Der Wahnsinn sozialistischen Denkens

Doku-Reihe: Die dunklen Ursprünge des Kommunismus – Krieg gegen den menschlichen Geist (Folge 1)

2. September 2021 | Epoch Radar
Jeder Mensch wünscht sich ein gutes Leben, aber dieser Wunsch wird von Bewegungen ausgenutzt, die eine utopische Vorstellung vom "Himmel auf Erden" versprechen. Was steckt wirklich hinter diesen Bewegungen? Wir beginnen diese Serie mit einer Untersuchung der grundlegenden Ideen, die die Ideologie des Kommunismus geprägt haben.

"The Dark Origins of Communism" – zu Deutsch "die dunklen Ursprünge des Kommunismus" ist eine neue Serie von Investigativ Reporter Joshua Phillip. Darin werden sowohl geschichtliche Hintergründe, Ideen, welche die Ideologie und Prägung des Kommunismus beeinflusst haben, sowie die daraus resultierenden Folgen für die Menschheit genauestens beleuchtet. Neue Folgen erscheinen immer mittwochs um 16:00 Uhr.

 

Buch als pdf-Datei - Richard Wurmbrand: Das andere Gesicht des Karl Marx

7. Dezember 2017 | Nancy McDonnell: Die 45 Ziele des Kommunismus zur Errichtung der Weltherrschaft: Schulen, Medien, Kirche, TV, Kunst… kontrollieren – und die UN fördern

"Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus" (Karl Marx)

27. April 2017 | „Marx & Engels intim“: Briefwechsel zeigt, was sie wirklich dachten

4. April 2019 | Karl Marx und sein hasserfüllter Traum vom Atheismus – war er ein Satanist?

4. Februar 2017 | 100 Jahre kommunistische Revolution: Historiker Löw beschreibt Karl Marx als den „Vernichter“

3. August 2015 | Marx ist Murks – Roland Baader

Heike Acker merkt in ihrer Inauguraldissertation „Marxistisches Denken in der Pädagogik“ auf Seite 248 [1] an:

„Die Schriftsteller der Renaissance haben aber weder den Charakter des Gegensatzes noch seine Quellen näher bezeichnet. Wahrgenommen wurde lediglich der Konflikt, der sich zwischen der Weisheit und dem Edelsinn einiger Menschen und der Torheit und dem Egoismus vieler Menschen, insbesondere aber der Mächtigen und Reichen, auftat. Nur in der Sprache der Utopie sei es möglich gewesen, Hoffnungen auf die Überwindung der Gegensätze zu formulieren, die die ‘wahren Menschen zum Wahnsinn führten.’ “

Warum?

„Zweck der neuen Ideologie sollte es sein, Deutsche zu entzweien, gegen den Kapitalismus aufzubringen und auf diese Weise Wohlstand und Fortschritt in Deutschland zu behindern.
...
Eine Analyse des deutschen Geistes war der Ausgangspunkt der Erfindung des Sozialismus. Wie muss eine Ideologie beschaffen sein, damit ihr viele Deutsche hinterherlaufen, ohne zu bemerken, dass sie ihren eigenen Interessen schaden?
...
Sie muss weitgehend unverständlich sein; Sie muss widersprüchlich sein; Sie muss eine historische Kontinuität beschreiben; Sie muss grundlegende Antagonismen behaupten;
...
Zudem, so Pitt, habe man eine Saulus-Paulus-Gestalt geschaffen und dafür den Unternehmersohn Friedrich Engels angeworben. Engels, ‘not one of the brightest’, wie Pitt vermerkt, sei für die Idee des Sozialismus, die er für originär gehalten habe, begeistert worden und habe bereitwillig die Rolle des finanziellen Mentors des armen Karl Marx angenommen, und damit dessen Coverstory gestützt.“

Es bleibt demnach den Lesern überlassen, zwischen Utopie und Alltag, zwischen Aprilscherz und Pragmatismus zu unterscheiden, um sich dem Wahnsinn sozialistischen Denkens zu entziehen. [2] [3]

Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Heike-Acker
[2] www.kurzlink.de/Karl-Marx
[3] www.dzig.de/Johannes-Rothkranz-Superlogen-regieren-die-Welt

Kommunismus & Sozialismus erklärt

25. November 2015 | Der Kommunismus ist schlecht, brutal und gefährlich. Das zumindest wird gerne in den Medien und auch in der Schule vermittelt. Aber stimmt das wirklich? Was genau ist eigentlich der Kommunismus? Und was ist Sozialismus? Darum geht es in diesem Video.

30. Dezember 2016 | Walter K. Eichelburg: Es sind Merkels Tote - Über den Truck-Terror von Berlin

Cultural Marxism (Schlagwort)

23. Oktober 2016 | Oliver Janich - Kulturmarxismus: Die Zersetzung der Gesellschaft durch die Frankfurter Schule

Rüdiger Kahsner: Was ist Kulturmarxismus?

Was können wir gegen den Kulturmarxismus tun?

Zunächst einmal: Nicht Sachen, Gebäude und Menschen in die Luft sprengen und auch nicht losiehen und arglose junge Menschen abknallen.

Wenn wir von kämpfen reden, meinen wir nicht das. Wir meinen damit ein Ringen darum, die eiserne Kralle des Kulturmarxismus um unsere Völker zu lockern und schließlich zu entfernen, und dazu müssen wir einer ausreichenden Anzahl unserer Mitmenschen, der Brüder und Schwestern aus unserem Volk und von unserer Rasse, bewusst machen, dass diese Kralle existiert. Alle müssen es nicht kapieren – das wäre sowieso illusorisch- aber mehr als es derzeit sind, schon.

Wir können reden und schreiben. Und wir können uns dem Kulturmarxismus einfach verweigern, indem wir seine Gesetze brechen.

28. Dezember 2016 | Andreas Unterberger: Warum steht über die wirklichen Revolutionen nichts in der Zeitung?

  1. Der in den meisten europäischen Parteien – ob dunkelrot, ob hellrot, ob grün, ob schwarz, ob blau – tiefverwurzelte Sozialismus kann unmöglich eingestehen, dass private, also freiwillige philanthropische Initiative mehr Fortschritt zustandegebracht hat als all die Billionen an Steuergeldern, die die Politik den Menschen abgepresst hat.
  2. Die in den meisten europäischen Parteien und Medien vor allem durch die Propaganda von Greenpeace tiefverwurzelte Grünideologie kann unmöglich zugeben, dass genetische Entwicklungen so triumphal erfolgreich gewesen sind.
  3. Der bei den meisten Sozialisten schon lange virulente und sich neuerdings vor allem bei manchen einfältigen Kirchenführern eingrabende Hass auf die Marktwirtschaft („Dieses System ist Mord“) kann unmöglich zugeben, dass urböse Kapitalisten wie Ford und Rockefeller den größten positiven Fortschritt der Menschheit seit Beginn der Geschichtsschreibung ausgelöst haben.
  4. Der riesige globale Entwicklungshilfeapparat mit seinen Tausenden staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen und vielen Hunderttausenden hauptberuflich davon Lebenden (und sich dabei gut und wichtig Vorkommenden) kann kein Interesse haben, dass seine gesamten Aktivitäten von Forschung und Gentechnik in den Schatten gestellt werden. Oder gar am Ende überflüssig werden.
  5. Und die an Universitäten so dominierenden und den öffentlichen Diskurs so beherrschenden Geistes- oder gar Sozialwissenschaften können niemals zugeben, dass die immer als ethisch problematisch hingestellten Naturwissenschaften tausend Mal mehr Gutes getan haben als sie alle zusammen.