem Himmel
[16:50] PI: Bischof: „Jeder Muslim ein potentieller Schläfer

20. November 2015 | Russland: Waffen für ISIS sollen aus der Ukraine gekommen sein

Wenn diese Waffen tatsächliche über welche Wege auch immer an den IS gelangen, wurden die Steuergelder der US-Steuerzahler dafür verwendet, jene Killer auszustatten, die unschuldige Europäer in Paris ermordet haben. Noch grotesker: Möglicherweise werden Waffen der Killer sogar von den EU-Steuerzahlern selbst finanziert.

19. November 2015 | FPÖ-Politiker: Islamistische Extremisten mit Brüssel-Politikern stark verwoben

19. November 2015 | Terror: Paris musste gewarnt sein

Der Autor der Mirror-Geschichte hat nach eigenen Angaben auch mit zwei Beamten auf der operativen Ebene der Irakis gesprochen. Diese sagten, die Aussagen seien so detalliert gewesen, dass sie Einzelheiten umfasst hätten, die derzeit noch gar nicht bekannt seien.

Und sie sagen auch, die Terroristen seien in Raqqa trainiert und speziell zu diesem Zeck nach Frankreich entsandt worden, um sich dort mit Schläferzellen zu koordinieren.

Kriege sind kein Umweltschutzprogramm. Wo kommen Waffen her, wo gehen sie hin? Was tun Überlebende, die ihres Lebensraumes beraubt werden? Da die Spitze ihrer Bedürfnispyramide gewaltsam abgetragen wurde, beginnen sie zu verzweifeln.

In diesem Zusammenhang verliert Umweltschutz seine Bedeutung. Gleiches geschieht in Wirtschaftskriegen mit ausgebeuteten Sklaven. Da geht der Arbeitsschutz und der Umweltschutz auch vor die Hunde. Tote in einer sauberen Umwelt - wer braucht so etwas? Die Ergebnisse der Verschwörungen zählen und nicht die Erklärungsversuche der Beobachter.

20. November 2015 | Klimaschutz für den Kampf gegen den Terror

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