Jordanischer Scheich erläutert die Unterwerfung Deutschlands unter den Mohammedanismus

Schon seit Jahren weist Walter K. Eichelburg auf die Pläne und Vorstellungen von Mohammedanern hin. Doch auch sein aktueller Artikel "Das Ende des Islam-Sozialismus" erreicht nur Wissende, weil sowohl die verblendeten Einwanderer wie auch die, "die schon länger hier sind", einfach nur gedankenkontrolliert und gehirngewaschen vor sich hinleben.

Englische Übersetzung aus dem Arabischen:
8. Dezember 2011 | Sheik Ahmad Abu Quddum of the Jordanian Tahrir Party, Discusses Jihad against Germany, Vows to Annihilate Israel, and Pledges to Impose the Jizya Poll Tax on Non-Muslims

1. März 2012 | Studie im Auftrag des Bundesinnenministeriums: "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland"

Die Mehrzahl der befragten deutschen und nichtdeutschen Muslime ist bestrebt, sich zu integrieren. Demnach befürworten 78 Prozent der deutschen Muslime Integration mehr oder weniger während 22 Prozent eher eine zurückhaltende, die eigene Herkunftskultur betonende Haltung einnehmen. In der Gruppe der nichtdeutschen Muslime finden sich ca. 52 Prozent, die Integration mehr oder weniger befürworten, aber auch 48 Prozent mit starken Separationsneigungen.

2. März 2012 | Michael Blume: Islam-Studie für Deutschland – BILD Dir Deine Meinung

Muslimische Vorstellungen zur Verbreitung des Islam in Deutschland (Dschizya)

2. Januar 2017 | Deutsche Muslime teilen diese "radikale" Einstellung des jordanischen Scheichs Ahmad Abu Quddum wahrscheinlich nur zum Teil. Doch gut die Hälfte der in Deutschland lebenden nicht-deutschen Muslime ist auch für die Einführung "islamischer Werte" und die Hälfte dieser Leute würde auch Gewalt zur Durchsetzung nicht ablehnen. Insofern sind die Vorstellungen dieses Scheichs auch hier präsent und zählen sicher zu einem weitverbreiteten islamischen Selbstverständnis.