Der visionäre Aprilscherz 2010 zu einer Währungsreform

26. März 2019 | Es beginnt: „Entschuldigungen an Präsident Trump“

25. März 2019 | Benjamin Fulford: Verhandlungen, um eine „Welt-Bundesregierung“ zu erschaffen, erreichen kritische Phase, während der Zionismus implodiert

So manch ein Gerücht provozierte so viel Eigendynamik, dass aus Satire oder aus einem Scherz bitterer Ernst wurde. Jetzt, im Jahr 2019, ist es bitter und es ist ernst. Der 29. März 2019 ist das Zieldatum, an dem das Vereinigte Königreich die Europäische Union verlässt. Die Globalsemiten sind außer sich vor Panik, weil ihr auf Zinseszins basierendes Ausbeutungskonstrukt wie ein Kartenhaus im Wind verweht.

Bei den Gemeinwohlmedien in der Bundesrepublik Deutschland und im Kreis der Nichtgewählten in Brüssel und Straßburg springen die Brexitgegner im Dreieck. Keine Lüge und keine Unterstellung, keine Andeutung und keine Verleumdung ist schmutzig genug, um doch noch den Brexit zu verhindern. Man betrachte den folgenden Sendehinweis und bei Interesse die komplette Sendung.

Wurde der Brexit gekauft? - zoomIN vom 20.03.2019 | ZDF

26. März 2019 | Wurde beim Brexit-Referendum 2016 getrickst? Wer hat die Kampagne finanziert, wer waren die Strippenzieher? #zoomIN-Reporterin Anna Kleiser hat nachgefragt bei Autor Dirk Laabs.

Angriff auf die Demokratie [ZDF zoom 21.03.2019]

21. März 2019 | ZDFzoom: Angriff auf die Demokratie
Wurde der Brexit gekauft?
- Film von Dirk Laabs

Die britische Wahlkommission ist überzeugt: Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass große Teile der Gelder für eine Kampagne vor dem Brexit-Referendum aus dubiosen Quellen stammen. Im Fokus steht der britische Geschäftsmann Arron Banks, Strippenzieher und enger Freund des ehemaligen Ukip-Anführers Nigel Farage. Über seine Offshore-Konten sollen fast neun Millionen Pfund Spenden geflossen sein.

Die "ZDFzoom"-Dokumentation geht der Frage nach: "War das Brexit-Referendum ein Komplott mit dem Ziel, auch die Grenzen der Demokratie auszutesten?" Die Recherchen legen nahe, dass Wähler verdeckt und so effektiv wie möglich beeinflusst werden sollten. "ZDFzoom"-Autor Dirk Laabs verfolgt nicht nur die Geldströme, sondern redet mit Insidern aus der Kampagne und konfrontiert ihren Kopf, den ehemaligen Chef der UKIP, Nigel Farage.

Farage redet im Interview mit dem ZDF auch darüber, welchen Einfluss US-amerikanische Berater für die Kampagne hatten. Steve Bannon, früherer Berater von US-Präsident Trump, war einer der wichtigen Berater in diesem Spiel. Konkret geht es um millionenschwere Kredite, die die Pro-Brexit-Kampagne von Banks erhalten haben soll. Demnach stammte das Geld möglicherweise nicht von ihm selbst, sondern von Firmen mit Sitz auf der Isle of Man und in Gibraltar, die sich damit in den Wahlkampf eingemischt hätten. Mittlerweile ermittelt die National Crime Agency. Sie soll die bislang verschleierte Kampagnen-Finanzierung offenlegen.

Nigel Farage spricht im Interview mit dem "ZDFzoom"-Autor Dirk Laabs ganz offen darüber, wie eng die Lager zusammengearbeitet haben und wie wichtig auch der ehemalige Trump-Berater Steve Bannon für die Kampagne in Großbritannien war: "Zuvor hatte ich keinerlei Verbündete in den Medien, keine Stimme. Dann half uns Steve. Wenn Du plötzlich mehrere Stimmen auf Deiner Seite hast, ändert das alles."

Farage berichtet, er und Steve Bannon hätten verstanden, dass "die Menschen sich manchmal 'eine Abrissbirne' wünschen, die das alte System der 'pompösen Politiker' zerstört". Ein Whistleblower, der für die Leave-Kampagne gearbeitet hat, ist überzeugt: "Die verschiedenen Brexit-Kampagnen brachen die Gesetze, griffen dabei auf ein ganzes Netzwerk von Firmen zurück, um mehr Geld ausgeben zu können. Ohne diese Betrügereien wäre das EU-Referendum anders ausgegangen."

"ZDFzoom"-Autor Dirk Laabs geht in der Dokumentation den Fragen nach: Mit welchen fragwürdigen Methoden wurde die Mehrheit der Briten vom Brexit überzeugt? Welche Interessen und Profiteure stecken dahinter? Und Laabs fragt bei Akteuren in Brüssel nach, welche Maßnahmen mit Blick auf die Europawahl ergriffen werden sollten und überhaupt könnten, um den Digital-Wahlkampf der Zukunft zu regulieren oder kontrollierbarer zu machen.

Insofern ist der Aprilscherz vom 1. April 2010 von MMNews es wert, zitiert zu werden: Quelle

Deutschland plant Austritt aus Euro

Geheimplan: Die Bundesregierung plant den Austritt aus der Euro-Zone. Finanzminister: Deutschland kann nicht länger Zahlmeister sein. Vermögensverluste für heimische Bevölkerung zu groß. Wiedereinführung der DM in 2011.

Deutschland plant den Austritt aus der Euro-Zone. Das geht aus einem geheimen Entwurf hervor, welcher derzeit im Finanzministerium diskutiert wird.

Demnach strebt Finanzminister Schäuble den Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone bis Ende des Jahres an. Die Vorbereitungen dazu seien in vollem Gange, hieß es von mit der Materie vertrauten Mitarbeitern.

Die Aktion, die im Ministerium den Code-Namen „Neuro“ trägt, gilt als streng geheim. Die EU-Partner seien bisher nicht eingeweiht worden, hieß es aus dem Finanzministerium. Der Austritt solle in einem Schritt erfolgen. Die Mitgliedsländer der Euro-Zone sollen mit dem Überraschungs-Coup keine Möglichkeit erhalten, gegen den Austritt rechtlich vorzugehen.

„Wir stellen die EU vor vollendete Tatsachen“ hieß es aus der „Austritts-Planungsgruppe“. Jede Diskussion im Vorfeld könne die Aktion gefährden. Deshalb sei äußerste Geheimhaltung geboten.

Hintergrund des Euro-Austritts ist eine Rechnung, die dem Finanzministerium vorliegt. Demzufolge steigen die Kosten Deutschlands zur EU-Finanzierung in den nächsten Jahren exponentiell an, da insbesondere der Kapitalbedarf der Südschiene fast eine Billion beträgt.

„Wenn die sich nicht mehr am Kapitalmarkt refinanzieren können, dann kommen sie zu uns“ so Schäuble wörtlich vor „Austritts-Planungsgruppe“ in Berlin. Auch Kanzlerin Angela Merkel soll ihr Einverständnis zu der Aktion bereits signalisiert haben.

Nach einer Analyse des Finanzministeriums ächze Deutschland schon jetzt unter den Milliardenzahlungen an Brüssel. „Das sei nichts anderes als die heimliche Enteignung deutschen Volksvermögens. Es sei der eigentliche Grund, warum es in Deutschland in den letzten Jahren nicht aufwärts gegangen sei“ wird ein Mitarbeiter von Schäuble zitiert.

Wenn sich die Situation in der Südschiene zuspitze, dann drohe auch Deutschland der Bankrott. Die Sparer würden alles verlieren, eine Währungsreform wäre dann unausweichlich, wird aus einer geheimen Analyse des Finanzministeriums zitiert.

„Es könne nicht sein, dass die Deutschen sparen und die anderen das Geld ausgeben“ – hieß es aus der Umgebung des Finanzministers. Der Euro-Austritt sei deshalb eine logische und notwendige Reaktion auf die Misswirtschaft in vielen anderen Staaten, für die Deutschland nun nicht länger gerade stehen könne.

Statt des Euros soll ab dem 1.1.2011 wieder die DM eingeführt werden – so sieht es der Plan des Finanzministeriums vor: „Die DM hat sich 5 Jahrzehnte bewährt, warum sollen wir sie nicht wieder unter der alten Bezeichnung einführen“ so die Einschätzung eines Bundesbankers.

Derzeit werden bereits die Vorkehrungen getroffen, um neue DM Noten zu drucken. Es wurden bereits Druckerpressen-Kapazitäten aufgebaut, um die zügige Verteilung der DM zu gewährleisten.

Laut „Austritts-Planungsgruppe“ soll die Umtauschaktion am 2.1.2011 beginnen. Für Euro-Noten mit der Kennzeichnung „X“ (der Code für deutsche Euro-Scheine) gibt dann im Verhältnis 1:19956 die neue DM. Das bedeutet, dass man für einen Euro praktisch 2 Mark bekommt.

Brisant: Bei Euro-Noten mit anderen Länderkennzeichnungen sollen andere Umtauschraten gelten. Während das Tauschverhältnis bei Noten aus den Bereichen Österreich, Luxemburg, Finnland, Niederlande genau so getauscht werden können wie die Deutschen „X“ Noten, sind für die anderen Euro-Länder erhebliche Abschläge eingeplant.

So soll es für Euro-Noten aus Frankreich nur noch 1,7 DM geben. Am schlechtesten schneiden laut Geheimplan Griechenland und Portugal ab. Für einen Euro gibt es aus diesen Ländern nur noch 1 DM.

Die als streng geheime Kommandosache eingestufte Aktion wird in Berlin unterdessen auch mit Spitzenvertretern aller Parteien diskutiert. Ziel sei es, einen breiten Konsens zum Euro-Austritt Deutschlands herzustellen.

Einzig würde sich derzeit noch SPD Chef Sigmar Gabriel gegen den Austritt aussprechen. Seiner Ansicht nach sei ein einseitiger Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone sozial ungerecht gegenüber den europäischen Partnern. Jedoch wurde Angela Merkel mit den Worten zitiert: „Dann ziehen wir die Aktion eben ohne Gabi durch“.


DER THEOLOGE Nr. 109 | Allerheiligen - Feiertag für "tausend heilig gesprochene Verbrecher"

Im 10. Jahrhundert erst wurde das Fest "Allerseelen" (2.11.) eingeführt. Auch dieses Fest erinnert an antike Grabkulte oder an japanisch-shintoistische Grabfeste. Das Martinsfest am 11. November knüpft hingegen an einen germanischen Schlachttag an: In verschiedenen germanischen Sprachen wird der November "Blut- oder Fettmonat" genannt. Heute müssen die Gänse "dran glauben", die Sankt Martin angeblich verraten haben, als er sich vor der Bischofswahl verstecken wollte.

Dieser "Heilige" war übrigens keineswegs friedliebend. Bischof Martin von Tours, ursprünglich römischer Soldat, hielt nicht nur 20.000 Sklaven, sondern kämpfte fanatisch gegen die keltischen Heiligtümer in Frankreich und sorgte für deren Zerstörung. Die angebliche Hälfte seines Mantels diente den Franken als eine Art Kriegsfahne bei ihren Schlachten.

Wer Gott in sich näher kommen möchte, der braucht keine "Heiligen", sei es als Fürsprecher oder als Idol. Er spricht selbst mit Gott, der sein Vater ist, und wendet sich an Christus, der als innerer Helfer in uns wohnt und uns zur Seite steht.

26. März 2017 | Martin Schulz von den Briten als Kaiser anerkannt!

3. Juni 2017 | Bilderberger laden Martin Schulz aus - Kanzlerschaft adé - wird Jens Spahn der nächste Kanzler?

Martin Schulz taucht auf der diesjährigen Teilnehmerliste der Bilderberger nicht auf. Damit ist klar, dass Schulz bei der Bundestagswahl keine Rolle spielen wird - und auch nicht Kanzler werden wird. Schulz spielt aus Sicht der Eliten keine Rolle - bei der zukünftigen politischen Führung in Deutschland.

Der Retter naht - Der Heilige Martin aus Würselen

23. März 2017 | BR24 - Ausschnitt aus quer mit Christoph Süß

Der Heilige Martin aus Würselen weiß:
Würselig sind die, die aus Würselen kommen,
denn ihrer ist das Kanzleramt.

Martin Schulz aus dem Konzept gebracht: "Wo haben Sie mich das denn gefragt?"

25. September 2017 | Verbales Pingpong in der Pressekonferenz: Eine Frage von WELT-Reporter Daniel Sturm verwirrt Martin Schulz sehr. Dabei wollte Sturm nur wissen, ob der SPD-Chef unter Angela Merkel in eine Bundesregierung eintreten würde.

Sat.1 Frühstücksfernsehen.Claus Strunz über die GroKo

7. Februar 2018 | Claus Strunz kommentiert unverblümt die GroKo im Frühstücksfernsehen von Sat.1