Die gläsernen Eliten-Bürger: Ökoterroristen, Gutmenschen und Diktatoren sind durchschaut

Jetzt weiß ich endlich, warum das Spurengas Kohlendioxid oder Kohlenstoffdioxid ein "Treibhausgas" ist. In Treibhäusern wird die Luft mit CO2 angereichert, um das Wachstum der Pflanzen zu fördern. pol. Hans Emik-Wurst, 26. Oktober 2016

21. Oktober 2016 | Die Welt wird grüner. Warum interessiert es keinen?

19. Dezember 2017 | Dushan Wegner: Die Schuld der Gutmenschen

Ich gebe zu: Ohne Werbung und Propaganda aus den meinungsbestimmenden Medien ist das Leben bei weitem weniger fremdbestimmt und ferngesteuert, verwaltet und besteuert. Beim Arbeiten habe ich Gras, Büsche und Bäume im Blick, sehe Vögel und Katzen, Insekten, Mäuse und Ratten. Wenn die Bildschirmarbeit an meinen Nerven zerrt, dann gehe ich in den Garten und pflege die Pflanzen, repariere irgendetwas oder laufe einfach nur herum um die täglichen Veränderungen in der Pflanzen- und Tierwelt zu beobachten. Zum Tagesablauf in einer geschlossenen Psychiatrie ist kaum ein Unterschied; allerdings muß ich schon selbst mit dem Fahrrad in den Supermarkt fahren, um mir eine Tomate zu kaufen. Und eine Gummizelle habe ich auch nicht. Ab und zu säge ich Holz - das gibt mir den ultimativen Kick!

Um zum Kern meiner Betrachtung zu kommen: Ökoterroristen, Gutmenschen und Diktatoren haben recht, wenn sie mich als Spinner ansehen. Das Genie liegt halt wie so oft ganz nahe beim Wahnsinn. Nur so wird verständlich, warum so viele verrückte Sachen passieren, die steuerzahlende Bürger mit ihren einfach gestrickten Gehirnen nicht mehr erfassen, geschweige denn durchschauen können. Sie schlucken jedes Gift, daß sie vom Denken und Handeln bewahrt. Die Saat des Otto von Bismarck ist aufgegangen. Die Behörden haben die Kompetenz über die Leben der Bürger übernommen und erhalten dafür die Hälfte des Arbeitseinkommens als Ausgleich. Halbe halbe ist doch gerecht - oder?

Es ist der Reiz des Neuen, der Bürokraten verleitet hat, den Bogen zu überspannen. Jetzt ist er gerissen. Kohlendioxid brauchen die meisten Pflanzen zum Leben. Die meisten Tiere atmen sauerstoffhaltige Luft ein, um zu Leben. So weit, so gut. Gibt es mehr Kohlendioxid, gedeihen die Pflanzen prächtig. Gibt es weniger Kohlendioxid, kümmern die Pflanzen vor sich hin. Genauso ist es mit dem Kohlenstaub. Das der absolute Hammer-Dünger. Spazieren Sie spasseshalber um den Lucherberg-See in 52459 Inden herum und wundern Sie sich über den üppigen Pflanzenwuchs in der Nachbarschaft der ehemaligen Brikettfabrik! Die Landwirte haben geringen bis keinen Bedarf, ihre Felder zu düngen! Aber die Oeko-Terroristen verfluchen den Braunkohletagebau, weil ihre Ideologie das so verlangt.

Machen wir einen Gedankensprung: Es wird behauptet, Kohlendioxid sei ein Gift, an dem wir sterben und welches das Klima verändert. Merken Sie den Trick? Auf das Wetter hat Kohlendioxid keinen Einfluß, also nehmen wir die Wetterdaten von 30 Jahren, machen ein Klima draus und erklären Kohlendioxid zum Feind. Um diesen Feind zu bekämpfen, muß jeder Bürger Abgaben leisten, von denen die Zinsen für die Behördenschulden gezahlt und die Bürokratien finanziert werden. Nichts genaues weiß man nicht, greifen kann man das alles auch nicht und nachprüfen sowieso nicht. Aber die Jobs in Brüssel werden von einigen Leuten gerne genommen. Und dann denken die sich so einen Schwachsinn aus. Die sollten lieber aus Brüssel rausfahren und Spargel stechen. Das lüftet den Hintern und es staut sich kein Schweiß beim Buckeln.

Wann haben Sie das letzte Mal etwas von Thomas Franz gelesen, der auf Propagandafront.de publiziert? Sie kennen den nicht? Lesen Sie einfach seinen Kommentar EU-Ökoterror: Von CO2-Stasispitzeln und dem riesigen Emissionshandelsbetrug. Dann haben Sie mehr Durchblick. Sie durchschauen nämlich die schändlichen Methoden von Ökoterroristen, Gutmenschen und Diktatoren.

Gibt es Beweise für den Treibhauseffekt? - Prof. Werner Kirstein

13. Januar 2014 | StudioLoungeTV
Gibt es Beweise für den Treibhauseffekt?" Unter Experten herrscht derzeit eine hitzige Debatte über die Ursachen, Hintergründe und Folgen des Klimawandels. Wie schlimm wird er? Was müssen wir befürchten?

Zu diesem kontroversen Thema spricht der Klimageograph und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein. Er betrachtet die Theorie des menschengemachten Treibhauseffekts. Ist dieser aus Sicht der Theoretischen Physik und der Experimentalphysik überhaupt möglich? Wie stark wirkt sich der CO2-Anteil der Atmosphäre tatsächlich auf Temperaturänderungen aus?

Dazu präsentiert und analysiert Prof. Kirstein neueste Messergebnisse, Statistiken und Modellrechnungen.

Für einen arglosen, gutgläubigen und autoritätshörigen Menschen, wie ich auch mal einer war, ist das System der bunten Republik Deutschland nichts Bedrohliches. Da ist einfach alles in bester Ordnung, weil "die da oben" die Verantwortung tragen. Es besteht daher auch kein Grund, die Vorgänge in diesem unserem Lande zu hinterfragen oder gar sich als mündiger Bürger durch ein Ehrenamt zu engagieren. Menschen mit Wohnsitz außerhalb der Europäischen Union, die Gedanken wie auf Steuerboykott.org entwickeln, werden von einem deutschen Michel weder ernstgenommen noch beachtet. Daher spielt es auch keine Rolle, was ich schreibe, denn ich bin ja sowieso nur ein Spinner.

Zitiert von Steuerboykott.org:

Teile und herrsche: Die Parteien haben vor allem die Aufgabe, die Zinssklaven in Untergruppen einzuteilen und deren Interessen dann gegeneinander auszuspielen:

Mann gegen Frau, Jung gegen Alt, geringverdienende Zinssklaven gegen besserverdienende Zinssklaven, Inländer gegen Aussländer, Christen gegen Moslems, Raucher gegen Nichtraucher, Linke gegen Rechte, Dicke gegen Dünne, Homo gegen Hetero, Hund gegen Katz und so weiter und so fort. Sollen die einen mehr Steuern oder Pflichten bekommen oder die anderen mehr Transferleistungen und Rechte oder umgekehrt?

Täglich wird eine neue Sau durch's Dorf getrieben, damit Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Selbständige, Arbeitslose, Hartz-IV-Empfänger, Rentner sowie Minderheiten gleich welcher Art bloß nicht bemerken, daß sie alle zur Gruppe der Zinssklaven gehören, während die Feudalherren vom Parteienkartell stets unbehelligt bleiben.