Vom Wahnsinn der Elektromobilität

Die hauchdünnen Isolierschichten in den überentwickelten Lithium-Ionen-Akkus erlauben, dass sich Kurzschlüsse entwickeln, wenn die Akkus mechanisch beansprucht werden. Gleiches geschieht in Flugzeugen und in Mobiltelefonen. Benzin, Diesel und Flüssiggas sind klüger, sie geben nach!

2. Februar 2019 | Elektroautos: Die Eiseskälte in den USA legt hunderte Teslas lahm

Doch nicht nur Tesla hat ein Problem mit Minusgraden. Immer wieder berichten Elektroauto-Fahrer von sinkenden Reichweiten bei Kälte. Der ADAC geht davon aus, dass viele Batterien bei Kälte bis zu 50 Prozent ihrer Reichweite einbüßen.

Der TÜV Süd hat zu diesem Problem kürzlich einige Tipps veröffentlicht - und sich dabei das Vorreiter-Land Norwegen zum Vorbild genommen. Hier sei Elektromobilität schließlich auch bei Minusgraden "kein Problem".

5. Juli 2017 | In Skandinavien boomen Elektroautos - in Deutschland will sie keiner haben

7. Dezember 2014 | Meine durchgeknallte Fahrt im E-Trabi

Mit einem Elektroantrieb nachgerüstet ist das Auto aber weltweit einzigartig. Weitere Stromer-Versionen des Duroplast-Vehikels sind beim Umrüster Karabag erst angefragt, 13.400 Euro kostet die Verwandlung in ein Batteriemobil, das Ausgangsauto muss man mitbringen, die Batterie kostet 99 Euro Miete im Monat und wird bei Defekten kostenfrei ausgewechselt. Gegenleistung: 130 Kilometer Reichweite aus dem Akku und Spaß wie in einem Kirmesfahrgeschäft.

Die Karabag Elektrofahrzeuge GmbH wurde inzwischen aufgelöst, weil sie an Wahnsinn eingegangen ist.

18. September 2017 | Elektrofahrzeuge: Feuerwehrleute fürchten sich vor Teslas

12. Juli 2017 | Motoryacht am Hahler Hafen explodiert - 15 Feuerwehrleute und ein Polizeibeamter verletzt

13. April 2017 | Neue Kosten für Stromkunden: Elektro-Autos machen Netzausbau teurer

Für den nun folgenden Artikel darf in der Lügenpresse nicht geworben werden. Das Interesse für die erste Kampagne war sehr groß. Die zweite wurde blockiert. Beleg:

08.12.2016 19:15
Hi hans

Thanks for setting up a new campaign with Outbrain`s Amplify!

Due to numerous complaints received from publishers and readers regarding sites similar to your own, we cannot approve your content at this time.

We apologize for any inconvenience this may cause, and we appreciate your interest in Outbrain Amplify.

Thanks,
Outbrain Content Team

Siehe hierzu die Schlagzeilen vom 10. Dezember 2016 und eine juristische Anmerkung ganz unten nach diesem Artikel

Geert Wilders: „Und ich sage Ihnen, die Schlacht der Elite gegen das Volk wird vom Volk gewonnen werden.“

Die Werbung für den Mercedes-Benz EQC ist ausgefuchst und bohrt sich zielgenau ins Unterbewusste. Auch dieses Elektroauto wie alle anderen ist optimal geeignet, um Geld zu verbrennen. Bei mechanischer Beanspruchung der Lithium-Ionen-Akkumulatoren brennt auch das Auto selbst aus. Wikipedia: "In der Boeing 787 werden Lithium-Kobaltoxid-Akkus (LiCoO2) verwendet, die jedoch nach mehreren Bränden nachträglich eine Stahlummantelung erhielten." Es war noch nie leichter, abgebrannt zu sein als heute. Da ich noch bei Verstand bin, bevorzuge ich einen Mercedes-Benz E220 CDI T Classic aus 1999 mit Dieselantrieb und schreibe bissige Artikel wie diesen:
20. November 2011 | Denkunfähige Fakepower-Ideologen gleichen Zombies kurz vor ihrem Tod

Parodie: ein Elektroauto mit 1,5 Volt Mignonzellen

17. April 2016 | Alanis King at Jalopnik: Saturday Night Live Hilariously Imagines A Mercedes Powered By AA Batteries

18. April 2016 | Michael Gauthier: Billed as the first electric luxury sedan to be powered by AA batteries.

VPN-Einstellung mit dem Opera-Browser: Nord- und Südamerika

New Mercedes

16. April 2016 | NBC SATURDAY NIGHT LIVE
Kopie in geringer Qualität auf YouTube: EV Parody

Unwirtschaftliche Elektroautos

Was ist besser? Eine Doppelgarage für zwei Autos mit Ottomotor bzw. Dieselmotor oder keine Garage und nur ein Elektroauto? Alternativ können es auch Erdgasautos oder Stadtgasautos sein. So krass ist jedenfalls ungefähr die Relation der Kosten. Deshalb geht auch der Verkauf von Elektroautos so schleppend voran. Weniger als ein Prozent jeweils beträgt der Marktanteil von reinen Elektroautos und ebenso der Marktanteil von Plug-In Hybriden. Diese wenigen Hundert an monatlichen Neuzulassungen sind sehr ernüchternd. [1] Da helfen weder Steuervorteile noch Prämien beim Neukauf.

Kosten

Die meisten Käufer von Neuwagen können und wollen rechnen. Die Elektroautos werden daher hobbyweise von gut betuchten Technikfreaks gekauft, die ein solches Gefährt als Zweit- oder Drittauto ausprobieren. Bei einer Liebhaberei bzw. bei einem Steckenpferd spielen die Kosten eine untergeordnete Rolle. Es gibt sogar Bastler, die Serienwagen auf Elektroantrieb umrüsten, um sich an dieser teuren Spielerei zu erfreuen. [2] Am 1. November 2016 wurden 903 sogenannte "City-Stromerle" von Benutzern einer Online-Gemeinschaft präsentiert. [3]

Regierungsamtlicher Irrsinn

Eine Millionen Elektroautos sollen im Jahr 2020 auf deutschen Straßen rollen. Bergab wird das schon funktionieren, wenn überhaupt so viele zugelassen werden. Aber so richtig herb ist die Losung, ab 2030 die Neuzulassung von Diesel-Pkws und Benzin-Pkws zu verbieten. Das tangiert automatisch auch Hybridfahrzeuge, Erdgasautos und Stadtgasautos. Diese enthalten nämlich modifizierte Benzinmotoren.

Schulden

Wer bezahlt Steuervorteile und Prämien für einzelne Steuerzahler? Die Masse aller Steuerzahler steht dafür gerade. Und seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland verschulden sich der Bund, die Länder und die Gemeinden samt aller übrigen Behörden. Schuldenfreie Behörden sind die große Ausnahme. Es ist absurd, dass Kredite aufgenommen werden, um Subventionen und Steuervorteile zu finanzieren. Jeder Empfänger solcher Gelder ist Totengräber der Nation!

Keynesianismus

Anders als Dagobert Duck und Micky Maus, die nach Entenhausen in den USA auswanderten, blieb John Maynard Keynes, der Stifter von Wahnvorstellungen, von 1883 bis 1946 in seiner britischen Heimat. Er baute ein Theoriegebäude für Politiker und Wirtschaftswissenschaftler, um weltweit Regierungen in den finanziellen Ruin zu treiben und gleichzeitig eine Elite finanziell zu bereichern. Das Theoriegebäude des Keynesianismus ist wie ein gut geführtes Hotel stets ausgebucht. Wie ist so etwas nur möglich?

Politische Richtlinien

Man beachte, welchen verrückten Theorien Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Minister folgen. Sie beachten die Richtlinie der Politik, sich nicht von den Fakten, den Naturgesetzen und der Mathematik irritieren zu lassen. Das hält sie fest auf einem Weg, der das Volk ausraubt und eine Elite bereichert. Die Kontrolle über das Spiel ist ihnen jedoch entglitten. Die Eliten haben zu viel, das Volk hat zu wenig. [5]

Bodenständig bleiben

Die Ladekapazität von Batterien lässt kontinuierlich nach. Während Verbrennungsmotoren mehrere Hunderttausend Kilometer lang volle Leistung bringen, trifft das auf Batterien nicht zu. Teurer sind sie obendrein. Daher liegt es nahe, lieber Geld für den Garagenbau auszugeben, um einen Mehrwert für Autos mit Verbrennungsmotor zu haben.

Quellen:
[1] www.goingelectric.de/zulassungszahlen
[2] www.goingelectric.de/garage/
[3] www.dzig.de/Elektroautos-sind-grober-Unfug
[5] www.youtube.com/watch?v=7rweSOae-Ow

"You manage things but you lead people" Warren Bennis
Zitiert aus Schlüsselqualifikation Kommunikation von Fred Jessen

Das perfekte Verbrechen ?

Viel zu teure Elektroautos

Ziemlich abgefahren ist der Wirbel um Elektroautos. Die ersten Automobile waren Elektroautos. Der Bau von Ottomotoren und Dieselmotoren fegte sie vom Markt. Sie waren nicht konkurrenzfähig. Und sie sind es im Jahr 2017 immer noch nicht. Sie werden es nie sein, was allein physikalische Gründe hat.

Alle denkbaren Fehler

Die Verhältnisse in der Schweiz und in Österreich gleichen denen in Deutschland. Doch perfide Propaganda vermischt Halbwahrheiten mit Auslassungen. Der arme Fahrer eines Elektroautos wundert sich dann, warum er so viel Geld los wird und trotzdem nicht ans Ziel gelangt. Elektroautos sind grober Unfug. [6]

„Für jede Art von Förderung verlangt der Staat jedoch, dass der Fördernehmer Strom bezieht, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energieträgern stammt. Als Nachweis hierfür muss ein aufrechter Liefervertrag mit einem Anbieter vorgewiesen werden können.“ Das Problem ist, dass es nur ein Stromnetz gibt. Deshalb kommt der Strom immer nur aus der Steckdose oder aus einer Ladestation. Vom Kraftwerk zum Verbraucher fließt er immer auf dem kürzesten Weg. Formulierte physikalische Gesetze sind in diesem Fall die Kirchhoffschen Gesetze. [8]

Es muss zu jedem Augenblick genau so viel Strom erzeugt werden, wie verbraucht wird. Andernfalls kollabiert das Netz. In einem Wechselstromnetz muss die Netzfrequenz stabil bei 50 Hertz stehen, weil sich die grundlastfähigen Dampfkraftwerke sonst gegenseitig behindern. Um teure Verluste durch elektrischen Widerstand zu vermeiden, gelten maximal 200 Kilometer Entfernung zwischen Kraftwerk und Verbraucher als Faustregel.

Der etwa vier Mal so teure Ökostrom schwankt ständig, weil die Windgeschwindigkeit und Sonneneinstrahlung schwanken und die Sonne nur tagsüber scheint. Die hohen Kosten, die durch notwendige Eingriffe entstehen, um das Stromnetz vor Stromausfällen zu bewahren, haben den Strompreis ebenfalls erhöht. Durch Strompreisdumping wird der Einspeisezwang für Ökostrom durchgesetzt. Niemand würde sonst diesen überteuerten und unzuverlässigen Strom kaufen. Die Dampfkraftwerke sind deshalb unwirtschaftlich geworden.

Ladestationen in der Garage?

Ein Elektroauto ist rund doppelt so teuer wie ein Brennstoffauto. Wer ist so dumm und kauft so etwas? Zusatzkosten entstehen durch eine Ladestation in der eigenen Garage, um die Akkus langsam über Nacht aufladen zu können, wenn keine Sonne scheint. Falls auch kein Wind weht, erzeugen nur die Dampfkraftwerke Strom und blasen ihre Abgase in die Landschaft. Eine Ladestation kostet 700 bis 12.000 Euro plus Kosten für die Elektroinstallation durch einen Elektromeister. Andere kaufen sich dafür ein komplettes Auto. Oft ist der Hausanschlusswert nicht ausreichend. Dann ist der Traum vom Elektroauto ausgeträumt.

Insgesamt gesehen sind landesweit die Stromverteilnetze in den Ortschaften wirklich zu schwach dimensioniert, um alle Haushalte mit Ladestationen versorgen zu können, es fehlen Kraftwerke, um solchen Strom zu erzeugen und Überlandleitungen, um ihn weiterzuleiten. Niemand denkt weiter als nur um eine Ecke. Hauptsache ist, er kann sein eigenes Angebot verkaufen. Für die Abgase sind die Dampfkraftwerke zuständig, deren unwirtschaftlicher Notfallbetrieb durch hohe staatliche Zahlungen aufrechterhalten wird, damit es so wenige durch Ökostrom bedingte Stromausfälle wie möglich gibt.

Eine preiswerte Fertiggarage zu kaufen, ist eine gute Entscheidung. Doch vom Elektroauto sollte man die Finger lassen - in jedem Fall.

Quellen:
[6] www.dzig.de/Elektroautos-sind-grober-Unfug
[8] https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/komplexere-schaltkreise/grundwissen/kirchhoffsche-gesetze

Brauchen wir solch eine Justiz?

Michael Winkler in seinem Tageskommentar zum 10. Dezember 2016:

Es gibt eine neue Entscheidung der Judstiz Absurdistans. Wobei "Judstiz" natürlich von "iudex" = Richter kommt und auf deren böse Absichten hinweisen soll. Wer eine Internetseite betreibt, die im entferntesten gewerblich ist (also sogar Minderjährige, die mit Rasenmähen in der Nachbarschaft ihr Taschengeld aufbessern wollen), der darf abgemahnt werden, wenn er auf eine Seite verlinkt, die Urheberrechtsverletzungen begeht. Bisher haben sich Raubanwälte darauf beschränkt, jene Leute abzumahnen, die ihre Gebrauchtwaren auf Ebay mittels Bildern aus dem einstigen Verkaufsprospekt anpreisen. Jetzt dürfen sie sogar dann abmahnen, wenn Sie auf diese Ebay-Seite verlinken, ohne die geringste Ahnung zu haben, ob der Anbieter seine Bilder selbst aufgenommen hat. Da sich Internetseiten immer wieder ändern, sind Sie nicht sicher, wenn zum Zeitpunkt der Verlinkung keine Urheberrechtsverletzung vorgelegen hatte. Die Absicht der Judstiz ist natürlich eindeutig: Beschränkung des Internets mittels Schikane und Rechtsunsicherheit.

Das Urteil: Az. 310 O 402/16 | Peter Hense: "Prozess gewonnen, Patient tot."

Darf Michael Graf das Foto verwenden, das der folgenden Online-Petition vorangestellt ist? Rette den Link! EuGH-Entscheid zur Linkhaftung kippen!

Wenn ich ihn frage, wird er stets bejahen! Was, wenn er lügt? Hat ein Mitarbeiter von change.org für das Foto überprüft, ob Verwertungsrechte verletzt wurden? Das Urheberrecht kann niemals verletzt werden, denn es ist nicht übertragbar. Die EXIF-Daten fehlen, der JPEG-Kommentar ist leer!

Brauchen wir eigentlich solch eine Justiz, die sich selbst als Geschäftsmodell versteht?